7 vs. Wild

Erste Folge nach ca 10min.

Ich war Heroin süchtig und mein ex hat mir ins Gesicht geschossen. Ab da wusste ich gefühlt in welche Richtung sich das entwickelt :sweat_smile:

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Das Konzept „Hatewatcher“ habe ich ja noch nie verstanden, aber bei so einem abartigen Beitrag, zeigt sich immerhin, was das scheinbar für Leute sind

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Für mehr Details stehe ich gerne zur Verfügung.

da war am ende „team bitches“ mein hassobjekt.

wer bis zu ende guckt sollte wissen wenn ich meine

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Ich habe bis Folge 5 durchgehalten, dann habe ich es nicht mehr ertragen. Da ist ja dann wirklich quasi niemand mehr auch nur ansatzweise sympathisch. Und ich finde das Konzept auch komplett kacke, muss ich sagen. Das hat ja einfach absolut nichts mehr mit Survival zu tun, sondern geht nur noch darum, wer die fiesesten Taktiken hat, um andere aus dem Rennen zu kicken. Da habe ich dann einfach kein Interesse mehr dran.

Dazu kommt dann noch, dass mir da vieles doch sehr gestellt und geschauspielert vorkommt, was dann bei mir der endgültige Todesstoß ist. Da passt für mich einfach gar nichts bei dem Format.

da hat eben jemand keine gescheiten Regeln aufgestellt.

Die Camps hätten eben jeweils tabu sein müssen.

Naja, die zerstören auch die Floße der anderen usw. also nicht nur in den Camps liegt das Problem. Aber ja, die Regeln sind offensichtlich nicht durchdacht. Was aber dann eben das Konnzept zerstört und somit mMn kompletter Schrott ist. Die Pissnasen, die sich da im Busch wie die hinterletzten Arschlöcher verhalten, tragen dann natürlich noch dazu bei, dass es komplett unerträglich ist.

eben nichts halbes und nichts ganzes

wäre es realität, würdest du eine dieser aktionen machen und hättest einen Stein am Kopf.

Wäre es Realität, würde man aber ja auch nicht direkt erstmal zwingend ein Team von 4 Leuten bilden müssen und dann anfangen, irgendwelche Leute gegeneinander auszuspielen.

Ich meine klar, wenn es real wäre, wäre jedes Mittel recht, aber da fängst du ja nicht an, irgendwelchen Leuten die Schlafsäcke zu klauen oder die Seiten zu wechseln wie in nem schlechten Hollywood-Drama. Das ganze Drama ist ja einfach komplett erzwungen und man merkt zudem auch noch, dass das halt teilweise gestellt ist. Bei mehr als einer Szene habe ich mich bereits gefragt, wer zum Geier das eigentlich da auch fünf Kameraperspektiven gefilmt hat, wenn die da angeblich alleine im Busch rumtapern.

Das ist halt alles absolut unrund und völlig sinnlos unter dem Deckmantel eines Survival-Formats zusammengeschustert, wovon aber nach zwei Folgen rein gar nichts mehr übrig ist, weil es nur noch darum geht, sich in der Arschlochigkeit zu überbieten. Das einzige, was ich da „positiv“ hervorheben kann, ist die Tatsache, dass sie es mit jeder Episode schaffen, dass ich alle Beteiligten da noch mehr hasse. Wenn das das Ziel war, haben sie immerhin das erreicht. Mehr aber auch nicht.

Vermutlich steckt da sogar irgendwo ein interessantes Format drin, aber dafür muss man halt feste Regeln aufstellen, den Fokus auf Survival legen und nicht nur Pissnasen mitnehmen, die sich selbst für das Geilste unter der Sonne halten und nicht mal in der Lage sind, jemand anderem im eigenen verfickten Team irgendeine Fähigkeit einzugestehen und ständig alles besser wissen.
Mal ehrlich, ich bin ohnehin kein Menschenfreund und werde ich auch nie sein, aber wie fragil muss das eigene Ego eigentlich sein, dass man es nicht gebacken kriegt, sich selbst in solchen Situationen mal ein wenig zusammenzureißen und zusammenzuarbeiten, außer, wenn es darum geht, anderen Menschen Schaden zuzufügen? Und wer castet solche Arschlöcher auch noch für eine TV-Show? Ist doch einfach nur grauenhafter Müll.

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ich denke das aber die sachen die du scheiße findest genau so gewollt sind.

den der beef und die intriegen haben schon ein entertainment faktor.
und ich denke genau darauf war die show ausgelegt.

das ist halt ein ganz anderes konzept als 7vswild.

bei outlast fand man warscheinlich sachen wie täglich wasser abkochen , holz sammeln , schnecken sammeln etc. warscheinlich zu langweillig.

es kommt halt darauf an was man erwartet bzw. sehen will.

und auch bei den kandidaten haben die doch mit absicht leute zusammen geworfen die sich warscheilich streiten.

das da echt ein parr knallköpfe / arschlöcher dabei sind … geb ich dir absolut recht.

während der vorstellung hat die eine doch sowas gesagt wie " ich bin ein teamplayer , am besten wenn ich das team anführe" :beanlul:
ich mein das heist übersetzt : ich bin ein teamplayer, solange das team tut was ich sage. :beanlul:

Naja, den Kandidaten da scheint aber nicht klar gewesen zu sein, dass das so eine Grütze werden wird. Es sei denn natürlich, ihre Aussagen sind ebenfalls gestellt, was mich nicht mal wundern würde.

Das ist wie gesagt alles unrund ohne Ende. Es mag ja auch sein, dass die Produzenten hier bewusst den Fokus auf diesen Drama-Bullshit angelegt haben, aber wer soll dann die Zielgruppe für das Ding sein? Es wird im Grunde im Vorspann mit dem ultimativen Survival-Blah geworben, bei dem man die anderen „outlasten“ muss, aber dann ist Survival im Grunde kein Thema mehr, weil es nur noch um die Seifenoper geht. Wer soll das also gucken?

Würde mich mal interessieren, wie die Quoten von dem Ding sind. Ich behaupte einfach mal, spätestens nach Folge 5 ging das Teil komplett den Bach runter.

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die staffel häte evtl etwas länger sein müssen um auch den normalen survival alltag zu zeigen

Wenn das dann nach dem ersten Drittel in diesen Müll abdriftet, hilft das ja auch nichts. Die Staffel hätte vor allem klar machen müssen, was sie sein will: Seifenoper oder Survival? Der Fokus liegt auf erstem, behauptet wird von der Serie selbst aber das zweite.

Ich lasse das mal hier:

der soll erstmal den arctic warrior machen :beanwat:

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Dauert wahrscheinlich ewig das zu schneiden. Zurück sind sie ja schon einige Wochen.

Und bei 7vsWild haben sie obwohl Monate vorher gedreht die Folgen ja auch erst kurz vor knapp fertiggestellt. Die erste Folge kam doch sogar zu spät.

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Da soll wohl die Tage zumindest ein Trailer kommen, aber ja, irgendwie ist es um das Projekt sehr schnell sehr ruhig geworden und ein „Hype“ ist da nicht so recht entstanden. Ich weiß beispielsweise immer noch nicht, wer da jetzt eigentlich so dabei war, weil ich nichts davon mitgekriegt habe, obwohl ich seinen Kanal im Abo hab.

Ich muss aber sagen, ich mag es, dass Otto recht unermüdlich mit neuem Kram um die Ecke kommt. Nerd in the Dirt, Arctic Warrior, das hier, dann weitere Warriors etc. Klar, das ist mal mehr mal weniger unterhaltsam, aber zumindest kriegt man so ein wenig Futter aus der Ecke. Wobei ich dem Schneethema dann wohl auch langsam überdrüssig bin, wenn das alles durch ist. Darf dann auch mal wieder in andere Gefilde gehen.

Schnee ist eben auch ein langweiliges thema.

Klar, mit fester location kann es interessant sein, eben wärme shelter, jagd und co zu managen, aber im Winter beruht eben alles auf Vorbereitung in der Zeit davor an, oder zumindest Ausrüstung (zumindest zur Jagd,) die man mirbringt.

Aber als Durchschlageding ist kälte eher so semi, weil es eben enfach nur gilt „teure gute Ausrüstung haben“ und fertig.

Ich glaube ehrlich gesagt, wenn die an Ort und Stelle im Schnee hocken, fänd ichs noch viel schlimmer, aber ja, Schnee und vermutlich Wüste sind halt so die zwei Extreme, die nicht sonderlich viel hergeben.

Beim Arctic Warrior hat man aber durch das Wettrennen vermutlich durchgehend Aktion drin. Sowas wie 7 vs Wild wäre da wohl schlimmer.

Mir fehlen noch 2 Folgen, aber ich habs an einem Abend fast durchgebinged. Fand es sehr unterhaltsam. Ja, das Pacing war etwas sehr hoch, aber ich glaube, dass lag daran, dass die Teilnehmer an sich zu gut zurecht kamen.