Joa, ist sicher aufwendiger als ein Browser Addon zu installieren…
die Listen selbst müsstest du grundsätzlich nicht pflegen. Die updaten sich über öffentliche Quellen (meist irgendwelche Github Repositories).
Der eigentliche initiale Aufwand wäre bei dir dann die Werbedomains zu ermitteln, die du zulassen möchtest und die dann „whitelisten“, da der Pi-hole erstmal alles wegblockt was Werbung heißt und was er durch die Listen kennt.
Die Werbebanner die du meinst habe ich bei YT nicht mehr durch diese Variante.
Hm, klingt als könnte das tun was ich gerne hätte. Aber dafür jetzt extra nen Pi zulegen und mich damit beschäftigen ist mir dann doch zu viel Aufwand. Trotzdem danke für den Tipp.
Wie viel Aufwand ist so n Pihole eigentlich? Hab darüber auch schon nachgedacht, gerade um Geräteübergreifend ne Alternative zu haben, aber bin mir nicht sicher ob ich die Zeit dafür habe sowas aufzusetzen und zu warten …
Der Aufwand ist als gering einzuschätzen. Wenn du ein einigermaßen versierter Anwender bist, bekommst du das PiHole in 30 Minuten zum Laufen. Meiner läuft auf dem Raspberry Pi 4 zusammen mit Unbound DNS, was die Hardware des 4er Pi’s nicht im Ansatz auslastet. Also kannst du auch eine ältere und günstigere Version verwenden. PiHole läuft sogar auf dem Pi Zero, welcher allerdings von Haus aus glaube ich keinen Ethernet Anschluss hat.