Und die Dorfbewohner erst. Alle haben so interessante Geschichten zu erzählen
Da siehste, 5 mal die beste Story und einmal sogar ne extra geile Story
Er heißt Ganon.
Btw deine 99%Troll Baby Kritik besides ^^
Es stimmt schon das in fast jedem Zelda das ENDE der Story und damit das Ziel von ANfang bis Ende immer das selbe ist, besiege Ganon/Das Böse.
Aber jedes Game hat seine eigene Storyline die eben zu diesem Ziel führt, eigene Figuren und ihre Geschichten die erzählt werden. Ist jetzt logischerweise kein Mass Effect, Baldurs Gate oder Last of Us des Story Tellings und naja hat halt 80% weniger Dialoge
Aber mit den Dialogen, den Szenen und Ereignissen die in den Games vorkommen wird eine imo durchaus solide Geschichte erzählt ^^
Klar hat man bei den ersten paar Games auch keinen PLan bzw einfach keinen Gedanken an sowas wie ne übergreifende Lore gegeben. Das kam alles später und hat durch nachträgliches ANpassen durchaus die Verkopfte Chaos Timeline zu ner doch recht interessanten Lore geformt. Glück im Unglück könnte man sagen ^^ Und in späteren Teilen hat man dann gerne entsprechende Eastereggs gepackt um verschiedne Teile der selben Timeline zu verknüpfen.
Ganz schön langer Text als Antwort auf einen Scherz
Gebe hier den Benefit of the doubt das es eher Troll war
Aber leider hab ich schon genug Leute im Netz gesehen die so quatsch für Fakt halten Und man weiß bei manchen hier im Forum eh nicht so ganz ob oder
Da pack ich lieber noch ne ordentliche Erklärung für alle hinzu die den Quatsch ernstnehmen könnten
Ocarina und Majora sind 2 der besten Spiele aller Zeiten. Und wenn ich ne Switch 2 habe, hole ich mir alle Zeldas die es drauf gibt.
Hey, Yakuza ist dafür ne Seifenoper wo gefühlt jeder 2. Char ein geheimer Koreaner ist und sich verschwitzte Muskelmänner gegenseitig in die Fresse schlagen.
Hab zelda auch nie als geile Story abgespeichert. Gut inszeniert und gut atmosphärisch in Szene gesetzt.
Dragon Quest XI - S
Nach 70 Stunden ungefähr. Das „einsammeln“ der zersplitterten Party hat mich schon sehr gelangweilt. Nachdem dann aber Skillpunkte neu verteilt und wieder alte Gebiete bereist werden müssen, war echt die Luft raus. Ich habe nicht mal mehr Interesse daran zu erfahren wie es weitergeht.
Es ist für mich das schlechteste JRPG, das ich bisher gespielt habe. Und FF-X war schon langatmig.
Und ganz aktuell Metal Gear Solid 3.
Es ist meines Erachtens nach das am schlechtesten gealterte aus der Reihe der ersten 5. Da funktioniert quasi nichts so richtig. Die Kamera ist am schlimmsten, da sie die Freiheit suggeriert, sich tatsächlich gut umschauen zu können, aber man hierdurch ständig in feindliche Einheiten läuft, die man eben mit der Kamerabewegung nicht sehen konnte.
Zudem wird man bei weitem öfter von feindlichen Einheiten gesehen, obwohl diese keine freie Sicht auf den Charakter haben.
Das war in MGS 1 und 2 auch der Fall. Aber bei weitem nicht so ausgeprägt.
Dragon Age Vail Guard
Nichts ist für die Ewigkeit, das habe ich zum ersten Mal bei Blizzard lernen müssen, die ich früher geliebt habe. Diesen Moment hatte ich leider auch bei DA:VG. Ich muss wohl einsehen, dass ich nicht mehr die Ziel Gruppe für BioWare Games bin. Nach dem ich mich durch die erste Quest von jedem Party Member geschleppt habe, dachte ich mir, dass wird sicher noch besser. Nach der zweiten dachte ich mir es gibt nur ein Party Member (der Necromencer) mit dem ich 40 Stunden durchhalte. Am schlimmsten fand Taash oder wie ich sie gerne nenne Trash, weil siw sich wie ein 12 jähriger Edge Lord der einen Schurken bei WoW Vanilla spielt, schrecklich. Der rest der Charaktere ist leider ziemlich vergessenswert. Das einzige was etwas positiv war ist, dass man die etwas über die Hintergrundgeschichte vom Dread Wolf erfährt.
Ich hab jetzt schon Angst davor, das gleiche bei neuen Mass Effect durch machen zu müssen…
Edit: Es ist gerade die Game of the Year Edition von Pathfinder Wotr rausgekommen, die hilft mir grade sehr mich von dem letzten Gedanken abzulenken.