7 vs. Wild

Letzte Staffel kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß, dass Mattin und Fritz noch ne Weile da waren, weil sie ja dann auch die Naturensöhne begrüßt haben bei dessen Ausscheiden und später noch mit Jan Brückenspringen waren usw. Aber wer da wie lange noch vor Ort geblieben ist, weiß ich nicht mehr.

Und in dieser Staffel würde ich wenn dann davon ausgehen, dass die in einem Hotel untergebracht wären, irgendwo abseits der Orga-Farm, aber es klang eher so, als ob man da dann vorher abreist. Problem ist halt immer, dass man natürlich das Geheimnis bewahren will, aber das kann man natürlich auch zu Hause machen, wenn man da von Social Media und Streams rausbleibt. Dafür muss man ja nicht in Neuseeland bleiben.

Keine Ahnung, vielleicht wird das im BtS doch noch aufgegriffen irgendwann.

Das was Fritz so laut überlegt hat, als hardcore staffel

7 experten teilnehmer,

7 gegenstände gewählt aus einem pool aus 50 definierten gegenständen aus denen man wählen kann (damit kein getrickse ist, ala plane xqm, aber dann kommt einer mit einer xqm plane die schon als tipi zurechtgeschneidert ist etc)

30 Tage,

Location ist nur wieder die Frage.

Eigentlich müsste es etwas sein, wo es wirkliche Gefahr gibt damit auch ein Otto sich nicht einfach „fuck it“ ins Gras legt.

Sprich nochmal vancouver island, aber diesmal nicht nigei/hope Island, wo es seid 20 Jahren keine Bären Sichtung mehr gab, sondern ala Alone das echte Vancouver Island Gebiet, wo auch Bären sein können.

7 Experten fänd ich ja mega langweilig. 7 vs. Wild lebt vom Kontrast zwischen Experten und Laien.

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Sehr schöne Idee für die letzte Folge. Genau diese Dynamik, dieser Teamspirit und diese Abwechslung hat die letzten 3-4 Folgen gefehlt.

Dass man das Wiedersehen am Ende stark abgekürzt hat: ja, typisch 7 vs Wild. Danke dafür.

Ich bleibe dabei: War eine gute Staffel, aber nach hinten raus hat das Konzept nicht mehr gegriffen. Die Koffer-Idee hat auch viel Verbesserungspotenzial. Ansonsten war es unterhaltsam und das Setting war mal etwas anderes.

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Die bei der aktuellen Location wohl binnen 2 Tagen rausgewesen wären, ohne das Flugzeug, mit 7 Gegenständen.

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Naja eiegntlich waren es ja in Staffel 1 sieben Teilnehmer mit Outdoor-Erfahrung, zwar keine ultimativen Experten, aber 7 Leute denen man schon anfangs zutraut da durchzukommen. Und wenn Niklas der Baum nicht auf den Kopf fällt und Fabio einen Gegenstand mehr mitgenommen hätte wäre es ja auch so gekommen (Bommel ok).

Also ich fände es interessanter, wenn die Teilnehmer etwas machen müssten. Und zwar mehr als nur Holz zu holen und zu sägen in dieser Staffel.

Die schicken die Teilnehmer sicher nicht in Gebiete mit unzähligen Bären und Wölfen in der Nähe. das kannst du als deutsche Produktion gar nicht machen.

Nein, bitte nicht. Auf ne Experten-Staffel hab ich gar keinen Bock. Dann kann ich auch einfach Alone gucken.

Ja, schon, aber auch sehr gemischt. Dave extrem unerfahren, Chris aus dem Bereich Lost Place, Fabio eher Fahradtouren usw. Also, ja, die haben alle schon mal nen Wald von innen gesehen und auch draußen gepennt usw. aber selbst ein Fritz hatte bis zu dem Zeitpunkt nur mal zwei Tage am Stück alleine draußen verbracht. Also auch da war man weit weg von Experten. Das Konzept aber natürlich schlicht in der Entstehungsphase und wäre das nicht so durch die Decke gegangen, würden wir jetzt auch keine Knossis und Papaplattes da sehen, das ist auch klar. Im Grunde hat sich das ja vor allem so entwickelt, weil Knossi bei ner Reaction zu Staffel 1 ne große Fresse hatte und meinte, dass er bei ner zweiten Staffel dabei sein will.

Ich raffe auch einfach nicht, was solche Gefahren bringen sollen? Dass die Leute schneller aussteigen und man dann 10 Folgen lang nur noch drei Leuten zuschauen darf, damit es richtig langweilig wird? I don’t get it …

Ja, wollen wir ja alle, nur haben wir bisher in vier Jahren Diskussion hier immer noch keine gescheite Idee zusammengekriegt, wie man das konzeptionieren könnte, ohne zu sehr das Konzept zu verwässern. Aber da wir beide da unterschiedliche Erwartungen an die Show haben, wird das vermutlich auch nichts mehr werden. Also muss es am Ende wohl Fritz richten, der mMn zumindest dieses Jahr schon mal einige gute Impulse gegeben hat: Koffer, Rettungsmarsch, Flugzeug kaufen statt leihen …

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Naja, wenn die Gefahr nicht von außen kommen kann, um Spannung herzustellen und Teilnehmer während der zweiten 7 Tage zu aktivieren, dann kann sie auch von innen kommen.
Soll heißen, die Teilnehmer bekommen ab Tag 8 Aufgaben gestellt. Wer’s nicht packt, wird am nächsten Tag abgeholt. Zeit absitzen gibt’s dann nicht mehr.

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Ein Anfang wäre es gewesen wenn sie das Flugzeug nicht hätten nutzen dürfen, oder man es eben unnutzbar macht. Dann hätte man nämlcih schon von Minute 1 an für Shelter und Feuer zugleich sorgen müssen von der Pike auf mit begrenzten Mitteln und Werkzeugen und eben in einer Größe für sieben Leute.

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Wozu dann das Szenario mit dem Flugzeugabsturz? Dann kannst du die auch einfach irgendwo in den Wald stellen und sagen „Macht halt, viel Spaß.“ Das Flugzeug war doch exakt die Idee hier. Die wollten doch, dass die mit dem Flugzeug arbeiten. Dafür liegt das Ding da.

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Ja, aber das war halt offensichtlich nicht fordernd genug und aus meiner Sicht so auch absehbar. Man hätte zumindest den Innenraum so zerstören müssen, dass es nicht bewohnbar ist, dann hätten sie einfach mehr bauen müssen.

Für mich ist es halt das berühmte gemachte Nest gewesen, in das sie sich nur noch setzen mussten.

naja, wenn es so zerstörst das es kaum noch nutzen kannst, dann müsstest du es irgendwie so in zwei teile rupfen und durchlöchern das es nicht mehr feierlich wäre.

Weil selbst wenn du das dach komplett aufreist, könnten sie es ja umdrehen.

Und ohne das Flugzeug machst du dir eben die stärkten Bilder der ganzen Staffel, eben die der Leute die am/um/mit dem Flugzeug arbeiten, kaputt.

Denn sind wir ehrlich, ohne die Metapher des Flugzeugabsturzes , sondern nur mit

"ihr werdet als gruppe ausgesetzt,
hier sind 7 schlafsäcke, 1 axt, 1 Messer, 1 Seenotfackel, im laufe der tage wird eine Drohne euch jeweils einen zettel mit hinweisen zu koffern bringen,
wäre das ganze visuell extrem dröge gewesen.


Ps, was ich immer noch extrem interessant gefunden hätte, wäre was die Teilnehmer gemacht hätten, wenn es kurz nach Ankuft geregnet hätte oder sie gar in strömendem Regen gelandet wären.

Flugzeug dicht kriegen und dann alle 7 quasi reinstapeln irgendwie und auf besser wetter hoffen?

In dem Sinne hatte die Orga ja glück, denn bei mehr Regen oder schneetagen, gerade am anfang, wäre noch weniger gemacht worden.

Joa, da wären wir wieder dabei, dass wir beide komplett unterschiedliche Dinge von dem Format erwarten. Mich hat das überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil. Nach drei Jahren Shelterbau fand ich es ganz cool, dass man da diesen ungewöhnlichen Ansatz hat.

Exakt. Immerhin sind wir beide uns mal einig. Es gibt also doch noch Wunder …

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Keine Angst, das war es auch so.

Ja, das war niemals auch nur in irgendeiner Form auch nur annähernd ein realistisches Szenario, aber deshalb kann man sich doch die Regeln auch ein wenig biegen. Und das ein Flugzeug komplett zerstört wird ist ja nicht unmöglich (auch wenn kein Teilnehmer einen Kratzer hat und es keine Piloten oder andere Besatzung zu geben scheint). In einem BTS spricht Max davon Wrackteile überall zu verteilen, das wäre doch schonmal eine Aufgabe gewesen zu schauen was sie überhaupt brauchen können, ob und wo sie alles zusammentragen usw.

Gibt ja noch viele andere Metaphern die interessant wären, aber geld/umweltechnisch problematisch.

Generell ist 7 vs Wild ein Format, dass wohl vor 20 oder 30 Jahren viel leichter umzusetzen gewesen wäre (Von der Kameraproblematik abgesehen, da damals speicher und batterietechnik noch weit schlechter war) wo Sicherheit (viele Länder heute Terrorgefahr wo früher Backpacker unterwegs waren etc) und Genehmigungen weit einfacher waren, Umweltaspekte weniger von Belang waren, etc.

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Ja, wobei, irgendwelche Hürden hast du ja immer. Wie du schon sagst, früher die Technik, heute die Locations, morgen was anderes. Ich sehe da aber auch durchaus noch Potenzial für ein paar Ideen, die da möglich wären.

Was man auch nicht vergessen darf: Mit dem Flugzeugabsturz-Szenario hat man eben auch ein Konzept erschaffen, das dem ganzen Survival-Thema nochmal einen neuen Anstrich gibt on air. Leute im Wald sehen wir ja in Hülle und Fülle und jeder kann für 7 oder 14 Tage in die Pampa gehen und da sich selbst filmen. Aber wann hat man da schon ein Flugzeug rumliegen? Das ist ja auch für gestandene Survival-Profis (und ich nutze den Begriff im weitesten Sinne hier) wie Joe oder Stefan eine komplett neue Erfahrung, würde ich mal annehmen.

Wo ich generell ein Problem sehe, ist das Gruppen-Ding. Einmal fand ich das jetzt nett, es hat sich aber auch schnell gezeigt, dass dadurch einige interessante Aspekte flöten gehen, vor allem, was die Unerfahrenen angeht und wie die Probleme lösen. Und das hätte ich schon gerne wieder in irgendeiner Form.

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DAs Flugzeug + wenig equipment, viele Anfänger und nur 2 Profis ist vom Grundgedanke ja auch gut, das normale survival game etwas durcheinanderzuwirbeln, weil man gespannt ist wie die Gruppe das Flugzeug nutzt.

Gruppen Ding kann viel möglich machen, kommt nunmal leider wieder auf die Motivation an.
Wenn ich schaue was manche einzelperson bei alone hingezimmert hat, in der ersten woche, dann hätte die gruppe da weit mehr hinkriegen müssen, wollten sie aber nicht scheinbar.

man überlege, was in staffel 3 die naturensöhne schön hingebastelt haben bis sie ausfielen und nehme an man hätte eine gruppe aus leuten die diesen ZUG haben was zu machen.

Und was eben auch toll wäre, wäre ein paar Tage kameratraining davor,.
Da merkt man bei alone krass den unterschied, das alle teilnehmer davor eine komplette woche kameratraining gekriegt haben und tipps wie was gut aussieht/gefilmt werden kann etc,.

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Regen an Tag eins wäre definitiv ein Downer gewesen. Sie hätten das Flugzeug schnellstmöglich nach Material durchsuchen und dann Julia, Sandra und Hugo darin warten lassen müssen. Joe und Joey hätten versucht, das Flugzeug halbwegs dicht zu kriegen, Stefan wäre in den Wald abgehauen und Uwe wäre vielleicht für Trinkwasser und Orga-Aufgaben verantwortlich gewesen. Anhaltender strömender Regen oder gar Schneeregen hätte dafür gesorgt, dass zwei Leute nachts Code Yellow senden. Vor allem Sandra und Hugo wären mir so einer Situation völlig überfordert gewesen. Und die anderen hätten die nächsten Tage eine ziemlich miese Laune.

Das meine ich ja. Ohne das Flugzeug hätten wir halt das gesehen, was wir schon drei Staffeln gesehen haben, nur eben in einer Gruppe. Macht dann nicht den großen Unterschied.

naja, eine gruppe in einem setting wo gut was geht, hätte ich schon gerne gesehen.

So eine Gruppe , mit den Ausrüstungsbasics aus Staffel 1 oder 2, an einem Spot wie dem von Knossi, nur etwas mehr nach hinten offen, ja wäre schon geil.