Hoffentlich passiert dann auch was, außer, dass in 2h alle problematischen Tweets weg sind
Sonst sitzen wir in 2 Wochen wieder hier
Hoffentlich passiert dann auch was, außer, dass in 2h alle problematischen Tweets weg sind
Sonst sitzen wir in 2 Wochen wieder hier
Das Video hat er auch schon mehrmals runtergenommen und wieder online gestellt. Bei Simon weiß man nie, was als Nächstes passiert.
Er ist wie eine Schachtel Pralinen
Leute berufen sich hier auf ihre Beobachtungen und vor allem gepostete (!) Tweets oder Äußerungen von Simon. Daraus seine Schlussfolgerungen zu ziehen ist fair und gerechtfertigt. Dass dir das nicht passt, ist ehrlich dein Problem. Darüber braucht man absolut nicht diskutieren. Auf deinem hohen Ross zu sitzen muss echt schwer sein…
Hater ist sicher ein pauschalisierender Begriff. Das würde ich als seine Durchschnittsmeinung über die Kritik die ihn erreicht einordnen. Bei einem simplen „er ist rechts“ kann man schon von einem „Hater“ sprechen, der nur persönliche Kritk anbringt statt inhaltliche Diskussionen anzufangen. Viele sprechen zumindest auf Twitter auch so.
Ich meine in seinen Statements schon ein Bemühen um Einbindung von Kritik im Großen und Ganzen zu erkennen, wobei das durch dolle Emotionalität sicher schnell auch wieder anders wirkt.
Ich denke er steht da in einem dollen Widerspruch für sich und seine Wahrheit und die direkten Interessen von Rbtv als Firma. Das ist gerade auch schwer, dadurch, dass Firmen ebenso Virtual Signaling betreiben und bei nur gewissen Anscheinen Kooperationen zurückziehen. Wenn man sich das so ansieht, dann sieht man das das öffentliche Gespräch doch recht stark von Geschäftspraktiken beeinflusst wird, was einen dazu zwingt einen Spagat zu machen zwischen Offenheit und Professionalität.
Auf der direkten Ebene des für sich selbst Einstehens sehe ich seine Art als nachvollziehbar, wenn auch beim Wort Amöben zu weit gegangen, und ich glaube ihm auch seine Intention, das Beste an sich zu wollen, nur dass er den Spagat auch mal verkackt stimmt bestimmt auch.
Ist ein Thread im Subreddit der Lästerschwestern auch eine allgemeine Erwähnung des RBTV-Kosmos?
https://www.reddit.com/r/Laesterschwestern/comments/17r7mrt/lasst_uns_mal_über_simon_von_rbtv_reden/
Same. Liegt in dem Fall aber wohl nicht an Simon, so wie sich mir das darstellt.
wenn ich dich richtig verstehe, dann würdest du also sagen, dass das nicht grüßen auf der treppe und jemanden (ich vermute nicht öffentlich) als „rechts“ zu betiteln (was auch immer das heißen mag - was unter den begriff zu verstehen ist, sieht wohl auch jeder zumindest etwas anders. ich bspw. halte es für keineswegs beleidigend, jemanden als politisch rechts oder politisch links zu bezeichnen.), die öffentlichen aussagen von simon (amöben, rbtv, marke „MON“) rechtfertigt?
wie ist in dem zusammenhang einzuordnen, dass du, um zu diesen schluss zu kommen, vorannahmen triffst, die du nicht wissen kannst: „soweit ich weiß“, „denke er hat sich […] gefühlt“ , „den anfang zu machen“ etc. pp.?
wir wissen nicht, was zwischen simon und mitarbeitenden von rbtv vorgefallen ist. wir kennen höchstens bruchstücke aus einer einzigen perspektive. dazu gehört z.B. auch die simplifizierte kausalität, er würde nicht mehr gegrüßt, da er als „rechts“ eingestuft wird, was ja ebenfalls eine annahme sein dürfte. das ganze also zu bewerten, halte ich für sehr schwierig.
aber wir wissen, was simon in seine eigene kamera gesagt hat - ohne not.
und wir wissen, wie er sich auf social media geäußert hat.
und da simon eine öffentliche person ist, die sich bewusst und freiwillig in die öffentlichkeit begibt, darf man ihn auch für seine äußerungen kritisieren.
nicht ohne grenzen, freilich. beleidigungen etc. sind indiskutabel. aber als medienprofi, der seit mehr als 20 jahren sein geld in der öffentlichkeit vor der kamera verdient, darf man da durchaus andere maßstäbe ansetzen als bei lieschen müller - denn auch das gehört zum kontext.
meiner ansicht nach darf man also selbstverständlich sowohl simon für seine mindestens uninformierten und z.T. sachlich falschen politischen äußerungen kritisieren, als auch - und mMn insbesondere - für seine entgleisungen zu mitarbeitende von rbtv und zu rbtv schlechthin.
Vielleicht wenn es im Podcast thematisiert wird.
Mir passt doch nicht nicht, dass Leute Schlussfolgerungen ziehen, das stimmt einfach nicht, ich versuche mich um inhaltliche Genauigkeit und den Ton zu bemühen.
Also Detailsarbeit.
Wenn das schon auf einem hohen Ross sitzen ist, dann meinetwegen.
An dich und auch Alpha_Zen,
ah ok, dass sie sich nicht kennen stellt das ganze schon offener dar, das wusste ich nicht.
Vielleicht wollen sie ihn wegen solchen Äußerungen nicht kennen (weil sie erkennen ihn sicher) oder sie kennen sich einfach nicht nah und halten das dann für keinen Grund sich zu grüßen, was schon ok wäre meiner Meinung nach, auch wenn vllt etwas unhöflch, je nach Kultur dort.
Dafür hat man doch zu wenig Informationen. Das sind zwei Tweets, wer hier wen nicht kennt und grüßt.
Viel Spekulatius hier. Ich werfe mal noch die Idee rein, dass es vllt neue Mitarbeiter sind (wenn sie Simon nicht kennen bzw. nicht persönlich kennen) und einfach Respekt/Angst haben ihn zu grüßen, weil es „berühmt“ ist? Vielleicht ist das auch einfach Schüchternheit?
Aber ist halt alles nur Spekulation.
Ja man darf ihn kritisieren absolut. Ich glaube ich habe vllt nicht klar genug gemacht, dass ich es zwar versuche aus seiner Perspektive zu sehen, aber Amöben ist ein Wort was zu weit geht.
Trotzdem beurteile ich ihn nicht komplett als Person aufgrund von solchen emotionalen Fehlern.
Schon, und geht mir eigentlich auch zu sehr ins Kleinklein.
Worin ich ein bisschen eine Gefahr sehe ist, dass er sich selbst in seinem Trotz zum „missverstandenen Märtyrer“ erzählt.
Sind sie nicht, aber sehr oft schlecht argumentiert, weil gerne zukünftige Probleme ignoriert werden. Siehe Klimawandel oder demographischer Wandel.
Wie soll man bei Amöben auch erkennen, ob sie einem grüßen oder nicht?
Wahrscheinlich einfach übersehen.
Es geht bei dem Wort rechts denke ich außerdem mehr darum, wie es gemeint ist und ihn in einen Topf mit vielen Leuten die eindeutig rassistisch oder menschenfeindliche Ansichten haben zu werfen, wäre komplett unfair und auch inhaltlich unbegründet.
Ich sehe das auch so, dass konservativ nicht ein Schimpfwort sein kann.
Zum Thema Not, ich denke, dass es für ihn eine Not der eigenen Überzeugung war sonst wäre er nicht so eindrücklich drauf eingegangen. Sicher lebt er nicht im Kriegsgebiet, aber sich allein auf weiter Flur zu sehen kann doch auch sehr tough sein.
Es ist ja auch nicht so, dass hier irgendjemand sagt, dass Simons Persönlichkeit nur aus rachsüchtigen Tweets besteht. Aber für einige sind diese halt so relevant, dass sie ihn nicht mehr schauen wollen.
Zum Glück ist diese Grenze bei jedem unterschiedlich, also dir noch viel Spaß beim Simon schauen