Ja es war ein Witz von einem Referat! Ich habe aber etwas mehr Inhalt erwartet.
Und die Folien hatten viel zu wenige Pfeile und Animationen.
Ich hab auch mal in Latein ein Referat über die Punischen Kriege gehalten und da die Lehrerin Null Ahnung von Geschichte hatte, habe ich auch eher „alternative Fakten“ in meinen Vortrag mit einfließen lassen. Dafür hatte ich zig Folien mit roten (animierten) Pfeilen, massig Animationen und (ganz wichtig) vielen Sounds! (Note 2+ ^^)
Aber mit uns kann der Herr Giesel sowas nicht abziehen. Gulasch und Bauchi-Statue sind einfach zu wenig.
Aber jetzt will ich erstmal die Referate von Marah und Tini hören, bevor ich noch mehr rummeckere. Danach kann der große Vergleich beginnen!
Mir tut Marco richtig leid, dass er immer mit solchen Noobs zusammen spielen muss.
Ich finde die unterschiedlichen Schwächen der Spieler faszinierend.
Florentins Hauptproblem ist sein defensives Mindset.
Er hat so viel Angst etwas zu verlieren, sodass er zu stark auf das Wallen und Lücken finden fokussiert ist. Dabei ist es eines der ältesten Strategie-Weisheiten, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Es bietet folgende Vorteile:
Wenn man früh mit Einheiten beim Gegner ist, dann sieht man was der Gegner hat und das nimmt einem die Angst vor dem Gegner und vor landenden Ufos.
Man bindet die Aufmerksamkeit und Truppen des Gegners in der gegnerischen Basis.
Man stresst den Gegner, was ihn zu Fehlern verleitet.
Man bekämpft das Problem von feindlichen Einheiten an der Wurzel, nämlich bei den gegnerischen Ressourcen und Produktionsgebäuden.
Wenn Florentin das Holz was er für Palisaden ausgibt und die Zeit die er für das Wallen und das Lücken suchen investiert stattdessen für Kampfeinheit produzieren und in die gegnerische Basis schicken investieren würde, dann gäbe es auch gar keine Notwendigkeit zu Wallen. Weil es kommt keine gegnerische Einheit in seine Basis, weil die durch den frühen Angriff entweder gar nicht erst existieren oder mit der Verteidigung in der gegnerischen Basis beschäftigt sind. Und selbst wenn man was verliert ist das völlig egal, weil es kommt nur darauf an, dass der Gegner mehr verliert. Das heißt Florentin sollte drauf scheißen, ob er etwas verliert und auch das Wallen sein lassen. Lieber die Ressourcen in einen frühen Rush, Scouting und Mapcontrol investieren. Da hat man mehr von als von dieser ängstlichen defensiv Haltung, die aus Prinzip schon dem Gegner den Angriffsvorteil schenkt und damit die Möglichkeiten einen unter Druck zu setzen und das for free.
Und um es mit Marcos Worten zu sagen: “Ja, und das for free Florentin!”
Ich werde mich sicher nicht umbenennen^^
Auf Steam Lurgold und auf Voobly Tendo, Marco und die anderen sollen wissen wer da in der Lobby ist und wenn sie nicht verlieren wollen, können sie mich ja kicken
Marco ist klar der beste Spieler im Team, dann kommt Donnie meiner Meinung nach aber die Leute als Noobs zu bezeichnen das sind sie bei weitem nicht mehr.
Sie habe schon einige Spieler hinter sich und zeigen halt einige Schwächen im Spiel.
Das macht ja das Format so interessant, wenn ich super Spieler sehen will schau ich mir Nilis Stream an.
Ich persönlich möchte unterhalten werden beim Rage of Empires.
Ich würde gerne mal sehen, wie du gegen nen deutlich stärkeren Gegner (Marah dürfte HD ca. 1550 sein und Ten… Äh Lurgold knappe 2k) performst wenn er dich flushed
da ein gewisser Bauer namens “Lurgold” die Ländereien der Königin angegriffen und gebrandschatzt hat, verhängen wir nun ein Kopfgeld in höhe von 17 Talern auf ihn!