Ich mochte das Kampfsystem echt…trotzdem ist es relativ schnell einfach langweilig geworden…kann dir nicht mal genau sagen, weshalb…
rise of the tomb raider.
gravity rush 1&2
gta5
dead rising 4
Die Atmosphäre von S.T.A.L.K.E.R. ist einzigartig und der Himmel wunderschön, aber nachdem ich von immer wieder neu spawnenden Banditen begrüßt wurde und einige Storyfehler mich aus der Immersion herausgerissen haben, verging mir recht schnell die Lust, weiterzuspielen.
Ich fand das Gunplay bei Stalker immer furchtbar. Irgendwie auch kein richtiges Trefferfeedback. Atmo war natürlich super.
Bei mir wäre es sonst auch die vermeintlichen Souls-likes die mich aber alle nicht wie Souls fesseln konnten. Lords of the Fallen weils einfach keine wirkliche Atmo hatte und das Kämpfen sich nicht so crisp angefühlt hat. Und Nioh weil man mit items zugeschissen wird und das leveldesign für mich nix taugt. Kampfsystem fand ich dann doch mehr ninja gaiden mäßig was mir auch nicht gefiel.
Eigentlich nur resonance of fate durch spielstandverlust, ansonsten alles durchgeballert ^^
Dragon Age hab ich gefühlt 20 mal angefangen und es hat mir nie gefallen, so sehr ich das von einem Bioware Spiel wollte…
Ähnlich bei Dragons Dogma, da hat mir der Schwierigkeitsgrad nicht wirklich zugesagt und ich wusste nie wirklich, was ich gerade genau mache.
Dragon Age
Oopsie Daisy, natürlich Dragon Age
The Legend of Zelda: Majoras Mask; dieses Kack Zeit-System nervt einfach zu sehr!!
AC:Unity (verdient)
Stalker 2 (Bugs)
Witcher 1
der erste Teil?
das war bei absolute Überliebe
danach kam leider der Bioware Dauerfall wie auch in anderen Titeln
Zuviele um diese aus dem Gedächtnis aufzulisten, keine Ahnung ob es 50, 100 oder 200 sind^^
Dann sag halt eins das dich besonderst enttäuscht hat
Nun gut. Auch wenn mich das Gesamtwerk meiner abgebrochenen Spiele am meisten enttäuscht, nenn ich mal FF13. Das erst Final Fantasy das ich mitten drin abgebrochen habe. Grund: war scheiße
Interessantes Thema. Allgemein beende ich viele “moderne” Spiele oft nicht, außer ich weiß, dass es danach ein “New Game+” oder noch besser einen Sandbox-Modus gibt. Nicht aus Angst vor der Endboss-Herausforderung, sondern einfach, weil ich nach all der investierten Zeit rein “emotional” oft nicht will, dass es dann einfach vorbei ist. Ist auch mit ein Grund, dass ich nur selten Fan zu linearer und storylastiger Spiele werde.
Richtig “abgebrochen” habe ich Spiele aber eigentlich nur selten. Ich hab mit der 8Bit-Generation angefangen, und das hat mir beigebracht, auch das größte Gammelspiel durchzuspielen. wenn man es erst mal gekauft hat - wir hatten ja nix! Die prominentesten Beispiele wären wohl:
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Lords of the Fallen: Als ausgehungerter Souls Fan hat man damals ja noch nach jeder Ersatzdroge gelechzt, aber als es dann im letzten Viertel zum Bossrush-Modus verkam, war der Bart bei mir ab.
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The Witcher 3: Ich fand eigentlich gar nichts wirklich “schlecht” daran, aber tatsächlich auch Wenig wirklich toll. Der Genickbruch für meine Immersion war es, als ich das erste Gebiet gerade hinter mir gelassen hatte und im neuen recht fix von einem Random Guy in Lederrüstung chancenlos weggemessert wurde, nachdem ich noch 5 Minuten vorher einen verdammten Manticor erlegt hatte…
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Skyrim. War von mir sehnsüchtig erwartet und auf dem Papier genau das RPG, auf dass ich fast mein ganzes Leben gewartet hatte. Vorbestellt. Sehnsüchtig herbeigesehnt. Dann war es da. Ich bin ein paar Stunden durch die offene Welt und düstere Dungeons gezogen, habe mit Schwertern und Äxten herumgefuchtelt, als wären es Luftschlangen und Fliegenfänger, führte die schon bald immer wieder gleichen Dialoge mit Hinz, Kunz, ihrem Hund und dessen Flöhen und lass Bibliotheken voller uninspirierter, aber umfangreicher Lore. Und dann kam der wohl unterwältigendste Moment meiner persönlichen Spielgeschichte: Ich geh durch ein Stück Wald, auf einmal wird die Musik dramatisch. Irgendwas faucht, es kracht laufend wie von Explosionen, aber so sehr ich mich auch umschaue: Nichts zu sehen. Ich lauf ein Stück weiter, auf eine Klippe zu. Unten läuft ein Drache (Lindwurm? Keine verdammte Ahnung) stur immer weiter gegen die Wand, bleibt manchmal stehen, um zu schreien und Feuer zu speien, dann läuft er wieder. Selbst, als ich runterkomme und ihn bekämpfe, läuft er einfach weiter. Ich geh mit meinem nassen Handtuch auf ihn los und klicke ihn einfach tot. SOOOOOOOO episch!
Ziemlich kurz darauf (ich bin der Meinung, hier wenn überhaupt von wenigen Tagen zu reden) kam meine Vorbestellerversion von Dark Souls an, und damit waren meine ca. 12 Stunden in Skyrim auch endgültig gezählt…
Denke die meisten werden auf eine ähnlich hohe Summe kommen, vor allem wenn sie die harten Raubkopierer Zeiten Ende der 90er Anfang der 2000er mit erlebt haben.
Da gibt es unzählige Spiele die ich nur so lange gespielt habe, wie der DL für’s nächste Spiel gedauert hat ^^
Normalerweise spiele ich Spiele immer durch, sobald ich etwas Zeit reininvestire, auch wenn ich sie nach der Zeit mittelmäßig finde. Es kommt extrem selten vor, dass ich Spiele abbreche.
Assassin’s Creed 3
Zwei und Brotherhood habe ich geliebt. Was im dritten Teil alles eingeführt wurde mochte ich überhaupt nicht und der Emo Indianer Protagonisten war mir so unsympathisch. Nach der Hälfte abgebrochen.
Nioh
Habe alle Dark Souls Teile durchgespielt und fand es eigentlich auch unterhaltsam. Habe ich leider wegen Zelda BotW links liegen lassen, wieder angefangen und gemerkt dass ich nie im Leben wieder ins Spiel reinkommen kann
Viele Spiele. Meistens weil ich sie nicht durch hatte ehe etwas neues interessantes heraus kam oder ich einfach das Interesse verloren habe.
Andere Spiele spiele ich aber auch einfach in Etappen durch (spiele mal 2-3 Stunden, dann erst wieder in ein paar Monaten wieder ein paar Stunden etc).
Also Anfang der Achtziger und Neunziger waren wir auch hart am Raubkopieren.^^
Stimmt allerdings, Amiga hatte ich gar nicht mehr aufm Schirm, man wird alt…