Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Ja, kam mir auch so vor. Ich habe aber nicht die Meinung des Artikels übernommen. Ich habe da nur zum ersten Mal gelesen, dass es sich um eine Satiresendung gehandelt hat. Mir kommt es mal wieder so vor als würde man sich wieder nur auf ein Detail stürzen und den ganzen Kontext worum es eigentlich ging, nämlich das generell die CDU/CSU verarscht in den man ihr vorwirft wie ein afrikanischer Despot zu agieren geht halt total unter.

damit hier einige wissen warum blackfacing so problematisch ist (egal ob satire oder nicht). das ist eine Sache, die seit Jahrhunderten praktiziert wird und sogar die Rassentrennung-Gesetze in der USA nach einem „Blackfacing-Charakters“ genannt wurde.

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Ja, aber es ist ein Unterschied ob man sie als „Schwuchtel“ bezeichnet oder mit einem afrikanischen Despoten gleichsetzt. Ich hoffe da sind wir uns einig oder?

Es lass sich eben so, als hättest du diese Erkenntnis aus dem Artikel gezogen.

Und wem seine Schuld ist es, das die Satire untergeht. Ist ja nicht so als hätte man die Anspielung auf ein Despoten nicht auch so erkannt.

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Warum sollte Satire kein politisches Statement sein können?

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Mein Problem mit dem „Sketch“ ist, dass der Witz zwar erkennbar ist und oberflächlich sicher nicht Schwarze Menschen an sich als Ziel hat, sondern eben die tiefschwarzen CDU-Politiker (schwarz als Parteifarbe), welche selbst meist rassistisch sind und bigott sind.

Und durch das Blackface werden, um dem „Witz“ eine Pointe zu verleihen, sämtliche Klischees bedient, welche Schwarze Personen sich anhören müssen und mitbeleidigt, obwohl diese wenig bis gar nichts mit dem Witz zu tun haben. Im Gegenteil wird das (noch schlimmere) Klischee des machtversessenen, diktatorischen, barbarischen Schwarzen Mannes bedient, das ohne westliche Kultur nichts kann und sein Volk brutal ausbeutet, als wären alle Schwarze Menschen so.

Und das solche Dinge tun weh.

Ähnliches Beispiel:

Ja, der Witz ist, dass Anakin besonders wie er in den Prequels geschrieben ist, ein weinerliches, dummes Kind ist, wo viele nicht wissen, was sein Problem ist.

Aber es verwendet halt auch die typischen Klischees von trans und non binary Menschen als edgy Meme-Lords.

Wenn du aber als trans Frau aber vor Kurzem mit einem engen Familienmitglied gerade ein Gespräch über deren Gender Trouble führtest - sind diese Klischees halt genau der Grund, warum sie es sich hart tun, sich zu öffnen, über ihre Probleme zu reden und allgemein sich lieber (auf Kosten der eigenen psychischen Gesundheit) zu verleugnen.

Und das verletzt.

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Der witz dabei ist nach meiner affassung ehr, dass gender studies studenten mit sehr vielen begriffen ankommen um soziale geschlechter zu definieren.
Was zumindest soweit ich das weiß, und ich bin wahrlich kein experte, auch in der transcommunity ehr kritisch gesehen wird.
Und davon ab ist es eh in erster linie ein prequel meme, also der gag ist ehr, dass man eine weiter situation gefunden hat in die man ein prequel zitat reinwerfen kann, als dass die situation lustig ist. und was das angeht bin ich experte :smiley:

Was genau meinst du damit?

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in dubio pro reo. Dass du das so auffasst, zeigt für mich das Problem dieser „Witze“.

Aber das zitierte Meme zusammen mit dem Text zeigt für mich das, was dem typischen Klischee von Personen entspricht, die sich eben mit Gender Studies befassen und diese, obwohl sie eben das nicht sind,

Das dies ein wichtiger Teil der Forschung ist. Das es eben Menschen wie mich gibt, die sich seit ihrer Pubertät mit ihrer Geschlechtsidentifikation auseinandersetzen, eben weil sie nicht mit dem bei ihrer Geburt binär festgelegten Geschlecht wohl fühlen.

Und uns mit edgy Memelords vergleicht, welche ohne Probleme Kinder ermorden.

Der Begriff Gender Trouble geht von Judith Butler aus, einer der wichtigsten Personen in dieser Forschung

andere wichtige Personen im Bereich Gender Studies

Das bin ich, die gerne darüber in Foren spricht (ja, die Haare sind getönt)

Und verglichen werden wir mit einem dummen jungen mit noch schlimmeren Dialogzeilen, wo es einer lustig fand, die Haare blau zu färben.

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Du fasst das einfach falsch auf, niemand will mit anakin memes jemanden auf eine stufe mit einem kindermörder stellen oder vergelichen, wirklich absolut niemand, dafür lege ich meine hand, ach was meinen ganzen arm ins feuer.
Das ist einfach nicht der kern des witzes, prequelmemes bestehen einfach daraus alle möglichen zitate aus den prequels, clone wars, und eigentlich allem was zeitlich vor episode 4 spiel, in alle möglichen situationen gequescht werden, egal welcher charakter, und der witz ist ehr die absurdität, dass es da auch ahlbwegs reinpasst.

Klar, dass dieses meme speziell jetzt nicht so nett gender studies studenten gegenüber ist, stellt keiner in frage, und ja auch über die würde in dem moment gelacht.
Aber es ist in keinster weise so das dadurch irgendwer mit anakins aktionen am ende des films verglichen werden soll, oder als meme edgelord dargestellt werden soll

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Aber genau darum geht es.

Niemand will es.

Aber sie machen es. (Weil sie nicht darum nachdenken, was der Witz bei jenen auslöst, die davon betroffen sind).

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Nein sie tun es nicht
Es findet kein vergleich statt, niemand stellt die personen auf die stufe mit dem ganzen charakter, nur das zitat, mit der entsprechenden szene wird angebracht, wie es bei memes nunmal eigentlich immer der fall ist

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Und trotzdem ist es verletzend. Nicht jeder hat die Filme gesehen. Nicht alle wissen die Hintergründe. Was auf den ersten Blick gezeigt wird ist die Karikatur eines Mannes mit schlecht sitzender blauer Perücke und ein schlechter Witz über Gender Studies bzw. dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.

Einem Bild, dass viele trans Personen tagtäglich ausgesetzt sind und das als „Witz“ verkauft wird.

Und alle die wissen, wer das ist, haben noch zusätzlich die Assoziation, das wir mit Anakin/Darth Vader verglichen werden - einer der größten „Bösewichte“ der aktuellen Pop-Geschichte. Danke.

Sprich: Ja die Filme sind scheiße. Lass sie uns mit etwas vergleichen, dass wir auch scheiße finden. Nämlich Gender Studies.

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Die wei bereits erwäht auch keinerlei rolle dabei spielen.

Ich fasse es wie gesagt ehr so auf, dass sich über die genderstudies studenten lustig gemacht wird, als die transpersonen selbst.

Aber das der teil des ganzen verletzend sein kann, stelle ich ja nicht in frage, es ist die zusätzliche interpretation als kinderberder memelord, die einfach nicht dem wesen von meme, allen vorran prequelmemes entspricht

Wie gesagt,

Schon allein die annahme ist falsch, die leute die prequelmemes anfertigen, zäählen zu den stärksten verfechtern der filme.

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Du kannst mir den Witz noch fünf Mal erklären und die Intention dahinter. Und können wir gerne im Star Wars - Thread uns über die Star Wars Filme unterhalten und dort unsere Gedanken austauschen (5>4>3>8>6>7>2>1>9; Clone Wars [die guten Folgen] zwischen 4 und 3, Rebels zwischen 6 und 7, Mandalorian konnte ich wegen Zeitproblemen noch nicht fertig gucken).

ABER: Einen Witz, den ich erst erklären muss, damit er nicht rassistisch, nicht homophob, nicht sexistisch, nicht transphob aufgenommen wird. Ein Witz allgemein, wo ich die Pointe erklären muss. Der ist einfach nicht gut.

Er bedient sich Klischees, die für mich als trans* Frau verletzend wirkte. Gerade nach dem Gespräch mit einer mit sehr nahe stehenden Person und deren Angst als solche Klischees definiert zu werden, verlangte es halt mehr, als ein lustiges Sailor Moon Theme als Antwort.

Und, meine Meinung, genau geht es nun bei diesem dummen, rassistischen Sketch.

Der Witz war offensichtlich. Aber es wurde nicht auf die Gefühle derer geachtet, die mitbetroffen sind. Für die das ein wichtiges Thema ist.

Das schlimmste: Beide Witze würden auch funktionieren ohne das Blackface bzw. diese dumme blaue Perücke.

Aber nein, man musste nochmals extra in die Klischee-Kiste greifen um sie richtig widerwärtig zu machen.

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die sache ist die, dass er garnicht für dich gemacht wurde, es ist ein prequelmeme von prequelmemern für prequelmemer, bis auf wenige ausnahmen, wie die high ground memes, bleiben die in ihere bubble, weil auch niemand die sonst lustig findet, und sie sind auch nur für diese bubble gemacht.
artikel in fachzeitriften sind genauso wenig für jeden etwas wie witze über protonen verhalten, und genau so verhält es sich mt prequelmemes, es sind insider, und jeder für den sie gemacht sind, ist sich der umgebung in der sie gemacht werden bewusst.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich finde genauso wie du, dass solche klischees ein problem sind, aber deine annahmen, das du a) mit einem kindermörder verglichen wirst, und b) mit einem film verglichen wirst, den der meme ersteller scheiße finden, sind einfach falsch.

E ist eigentlich das genaue gegenteil, die filme werden in der community fast schon vergöttert und ein meme ist kein vergleich mit einem ganzen charakter, nur mit einem satz der gesagt wurde der in die situation passt (bzw. bei prequel memes speziell wird ehr nach sitationen gesucht um den satz wieder zu bringen)

ps.:

:beanwat:

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Ich denke, da interpretieren wir beide den Witz unterschiedlich. Ich wäre vollkommen bei dir, wenn random schwarze Person XY abgebildet wird. Der Diktator wurde ja gewählt, weil er Strauß ähnlich sein sollte, weil afrikanische Diktatoren ähnlich schillernd sind wie Strauß damals. Deswegen würde ich an der Stelle eher der künstlerischen Freiheit den Vorrang geben.

Das Meme hab ich noch nie gesehen oO und ohne deine Erklärung wahrscheinlich auch nicht verstanden. Das Meme richtet sich aber von vorne herein gegen Non-Binäre Personen, wenn ich das richtig sehe? Der Sketch nicht.

Nein eher nicht. Wie alle Wissenschaften muss auch Gender Studies sich selbst ein gewissen Pool an Begriffe selbst schaffen. Das kann man von außen blöd oder witzig finden, ist aber was völlig normales. Es ist als auch ein ‚Gag‘ der Generation Studies Wissenschaft Ansicht in Zweifel ziehen soll.

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Und diese sogenannten Prequel Memer sind ausschließlich und in ihrer Gänze Prequel Memer? Ist total ausgeschlossen, dass unter diesen Personen auch Transpersonen sind? Oder Frauen, migrantisch gelesene Personen, homosexuelle Personen, schwarze Personen… Für die sind diese memes dann aber nichts? Sorry, aber wo das nen Argument sein soll, verstehe ich nicht.

Aber solche Gags werden ja eben nicht nur in der Bubble (die eben wiegesagt genau so divers aufgestellt sein kann, ohne, dass alle Beteiligten davon wissen müssen) geteilt, sondern in diesem Fall hier im Forum, eben lesbar für Nonbinary oder Transpersonen. Ich lese auch, dass du @Addearheart ihr durch das Meme verletzt zu sein nicht absprechen willst. Aber ich verstehe bei bestem Willen nicht deine Argumente, die dafür sprechen sollen, dass solche memes okay sind.

Wo liest du das heraus? Vielleicht fehlt mir hier der Blick, aber ich sehe nicht wo eine solche Annahme aktiviert werden sollte.
Ich glaube hier galoppiert eine Verletztheit mit Dir davon, die mit dem Meme nicht mehr viel zu tun hat. Damit will ich nicht sagen, Du hättest kein Recht verletzt zu sein oder verlange dass irgendwelche unbewusst aktivierten Befürchtungen und Gefühle im Zaum gehalten werden müssten, aber Du legst ganz offensichtlich viel, viel mehr in dieses Meme als jemals darin angelegt war. In jedem Fall: Es tut mir leid, dass Dich das Meme so verwundet hat.

Nicht um irgendwem den Witz zu erklären, sondern um darzustellen wie ich den gelesen habe:
Anakin ist in der Szene arrogant. Student*innen sind dem Stereotyp¹ nach Besserwisser*innen, die viel lesen und dann ungefragt und unreflektiert Wissen abspulen, um Eindruck zu machen, vielleicht um für ihre Unsicherheit zu kompensieren. Beide (Anakin + Studis) liegen mit der freudig-arrogant vorgetragenen Vorstellung sie wären am Ende ihrer Entwicklung angekommen völlig falsch. Der „Forschritt“ den sie gemacht haben ist keiner. Sie irren sich in ihrer Bewertung und merken das nicht. Been there, auf beiden Seiten. Und das finde ich lustig.


Für mich zielt der Witz einzig und allein auf eben diese Leute, die sich arrogant verhalten und für was besseres halten, egal zu welcher Gruppe sie gehören. Wie Anakin eben. Hier, weil sie ein paar schlaue Wörter aufgeschnappt und sich die Haare blau gefärbt haben. Ist ja auch nicht schlimm, soll halt jeder machen. Aber lustig (nicht lächerlich) finde ich das schon. Nicht Gender Studies, sondern Leute die sich so verhalten.
Das ganze zielt ja auf den folgenden emotionalen Anknüpfungspunkt: in seinem Leben als Lerner*in hat man irgendwann die Erfahrung gemacht, sich durch irgendein arbiträres Kriterium ganz sicher zu sein, einen großen Fortschritt gemacht zu haben. Und vielleicht hat man sich dazu hinreißen lassen, darauf stolz zu sein und das auch so öffentlich zu machen. Später stellt man dann aber fest, dass das völlig unangemessen war. „Gender Studies“ könnte genauso gut jedes beliebige andere Studienfach sein und statt „genders“ verdoppelt sich dann halt auch was anderes. Es geht viel mehr um die in der Struktur des Witzes angelegte Situation als um die konkreten inhaltlichen Bezüge.

Ich glaube jeder kann (hoffentlich wohlwollend) irgendwann auf ein vergangenes Ich zurückblicken, sich dabei denken „Jup, da dachte ich völlig zu unrecht ich hab die Weisheit mit Löffeln gefressen“ und über diese Erkenntnis lachen. Klar lache ich über Anakin, aber damit auch über mich selbst.

Man platziere einen Economics Studenten statt Gender Studies:
„My stocks have doubled since the last time we’ve met“.
Fänd ich genauso lustig, weil halt irgendein Student meint er sei jetzt der krasse Wall Street Wolf, weil seine drölf Aktien da jetzt 20 Cent im Wert gestiegen sind, jo geiler Typ.

Ich muss also schmunzeln, weil es für mich um die typisch leidenschaftliche Arroganz des fortgeschrittenen Schülers geht. Aber es ist eben auch einfach nur eine Schablone und funktioniert auch ganz anders, wenn man will.
Beispiel 2, gleiche Schablone, etwas anders gewichtet:

„When you check in on the repair guy“
Anakin mit Rohrzange oder Schraubenschlüssel: „My Kostenvoranschlag has doubled since the last time we’ve met“.

Hier begegnet uns Anakin erneut mit böswilliger Vorfreude, überrascht uns aber nicht mit einem Zuwachs an Macht sondern an Reparaturkosten. Er findet sich unangemessen toll, weil er die Kosten absurderweise verdoppelt und er offenbar denkt wir könnten da nix machen. Anakin denkt er hätte jetzt einen großen Wurf gemacht oder gar „gewonnen“, dabei ist seine Vorfreude völlig unangebracht und er kann das alles es nicht sehen. Und da ist egal wer das macht.
Diese Austauschbarkeit des Überraschungselements ist ja, wie @Rakonax schon angesprochen hatte, auch der hauptsächliche Reiz der Prequelmemes; immer wieder werden Situationen die man dort nicht erwartet in diese Prequel-Szenen eingeschoben.

Das heißt nicht, dass ich nicht nachvollziehen kann, wenn jemand diesen Witz (mit den eingesetzten Gender Studies) anders versteht. Aber die Darstellung, dass es sich dabei um einen gezielten Angriff handelte (der noch dazu irgendwie Transpersonen zu Kindermördern erklärt?) halte ich für unangemessen. Es ist in der Struktur des Witzes nicht angelegt, sondern von der Leser*in abhängig.

Ich hoffe man konnte meiner Argumentation folgen und es fühlt sich niemand verletzt, das ist niemals meine Absicht.


¹

Siehe auch Achim und Annette Alman, BWL-Justus und Co. mit denen Aussagen über große Gruppen von Menschen gemacht werden, ohne dass gegen diese Hass geschürt werden soll. Ein gewisses Set an (übersteigerten) und begrenzten Vorannahmen ist die Basis dieser Witze. Weil eben jeder mal das ist wofür z.B. Alman Achim steht: bieder, dummdreist, dadjoke-level platt, pingelig, etc. In dieser Spiegelung eines Teils der eigenen Persönlichkeit liegt ja der Anknüpfungspunkt, der Witz. Früher haben wir immer gesagt „oh man ich bin so deutsch“, weil damit eben diese ganzen Eigenschaften eingefasst waren. Heute würde man wohl sagen „Ich bin so ein Alman“.

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Ich stimme dem Satz „Satire darf alles“ grundsätzlich zu. Scheinbar leiten viele daraus dann aber ab „Wenn Satire alles darf, warum regt man sich dann darüber auf?“ Und genau an dem Punkt offenbaren sich Leute, die Satire grundsätzlich missverstehen.

Satire die nicht aufregt, ist keine Satire.

Satire ist nicht unpolitisch. Satire greift immer jemanden an, sie kritisiert, sie stellt humoristisch Personen und Strukturen bloß. Sie bringt Unbeteiligte zum Lachen und die Getroffenen zum Glühen. Satire die dann niemanden aufregt, ist maximal ein schlechter Versuch Satire zu betreiben.

Die BR-Sendung ist so ein schlechter Versuch, denn nicht das Ziel der Satire regt sich auf, sondern die rassistischen Elemente des Sketches Sorgen offenkundig für die Aufregung.

Kein Grund also diesen dummen Versuch einer Satire in irgendeiner Form schützen zu wollen.

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