Is es nicht.
Ahh okay, ich ihn gestern auf die schnell nicht gefunden. Danach ist ihm wahrscheinlich aufgefallen das es ihm eh egal ist
Gegenentwurf zu radikalen “Feministinnen”, der den rein emotional geprägten Aussagen sachliche Inhalte entgegenbringt, um diese zu entkräften.
Gibt einige sehr amüsante Videos dazu.
Gibt ja auch ein Almost Daily mit Eddy, Florentin und Wolfang M Schmitt zu dem Typen.
Hat irgendwie gut getan das zu hören, vor allem wenn man schon selbst sein Leben lang mit seinem Gewicht zu kämpfen hat.
Ist wohl gerade wieder ein Thema. Im Deuschen YouTube ist es au ch gerade wieder Thema, wegen Inscope, wer auch immer das ist.
Ich überlege schon das mal ein paar Leuten zu schicken.
Das sind so ein paar antworten darauf:
Geistig gestörte gibts immer wieder. Bezogen auf beide Links.
Ich versteh nur nicht so wirklich, warum er meint die Lösung sei gesundes Essen verfügbarer zu machen (als sei das nicht in jedem Supermarkt vorhanden) und die Leute mehr über gesunde Ernährung aufzuklären (als sei dieses Wissen nicht schon quasi überall abrufbar).
Naja er meint verfügbar zu einem vernünftigen Preis und das Wissen über Integralrechnung ist auch überall abrufbar aber trotzdem muss es unterrichtet und den Leuten näher gebracht werden.
Ein Kind, welches mit chicken nuggets und Pommes aufwächst wird sich nur in den seltensten Fällen später freiwillig über Brokkoli informieren.
In den USA ist gesundes Essen (also Obst und Gemüse) was ich jetzt schon mehrfach gehört hab sehr teuer im vergleich zu Fleisch und Mikrowellen fraß.
Ich hab vor ein paar Jahren in den USA gelebt und die Preise für Lebensmittel sind wirklich sehr hoch im Vergleich zu Deutschland (wobei es in den USA auch größere regionale Unterschiede gibt).
Im Gegenzug sind aber Fertiggerichte und Fast Food sehr günstig und auch normale Restaurants sind ein ticken günstiger als bei uns und bieten bei Getränken kostenloses Nachfüllen an (was das bei Cola etc. dann bedeutet könnt ihr euch ja vorstellen).
Ich konnte da sehr gut beobachten, dass es v.a. die Ärmeren waren die sehr unter Übergewicht leiden und das ist angesichts dieser Sachen nicht sehr verwunderlich. Wenn du schon zwei Jobs hast um über die Runden zu kommen, dann fehlt dir einfach sowohl das Geld, also auch die Zeit und die Energie um danach noch für deine Familie großartig zu kochen, also wählen viele den einfachen Weg und gehen zum Macces & co und sparen dabei auch noch Geld.
Was das Wissen angeht, so muss man sich dieses auch erstmal aneignen und auch das kostet Zeit und v.a. muss man dieses Wissen auch permanent abrufen bis man sich so daran gewöhnt hat, dass es automatisch passiert. Auch das ist nicht einfach. Passiert ja auch hierzulande oft genug, dass Menschen gesund essen wollen und sich nen Salat nehmen, aber dabei nicht daran denken, dass das Dressing ggf. den Salat Kalorientechnisch sogar zur schlechteren Wahl macht als ein anderes Gericht.
Ja, genau das haben meine Cousine, die drei Jahre mit ihrer Familie in New Jersey gelebt hat und meine Schwester, die letztes jahr dort gejobbt hat, auch erzählt.
Sich halbwegs gesund zu ernähren geht dort wohl merklich ins Geld, vorallem dann eben für eine Familie. Und abseits der Preisfrage meinten die auch, ist die wohl Auseinandersetzung mit Ernährung und grundsätzlich dem Kochen (vorallem ausserhalb bestimmter Bubbles) eine völlig andere und nicht zu vergleichen mit Europa.
Das Problem Übergewicht ist auch nur ein Symptom der Probleme in den USA allen voran des kaputten Sozialsystem dort.
Ist das jetzt die Mike Pence Logik, einfach nicht mehr alleine mit einer Frau im Raum sein?
Schade, dass offenbar viele Männer so schwach wie Mike Pence sind
Mir sagt das nur, wie viel da noch aufgearbeitet werden muss. Aber kommt halt davon, wenn man es erst immer nicht wissen wollte und es einen nicht interessiert hat und man dann mit dem Wissen überfordert ist.
Bin auf die Studie in einem Jahr gespannt. Mag sich auch wieder einpendeln.
Naja gabs früher auch dass manche nicht gern alleine mit einer Frau in einem Raum waren, gerade mit untergebenen zb.
Aber wahrscheinlich eher aus einer konservativen Gesinnung heraus, dass es sich nicht schickt, mit einer Frau alleine im Raum zu sein und nicht aus einer irrationalen Angst vor der Frau, weil jede Begegnung mit einer Frau potenziell gefährlich ist.
Ich lebe momentan gerade in Nordamerika und kann dir nur sagen: Habe nicht das Gefühl, nur weil in vielen Europäischen Ländern die Regale voller Früchte und Gesunder Speisen ist, dass das überall in der Welt so ist…
Wie hier viele schon gesagt haben, es ist hier oft viel teurer als in Deutschland/der Schweiz, und die Auswahl ist oft in vielen Läden auch nicht gleich gegeben. Die Chips- und Snacks-Regale sind hier viel länger und voller als die Obst-Regale.
Als ich vor ca. 10 Jahren zum ersten Mal nach Nordamerika reiste für ein Paar Monate ging es mir innerhalb der ersten Wochen plötzlich ziemlich übel, und ich wusste nicht warum… bis ich realisierte, dass ich seit meiner Ankunft kaum mal wirklich Obst oder Gemüse gegessen habe. Das war nichts “bewusstes”, Fastfood und ähnlich ungesundes Zeugs ist hier einfach so viel einfacher zugänglich als gesunde Ware.
(Nur ums klar zu machen: Nordamerika, die USA und Kanada sind RIESIG. Wird also sicher nicht an allen Orten gleich sein. Ich weiss nur, dass die Idee “als ob man dieses gesunde Zeugs nicht eh überall im Supermarkt findet” nicht auf alle Orte Nordamerikas so zutrifft)