Ich glaube, dass du unterschätzt gewaltig die negativen Aspekte von Abhängigkeit. Aber wenn es dich glücklich macht, dann such dir einen Sugardaddy oder eine Sugarmama. Dann hast keine finanziellen Sorgen mehr.
Kann man diese Teilzeit Studie mittlerweile auch mal einsehen. Damals war sie nicht einsehbar.
Also ich kenne persönlich ein paar Damen, die das so machen. Zwei davon nach dem Abi eine Ausbildung gemacht, einen Mann kennengelernt und früh geheiratet. Sie sind jetzt mit Mitte 30 Hausfrau und Mutter und haben auch erstmal nicht vor dies zu ändern.
Ein anderes Beispiel ist eine Frau die auch mit ca. 25 Mutter wurde und seit der Sohn mit drei in den Kindergarten ging halbtags arbeitet um Nachmittags für Kind und Haushalt da zu sein. Das möchte sie auch frühestens erst ändern wenn der Sohn dann auf der weiterführenden Schule ist, aber bis dahin kann ja auch schon noch ein Kind da sein.
Es gibt also auch heute noch Fälle, wo Frauen das durchaus gut finden und trotzdem moderne Frauen sind, die sich nicht aushalten lassen.
Solang es sich finanziell ausgeht und die Partnerschaft gut funktioniert. Nur sobald das nicht mehr der Fall ist (und das wünsche ich niemanden!) sind die Auswirkungen der Abhängigkeit dann ordentlich zu spüren. Aber, wer sich für diesen Weg entscheidet und damit glücklich ist, soll ruhig. Ich bin der letzte, der jemanden den Lebenswandel vorschreibt. Ich sag nur, dass ich diese Abhängigkeit für ziemlich bedenklich halte.
Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass ich nicht finanziell von meiner potentiellen Partnerin abhängig sein möchte und ich kann mir gut vorstellen, dass ich bei weitem nicht die einzige Person bin, die so denkt.
Seite 20-21
denke sowas ist keiner gerne, aber was viele eben vergessen ist das viele Frauen das ganze eben so akzeptieren weil sie glauben das es funktionieren wird.
Es funktioniert ja auch, wenn sie mit dem Mann zusammenbleiben.
Problematisch wird es eben wenn der Mann auf einmal weg ist, zb weil er früh stirbt oder die Frau verlässt.
2 Kolleginnen arbeiten auch Teilzeit, die eine 10 die andere 15 Stunden die Woche und auch wenn die Abteilung gerne hätte, dass sie mehr STunden nehmen, wollen sie nicht, weil sie eben lieber die Zeit mit der betreuung der Kinder und die Arbeit rund um Haus und Hof etc verbringen wollen.
Beide akzeptieren eben dass dieses Konzept nur funktioniert, solange bei beiden der Mann eben seine 40 Stunden abreisst.
Eine Kollegin kam hier nach 12 Jahren Elternzeit wieder zurück, da sie pro Kind die vollen 3 möglichen jahre genommen hatte. Die Frau ist quasi gegangen als hier in der Firma noch mit Disketten gearbeitet wurde und keiner Internet am Rechner hatte und kam zurück in einer Zeit wo Outlook Standard ist.
Und von wegen „das paar teilt sich die kinderbetreuung auf“ klappt das eben nur selten, da gerade für Männer es nur ganz wenige Firmen bzw Stellen gibt, wo man akzeptiert dass der mann keine Vollzeitstelle will.
Sowas mag funktionieren wenn man einer dieser supergefragten IT Spezialisten, KI Experten oder sowas ist, aber ansonsten kannst es doch vergessen als Mann einen Job zu finden der nicht vollzeit ist.
Warum kann sie da keine einstweilige Verfügung erwirken?
Über so manche Gesetzeslage kann man nur erstaunt und angewidert den Kopf schütteln.
Würde die Vereinswelt auf jeden Fall ganz schön durcheinander würfeln
Das freut Frauen doch, die Rente wird nicht besser, aber wenigstens steigen die Vereinsbeiträge für Klaus-Hubert.
Vor allem wäre das denke ich auch das aus vieler Frauensportverein die aus nachvollziehbaren Gründen nicht vor Kerlen Sport machen wollen
Aber wieso ist es denn kein Sportverein mit Frauen- und Männerabteilung? Wäre doch auch möglich und Frauen müssten nicht vor Männern Sport machen. Und man würde allen den Zugang zum Verein erlauben. Außerdem kann man sich als Vereinsmitglied in so einem Frauensportverein auch ganz anders betätigen als beim Sport mitzumachen (z.B. Kassenwart).
Edit: Ich bin auch Mitglied eines Turn- und Sportvereins. Es gibt sehr viele Mitglieder im Verein, die weder Turnen noch anderen Sport betreiben. Aber dafür andere Aufgaben erfüllen und dem Verein so ehrenamtlich helfen.
Okay haste Recht das einfach in zwei Abteilungen aufzuteilen hatte ich nicht im Kopf.
Aber du hast auch schon recht. In der Berichterstattung wird mal wieder viel heißer gekocht als nachher gegessen wird.
Puh, viele Wörter die am Ende wenig sagen. Schon irgendwie klar dass es am ende jeder selbst in der Hand hat. Was ich bei der Diskussion am lustigsten finde ist dass bis vor 100 Jahren die wenigsten Menschen irgendwelche Rechte hatten und jetzt hat man so viele Rechte und Freiheiten wie nie und ständig wird geweint dass man ja nix mehr dürfe.
Doch wer sich 809 Pokémon merken möchte, kann sich auch merken, wofür LGBTIQ steht
Ich glaube nicht dass Pokemon Spieler hier das Problem sind. Wurde der Autor mal von einem Pokemon gebissen?
Okay, wie man einfach was völlig anderes lesen kann.
Und ich glaube das Pokemon exemplarisch gemeint ist, nimm halt alle Torschützen der WM '74 oder 50 Nagellack Farbnamen.
Schon klar, Fußball wurde auch erwähnt. Fand nur Pokemon einen sehr unpassenden Vergleich weil es da eigentlich immer um Inklusion und Zusammenhalt ging.
War auch nur als Nebenbemerkung gemeint.
Finde den Artikel auch nicht schlecht, er ist nur unnötig lang für eine so selbstverständliche Aussage.