Ich wusste lang nicht, dass das damit überhaupt zu tun hat.
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“Bist du Rezeptionistin?”: Forscherin sorgt mit Hinweis auf Sexismus für Furore
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was ist so schlecht an Rezeptionisten?
Nichts, solange sie nicht YYZJay heißen 
dann darf ich wohl nicht Rezeptionist werden. Naja bleib ich halt in der Wissenschaft 
Ich würde wahrscheinlich aber auch - geschlechtsunabhängig - so einen Spruch drücken, wenn mir jemand erzählt, er oder sie würde bei der NASA arbeiten.
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Hm bisschen dünnhäutig die Damen in dem Artikel.
Ach im Internet sind alle dünnhäutig manche regen sich über Videospiele auf und manche über internalisierten Sexismus.
Mindestens bei den letzten beiden ist es doch nicht mal zwingend das
Man weiß halt auch immer nicht, ob das Fall 1 war oder ob das der 1000. Typ war, der sie erstmal nur für die Sekretärin hält. Bei harmlosen Namenswitzen sind ja auch viele sehr schnell genervt, weil sie die Sprüche einfach schon 1000 Mal gehört haben,
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Bin absolut deiner Meinung. Mein Beitrag war auch eher lustig gemeint und ich wollte damit sagen, dass ich es nicht dünnhäutig finde sich über sowas wie internalisierten Sexismus aufzuregen.
Z.B. den Aufschrei über Themen wie Epic Exklusivität (Videospiele) würde ich hingegen als dünnhäutig bezeichnen.
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Hier eine interessante Studie zum Thema Feminismus und Testosteron. Kurzfassung: Feministinnen sind statistisch am höheren Ende von Testosteronlevel.
Mich würde eher interessieren ob das einer nach 5 Jahren mal weiter untersucht hat. Es wurde ja scheinbar nur ‘nebenbei’ gefunden und kann da auch nur Zufall sein.
Und das Leute mit mehr Testosteron nun kämpferischre sind und sich damit auch eher für Dinge engagieren, sollte nun nichts neues sein.
Herkunft des Begriffs Mohr und was er bedeutet bzw. was er nicht bedeutet und was es mit dem Mohr von Biedenkopf auf sich hat.
https://www.belleslettres.eu/content/wortkunde/mohr-etymologie.php
Autoplay aus der Hölle.
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Ich hab den Artikel nur überflogen, aber sehe ich das richtig, dass es ihre Methode war, 35 Frauen auf einer Konferenz zu befragen und deren Hände zu scannen?
Und dass ist der Beweis, dass die Vorwürfe gegenüber Feministinnen, sie seien nur frustriert, weil nicht feminin genug für unsere Gesellschaft, biologisch gegründet sind?
Mich würde da eher der psychologische Hintergrund interessieren, warum Frauen, die sich für die Rechte von Frauen stark machen, nicht den Titel Feminist tragen wollen. Vielleicht auch, weil man ihnen dann ihre Weiblichkeit absprechen könnte, durch zuviel Testosteron.
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Wohl eher weil Feminismus nicht mehr so viel mit „für die Rechte von Frauen stark machen“ zu tun hat, wie einige Feministinnen das gerne darstellen möchten.
Alter was ist das denn, die Person dieses Videos findet es lustig das sich eine PoC über diesen brauch Kritik übt. 
Und ihn dann nicht mal interessiert was Black facing genau ist.
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So oder so ist es auf den schlechten Ruf des Feminismus zurückzuführen. Ist dann eben die Frage, ob der schlechte Ruf, den es seit jeher gab, mittlerweile gerechtfertigt ist, im Gegensatz zu früher.
Oder gab es eine Hochzeit des Feminismus, wo es Konsens war, dass Feministen cool sind und die Stimmung nur mittlerweile wieder gekippt ist, da es einige zu weit treiben?
Edit: Das paradoxe ist doch, dass Frauen, die per Definition eigentlich Feministen sind, den Titel nicht tragen wollen.
Ich finde da die Herangehensweisen merkwürdig, zu sagen, dass liegt klar an denen, die sich Feministen nennen und wirklich dem Klischee der frustrierten Mannsweiber entsprechen. Als würde die Definition nicht mehr Wert haben, als das Klischee.
Ist eben die Frage, ob eine relativ kleine Gruppe soviel Macht auf eine (einigermaßen) feststehende Definition hat, um dies zu bewirken. Oder ob da nicht doch eine viel größere Gruppe an Menschen durch seit jeher existierenden Kritik mehr Einfluss auf die Wahrnehmung hat.
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