7 vs. Wild

Ok da hast du recht und ja, bei sowas wie den Gebirgsjägern kann man sicher streiten bzw kommt es drauf an was da drin jemand macht.

Auch in der Elite gibt es ja unterteilungen.

Seals sind schon krasse Motherfucker, aber Delta Force ist zb noch krasser

Von dem was ich so rauslese war Stefan einfach Scharfschütze, also mit besonderer Ausrüstung und speziellen Kursen. Und das wars dann vermutlich auch schon. Also keine Spezialeinheit sondern Spezialist in der normalen Truppe.

Würde dann aber nicht passen, normal sind Scharfschützen bei der Bundeswehr mindestens SAZ8, da die Scharfschützenausbildung langwierig ist und man danach auch was vom Soldaten haben will und der nicht 1 Jahr später weg sein soll.

Da STefan laut dem was ich gehört habe nur SAZ4 war, kommt mir das unplausibel vor.

Allerdings waren es ja auch die 90s und mein Wissen ist eher so die 2010er, also war das damals evtl anders, ok

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Dieser Stefan wird wohl nie wieder bei 7vsWild mitmachen und auch Fritz regt sich schon über das Elite Geschwätz auf.

Die werden sich schon was für die nächste Staffel einfallen lassen. Es bringt ja ordentlich Kohle rein.

Ein „Ausgesetzt → findet einen Weg Zurück in die Zivilisation Ding“ wäre cool oder eine Aussetzung ohne zeitliche Begrenzung, wer am längsten durchhält aber ohne zu wissen wie viele Konkurrenten noch drin sind.

Vermutlich gar nicht umsetzbar oder am Ende zu „einfach“ (Stichwort: Fluss folgen).
Andererseits musst du das dann am Ende wieder irgendwo drehen, wo Bären dann doch ne Gefahr sind.

Ich bin mal gespannt.

Hab ich ja auch schon mal „vorgeschlagen“, das Problem dürfte aber sein, dafür eine geiegnete Location zu finden. Das muss ja dann auch ein wenig weitläufig sein, damit die nicht alle an Tag 3 die Pommesbude um die Ecke erreichen. Da wo Otto und Fabio in Kanada waren, wäre möglich, hat man aber eben die Gefahr durch Bären und jemandem wie Hugo da ne Shotgun mitgeben ist vermutlich auch nicht die Lösung.

Auch da schwierig, weil du dafür Leute finden musst, die sich halt mal eben ein Vierteljahr oder so „frei nehmen“ können. Das ist auch bei Influencern und den Survival/Outdoor/Bushcraft-Leuten nicht so einfach, wenn die Verträge haben, die sie erfüllen müssen oder bereits Projekte geplant sind, die dann in den Zeitraum fallen, in dem man vielleicht noch da draußen ist. Da kann man mal was ein wenig schieben, wenn man zwei Wochen weg ist, aber auf unbestimmte Zeit … eher nicht. Dazu dann die unbestimmte Zeit, die du Location mieten musst, Personal brauchst, Rettungskräfte usw. Lässt sich einfach sehr schwer planen, denke ich.

Mein Tipp für Staffel 5 ist erstmal Einzelaussetzung, aber keine Bewegungseinschränkungen, sodass sich die Teilnehmenden auch gegenseitig finden und zusammenarbeiten können, wenn sie wollen.

Und vor allem, wenn es nicht 1 team oder Person ist, sondern X, müsste man ja das gebiet noch viel riesiger haben.

Plus das Problem Rettungskette, weil klar, irgendwo in Kanada, Russland oder sonstwo, würde schon es so gebiete geben, aber dann hast du evtl das Rettungskettenproblem.

Plus ja, sobald einer einen Pfad findet ist es einfach nur „spur, zu schlammstraße, zu schottertraße zu mensch“

Und wenn du die LEute irgendwo in Kamtschatka rauswirfst, wird ohne Schusswaffen das überleben auch schwer.
Das ganze läuft dann auch nur als „STrecke machen und dabei hungern“ Weil beim STrecke machen kannst du schlecht noch groß was finden und auch angeln und co ist damit relativ passe.

Es hat nunmal seinen Grund wieso Menschen in Gruppen gelebt haben früher.


Und Aussetzung ohne Zeitliche Begrenzung bedeutet nunmal dass du das ganze als Projekt erstmal über einen Partner teuer vorfinanzieren musst.

Eine Rettungskette in 2-3 Schichten 24/7 aktiv zu halten Kostet ja Unsummen.
Und die Leute die du dafür buchst musst du ja im Zweifel auch länger buchen, da kannst nicht sagen „ja gut jetzt ist format vorbei, tschö“

Plus, auch wenn es nicht gesagt wird in der Show, Leute die bei Formaten wie Alone mitgemacht haben, werden pro Woche die sie durchhalten bezahlt, es ist nicht nur der Gewinner der dann natürlich das Preisgeld kriegt.

Ansonsten wären die leute ja für teils 2 oder 3 Monate ohne Bezahlung dabei, während aber alle anderen Rechnungen im Leben ja weiterlaufen, plus nach der Alone Zeit haben viele Teilnehmer die 50+ Tage dabei waren, auch Wochen oder Monate gebraucht um wieder 100% fit zu sein, weil sie teils nunmal XX Wochen komplett unterernährt waren.

Keine Ahnung wie da die Zuschauerzahlen sind von zb 7 vs wild , verglichen zb mit Alone Deutschland, um zu schauen ob sich sowas rechnen würde, also ob Amazon, oder wer auch immer sowas finanzieren würde.

Stimmt, das kommt noch dazu. Die Orga und vor allem Rettungsteams müssten da immer sozusagen „mitgehen“, um in der Nähe zu bleiben.

Ja, wo das endet, haben wir ja bei Otto und Fabio gesehen, die das offensichtlich komplett unterschätzt haben (was mich bei den beiden auch nicht mehr wundert, ehrlich gesagt).

Der monetäre Aspekt sei mal dahingestellt, denn der spielt bei 7vsW ja eigentlich keine Rolle. Aber klar, wenn da Person X 3 Monate im Busch hockt, verdient der halt in der Zeit auch nix. Das schränkt die Auswahl dann zusätzlich ein.

Ich halte das ohnehin für utopisch. Das ist von der Planung her einfach ein Riesenaufwand, man schränkt sich selbst extrem ein bei den Möglichkeiten der Umsetzung und der Auswahl der Teilnehmden und man hat das halt schon durch Alone abgedeckt. Fritz versucht viel zu gerne neuen Kram aus, als dass er da eine so simple Kopie machen würde mittlerweile. Das war bei den ersten Staffeln von 7 vs Wild noch ein wenig der Fall, weil eben die finanziellen Möglichkeiten stark eingeschränkt waren, aber der Mann kann jetzt fast alles machen, was er will. Da halte ich es eher für wahrscheinlich, dass er sich weitere Szenarios nimmt wie Schiffunglück/Gestrandet oder sowas.

Was die Zahlen von Alone und 7 vs Wild im Vergleich angeht, ist es mittlerweile ja ein wenig schwierig, da klare Daten zu finden. Was Klicks auf Freevee (7vsW) oder RTL+ (Alone DE) angeht, haben wir nichts, soweit ich weiß. Auf YT liegt 7vsW weit vorne im Vergleich, allerdings ist es eben auch ein YT-Format und hat dort seine Wurzeln, während von Alone nur die erste Folge und ansonsten ausgewählte Highlights dort verfügbar sind.
Ich würde aber schon stark davon ausgehen, dass 7 vs Wild insgesamt erfolgreicher ist hierzulande.

Plus ein Format muss sich auch erstmal finden,

die erste Staffel Alone in den USA war auch noch nicht so krass erfolgreich und musste auch erstmal populär werden.

Plus ja, wenn Person X 3 Monate im Busch sitzt, läuft Ihre Miete, Versicherungen , STrom etc etc etc ja alles weiter.

deswegen sagt der buschfunk, dass bei Alone die Teilnehmer ca 1-2000$ pro Woche gezahlt kriegen die sie dabei bleiben.
Auch weil dies dazu führt, dass auch Leute die an Tag 14 zb merken, dass es extrem hart ist, weiter sich durchbeissen und nicht den STefan machen.

Denn wetten, wenn man STefan in dem Moment wo er Code Yellow gedrückt hat, die Option gegeben hätte „halte noch 1 Woche durch und du kriegst 2000€“ hätte er das sich evtl überlegt.

Klar hätte er das, der Moment, in dem da monetäre Mittel zum Anreiz werden, ist aber auch der Moment, in dem du das Format in die Tonne kloppen kannst, wenn du mich fragst. Das verwässert einfach komplett die Motivation dabei zu sein und durchzuziehen. Klar, wenn du da jemanden für ein Vierteljahr oder so rausschickst, geht das kaum anders, aber bei 14 Tagen sollte das einfach nicht der Anreiz sein. Zumal in Alone die Teilnehmenden halt auch keine Influencer sind, die teilweise vermutlich auch ein ganz gutes passives Einkommen haben, während sie dann mal ne Weile nicht da sind oder eben durch die Teilnahme anhand der Reichweite profitieren. Das bringt den meisten Leuten bei Alone ja nichts. Die haben „normale“ Jobs, zu denen sie hinterher zurückkehren und werden durch die Show nicht zu YouTube-Stars oder sowas.

Stefan beispielsweise hat ja trotz des frühen Ausstiegs seine Follower- und Zuschauerzahlen mal eben von zweistellig auf vierstellig gesteigert. Und auch, wenn ich glaube, dass das nicht von Dauer sein wird, wird ja trotzdem ein Teil bei ihm hängenbleiben und dadurch ist es für ihn ja dann ein Gewinn.

Theoretisch gibt es da noch mehr Punkte die die echte Motivation verwässern.

Ich behaupte rotzfrech dass Teilnehmer wie Hugo auch andere Beweggründe haben und nicht ausschließlich an die challenge denken.

Die Wenigsten dürften da nur aus Spaß und Freude teilnehmen, das ist klar. Geld als Motivator ist mMn aber immer der schlechteste Weg. Gerade bei so einem Konzept. Wenn du da bspw. pro durchgehaltenem Tag zahlst, beeinflusst das massiv die Entscheidungen, ob man aussteigt oder nicht und es ergibt sich nicht mehr alleine aus der Situation vor Ort. Das würde zumindest für mich einen gewaltigen Unterschied machen und ich würds mir dann nicht mehr geben.

Dann darfst aber auch keine kleineren Streamer einladen. Weil die wollen auch nur mehr Reichweite.

Die moti kann uns letztlich auch egal sein

Nein, das meine ich ja mit dem Unterschied. Reichweite ist ein anderer Faktor als Geld. Reichweite bekommst du durch die Teilnahme ohnehin. Siehe Stefan. Geld pro Tag wäre etwas völlig anderes.

Naja wie man aus dem Trash-TV weiß, ist Sendezeit dafür schon wichtig und jeder weitere Tag ist natürlich auch mehr Sendezeit.

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Und mehr Reichweite heißt langfristig höchstwahrscheinlich mehr Geld.

Will mal sehen wie groß die moti ist wenn man es solo ohne Kamera durchziehen müsste.

Ist doch aber bei dieser Show absolut unerheblich. Stefan als erster raus, profitiert mit am meisten davon. Dave in Staffel 1 nach 5 Minuten raus, hat ihm trotzdem nen Schub gegeben. Sabrina raus, hinterher mehr Zuschauer als vorher. Die haben alle ihre Reichweite durch die Teilnahme erhöht, unabhängig davon, wie lange sie drin waren.

Gut, wie das bei den größeren Streamern wie Papaplatte oder Knossi aussieht, weiß ich nicht. Die sind halt schon so groß, dass da der Unterschied vermutlich nicht mehr so groß ist. Geld haben die aber auch nicht mehr nötig, also …

Natürlich heißt es das, aber man macht eben aus der Reichweite Geld, kriegt es aber nicht einfach so und beeinflusst dadurch das eigentliche Konzept. Ist doch nicht so schwer zu verstehen. Wenn ich Stefan für jeden Tag da drin 1000 Euro gebe, bleibt der halt 14 Tage drin, egal, wie scheiße die anderen zu ihm sind. Sabrina bleibt dann drin, auch wenn ihr Lager absäuft. Dave bleibt dann drin, auch wenn er am Kotzen ist. Geld beeinflusst einfach auf andere Weise, weil … Geld.

Gar nicht, das sind aber auch nun mal alles Content-Creator. Bei denen dreht sich alles um genau das. Ich gehe ja auch nicht aus Spaß einfach mal durch die Sahara, weil ich am Wochenende nichts anderes zu tun habe.

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FYI Joris aus Staffel 2 macht nu bei der 2. Staffel von Manhunt mit. Ist zwar kein Survival (also nicht so richtig) aber meiner Meinung nach deutlich spannender als 7vs Wild xD
https://www.youtube.com/@manhuntmedia

Mit Minimalausrüstung im Gelände wäre mir so viel lieber als immer Menschen anzubetteln.

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Das würd ich jetzt nicht so sagen.

Man redet am meisten über ihn, ja.

Aber doch großteil doch nur negativ.

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Das mit dem anbetteln kommt jetzt auch nicht unbedingt so oft vor. Nicht vergleichbar wie bei the Race z.B., wo du es praktisch machen musstest, um überhaupt weiterzukommen. Trinkwasser gibts genug kostenlos und Essen braucht man in den 96 Stunden nicht besonders viel.

Aber finds auch manchmal cringy wenn Deutsche bzw. Österreicher in Thailand Leute nach Geld anschnorren. Ein bissl Startkapital für ein paar Sandwiches hätte ja gereicht. Wobei man ja auch sagen muss, dass Betteln in Thailand illegal ist und die Spieler etwaige Konsequenzen selbst tragen müssen ^^