Wer tut das? Vor allem hier? Klingt für mich eher wie ein dummer unlustiger Scherz um die Genderdiskussion als absurd und lächerlich abzustempeln.
Ja so wie eigentlich alle hier weil wahrscheinlich alle hier älter als 10 sind. Die Genderdebatte ist selbstverständlich ein Thema der Moderne aber warum sollte man sie deshalb weniger ernst nehmen?
Ach, war “kein wirkliches Problem”? Tatsache?
Frag mal Transgender Leute oder Leute welche nicht in dieses binäre Denken fallen… Ich glaube, die würden dir wiedersprechen, dass es in dieser goldenen Zeit von der du sprichst so problemlos und toll für sie war.
Ach ja, wenn wir nur in die tollen, alten Zeiten zurückgehen könnten…
Da mussten wir uns um all die Non-Binary und Trans-Menschen und wie wir sie behandeln sollten keine Gedanken machen… Denn sie waren so diskriminiert, dass sie praktisch verstecken mussten, wer sie wirklich waren. Ach ja, die guten, alten Zeiten.
Wenn man Scholtens Argumentation folgt, muss man es grundlegend lernen, da das Gendern nicht im Sprachzentrum stattfindet. Er geht sogar soweit zu behaupten, dass man gar nicht permanent Gendern kann, da es ein permanent bewusstes Sprechen verlangt, bei dem der Verstand das Sprachzentrum überstimmt. Das ist dann auch der Grund, wieso man Genderformen im alltäglichen Sprech kaum hört.
Das Sprachzentrum ist eine autonome Instanz unseres höheren Denkens. Es gibt zwar Schnittstellen zur anderen Instanz, die wir Verstand nennen, sonst könnten wir unsere Gedanken über Gott und die Welt nicht in Worte fassen, aber unser Verstand hat keinen Einblick in das, was im Sprachzentrum wirklich vor sich geht.
Das mit den Studien hatten wir hier schon einmal. Da hat sich dann herausgestellt, dass die Probleme wohl eher bei den Geschlechterrollen liegen und nicht an der sprachlichen Beschreibung dieser.
Die meisten Menschen sind auch nicht rassistisch und machen oder sagen dennoch immer wieder mal rassistische Dinge. Das kann man ihnen auch gar nicht persönlich vorwerfen, sondern nur durch Diskussion ins Bewusstsein rufen. Oder war jeder, der Mohrenköpfe gegessen hat ein Rassist? Das ist letztendlich bei jeder Form von Diskriminierung so. Auch beim Sexismus. Das hat auch nichts mit politischer Einstellung o.ä. zu tun, sondern ist eher eine unterbewusste Prägung durch den Alltag. Ist auch nichts anderes als das unterbewusste Denken von Geschlechterrollen, selbst wenn man liberal eingestellt ist.
Danke für die Nazikeule von einem unbeteiligten. Das hatte der Diskussion bisher gefehlt! Denn ohne ist es auch keine echte Diskussion im Internet!
Was für Nazikeule eine Person hat dich darauf hingewiesen, dass deine Wortwahl auch von einer bestimmten Gruppe verwendet wird. Nicht mehr und nicht weniger.
… und was wäre eine Diskussion im Internet ohne Sarkasmus!
Dann benutz eben andere Begriffe, wenn du das nicht hören willst. Es war lediglich ein Hinweis. Und wenn sich “Unbeteiligte” nicht einmischen sollen, dann verlagere die Diskussion in eine private Nachricht.
Ich find persönlich ja super geil wenn Leute meinen sie wollen bei der Wissenschaft bleiben aber wenns dann sowas gibt wie Gender Studies is das Quatsch und es gibt nur 2 Geschlechter auch wenn die Leute die sich damit wirklich beschäftigen was anderes sagen. Dann sind wieder alle viel schlauer als jeder der das Studiert hat weil das sind SJW Fächer. Werden sie trotzdem mal in die Arbeit die da geleistet wird rein schaun? Nein.
Auf die Frage wie viele Geschlechter es gibt, gibt es sogar 2 richtige Antworten wenn man jetzt micht fragt.
A) Keine weil soziales Konstrukt
B) Unendlich viele lol who gives a fuck
Also zusammengefasst dargestellt: du behauptest also ich habe sexistische Tendenzen weil ich für Gendern eintrete. Macht wirklich viel Sinn siehst du vielleicht welchen Blödsinn du hier gerade verzapfst? Und deine Argumentation dass wenn man Mohrenköpfe isst man rassistisch agiert, sag mal oida? Ganz ehrlich, du hast 0 Ahnung was Rassismus heißt. Du hast 0 Ahnung was Sexismus heißt. Du redest einfach nur Schwachsinn und ich verlange von dir, dass du deine Behauptungen nicht nur zurücknimmst und dich entschuldigst, sondern, dass du dir auch mal überlegst, welche Unflätigkeiten in deinem Hirn herumschwirren. Denn da rennt einiges verkehrt.
“Das hat sich herausgestellt”, oder das ist eine potentielle Erklärung die von gewissen Leuten gebraucht wurde?
Denn soweit ich es beurteilen kann von den Studien die ich kenne ist es schon relativ deutlich, dass es NICHT nur durch “Geschlechterrolle” zu erklären ist.
Und wie ich vor längerer Zeit hier schonmal gesagt habe:
Ich finde es einfach faszinierend, wie wenig Macht man hier zum Teil der Sprache zuschreibt.
Also, all die Politiker mit ihrem wiederholten Gebrauch von Schlagwörter, all die Tyrannen mit ihrer gezielten Wortwahl in Propaganda, all die Werbeagenturen mit ihren Slogans… all diese Leute liegen also falsch mit der Annahme, dass die Sprache unser Denken und Handeln beeinflussen kann…?
Keiner behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Geschlechter sind ein biologisches Konstrukt. Mit Studien haben wir uns hier bereits auseinandergesetzt.
@godbrakka Ich glaube, du solltest dich nicht so sehr in etwas hineinsteigern, was ein random Dude aus dem Internet postet.^^ Lass dir nicht von so etwas den Abend versauen.
Bei einer geposteten Studie, war die einzige Aussage, dass sich eingeprägte Geschlechterrollen bei Variierung des sprachlichen Konstruktes sichtbar machen lassen. (Was prinzipiell ja auch Sinn ergibt.) Nur ist das kein Beweis dafür, dass die Sprache etwas an diesen Rollen ändert. Zumal andere Sprachen/Kulturen/Länder auch ohne Gendern Gleichberechtigung schaffen können. Es ist gibt kaum Evidenzen aus der Realität, die belastbar dafür sprechen, dass Gendern der Gleichberechtigung zuträglich ist.
Bewusstes und gezieltes Sprechen ist aber leider was anderes als Alltagssprache. Ich zumindest habe noch niemanden getroffen, der so etwas wie BürgerpauseInnen gesagt hat. Leute, die aber z.B. „die Schüler“ sagen, traf ich schon sehr häufig. Das liegt daran, dass letzteres sprachlich korrekt ist, ersteres nicht.
ah mein Abend läuft grundsätzlich gut. Ich lass mir doch nicht von einem random dude (oder dudette) sachen an den Kopf werfen ohne was dagegen zu tun. Meine Forderung steht weiterhin.
An welche Länder denkst du da spezifisch…?
Denn ehrlich: Ich weiss im Moment nicht einmal, dass es Länder gibt, welche Legale und Kulturelle Gleichstellung der Geschlechter bereits völlig hat. Kannst du ein Beispiel nennen?
Vielleicht einige der Skandinavischen Ländern, das Problem ist, dass ich deren Sprache leider zu wenig kenne um urteilen zu können, wie das “gendern” dort überhaupt gemacht wird.
Und DAS verstehe ich eben wirklich nicht!
Also, wenn ein Politiker für einen kurzen Wahlkampf über ein Paar Monate gezielt die Sprache nutzt um die Wähler zu einem bestimmten Denken zu bewegen, DAS funktioniert und hat einen Einfluss auf uns…
Aber wenn wir bestimmte Muster durch unsere Sprache weitergeben, die wir aber JEDEN TAG, unser ganzes Leben lang brauchen, und unseren Kindern direkt so weitergeben, dass sie es nicht mal hinterfragen sondern instinktiv nachmachen… DAS soll WENIGER Einfluss haben, nur weil wir es halt UNBEWUSST machen?
Auf der einen Seite bin ich da schon fast beruhigt aber auf der anderen Seite hätte es mich nur geringfügig erschrocken. 2019 ist so einiges möglich.
Ich habe alleine schon im Zug einige „spannende“ Gespräche unter Damen gehört, die sich diskriminiert gefühlt haben, weil es DER Schaffner hieß.
Wenn ich mich aber recht entsinne, hat man sich auch hier im Thread schon darüber unterhalten, ob man den Begriff Krankenschwester nun als weiblich oder auch als männlich ansehen kann. Aber da will ich mich nicht festlegen. Ich habe diese Diskussion nicht verfolgt. Nur amüsiert überscrollt.
Man sollte sie unbedingt ernst nehmen. Aber eben ernst genug und nicht nur „Wir sind als Menschen individuell und können uns als alles mögliche identifizieren“. Ich bin zum Beispiel Deutscher und kann mich eben auch nicht als Chinese identifizieren. Manchmal muss man gewisse Dinge eben auch einfach hinnehmen und lernen sich selbst so zu lieben, wie man ist. Ich schätze und respektiere dennoch jeden, der sich als etwas anderes identifiziert. Ob er damit aber Recht hat, ist dann wieder eine andere Frage.
Ich denke, man kann Menschen, die zwischen Mann und Frau „schweben“ auch akzeptieren, selbst wenn es nur zwei Geschlechter geben sollte. Natürlich gibt es genug Menschen, die sowas nicht akzeptieren aber dafür können die Geschlechter nichts. Es sind eher engstirnige, intolerante Menschen, die das Problem hervorrufen.
Ich finde es super, dass wir nun mehr Toleranz üben aber ich befürchte, dass es in eine Richtung geht, wo sich gerade junge Menschen eventuell sehr früh mit allem möglichen identifizieren könnten. Und dass man im Teenager-Alter zum Beispiel nicht immer die cleversten Gedankengänge und Entscheidungen trifft, ist eben auch kein Geheimnis. Schwieriges Thema…
Ich verstehe deinen Gedanken. Ich bin auch dafür, dass sich niemand verstecken sollte. Allerdings gibt es in der Natur immer Anomalien, die unser wunderbare Vielfalt ausmachen. Aber was ist schon normal? Ich versuche mich da immer an der Natur zu orientieren und bisher ist mein Standpunkt, dass die Natur eben polar funktioniert. Es gibt immer ein gegenstück zum anderen. Oben und unten, hell und dunkel, links und rechts, innen und außen, Mann und Frau, usw… Gerade in der Fortpflanzung ist diese Polarität scheinbar sehr wichtig. Mann benötigt für einen neuen Menschen eben den Mann und die Frau. Auch wenn sich beide Geschlechter als alles mögliche fühlen und identifizieren können, heißt das aber noch lange nicht, dass man zur Fortpflanzung nicht mehr diese beiden Geschlechter benötigt. Auch wenn der Mann androgyn ist und die Frau maskulin. Sie bleiben Mann und Frau. So ist jedenfalls meine Wahrnehmung.
hier vermischst du gerade Gender mit Sex. Rein biologisch mag es größtenteils diese 2 Geschlechter geben, das ist die Sex-Komponente. Die Gender-Komponente ist eine soziologische Frage, die mit der Biologie rein gar nichts zu tun hat.
P.S. Pass auf, wann du Mann oder man schreibst (Deutschlehrermodus aktiv sry)
In Island z.B. ist man wesentlich weiter. Dort benutzt man u.a. Mittel wie eine gleichmäßige Verteilung des Erziehungsurlaubs zwischen Mann und Frau. Heißt also, dass dort beide Elternteile Urlaub nehmen und sich um das Kind kümmern, statt nur die Frau. Das tolle an solche Gesetzen ist, dass es wirklich versucht, beiden Geschlechtern Verantwortung und Pflichten zu geben und nicht versucht, Ungleichbehandlung mit Ungleichbehandlung auszugleichen.
Es scheitert halt daran, dass wir es im Alltag nicht benutzen. Niemand sagt BürgerpauseInnen. Man benutzt es nur in offiziellen Schreiben und Dokumenten oder in Situationen, wo man penibel darauf achtet. Es macht sich auch keiner Gedanken um jedes einzelne Wort, bis er den perfekten Satz formuliert hat. In politischen Reden wird das aber gemacht. Im Alltag ist also eher das “Gefühl”, was einem richtig erscheint, dominierend und nicht, was eine Elite vorschreibt. Und somit ist eben zweifelhaft, ob sich das wirklich durchsetzt. Aber selbst wenn: Es würde viele, viele Jahrzehnte dauern, bis die Mehrheit der Gesellschaft dadurch geprägt wurde. Bis dahin sollten wir mit anderen Mitteln wesentlich mehr erreichen können.
Und das ist der spannende Punkt. Diese Frage wird durch die Gesellschaft und durch viele formbare Variablen beeinflusst. Was ist aber, wenn sich die Gesellschaft in eine immer wildere Richtung bewegt und immer mehr ihr eigenes Ding entscheidet und sich immer weniger an der Natur orientiert? Eine Gesellschaft ist immer im Wandel. Sind Gender das also auch? Wenn dem so ist? Wo haben Gender dann noch Bestand, wenn sie eh immer wieder geändert werden können? Was macht das mit dem Menschen und seiner Psyche?
Ich hatte einen langen Arbeitstag. Wenn ich mich da vertan haben sollte, entschuldige ich mich aufrichtig.
Warum ist es überhaupt so wichtig, als was wir uns identifizieren? Warum können wir nicht einfach das sein, was wir sind? Warum muss man immer krampfhaft Schubladen bedienen? Ich befürchte, dass das ein gesellschaftliches Problem ist und nicht unbedingt etwas mit der „Wahrheit“ zu tun haben muss.
Ich bin zum Beispiel knapp 2 Meter groß. Ich stoße überall an (nicht nur hier im Forum ), habe im Flugzeug, im Zug und co. kaum Beinfreiheit und dennoch beschwere ich mich nicht, dass man mich nicht als Riese wahrnimmt, sondern immer noch als Mensch. Wir sind halt unterschiedlich und das ist auch prima so. Aber man braucht meier Meinung nach nicht für jede Variation eine Schublade.
Wenn du sagst, dass es nur zwei Geschlechter geben „sollte“, dann sagst du dass Leute welche nicht da dazu gehören nicht existieren „sollten“.
Wenn du sagst, dass es nur zwei Geschlechter „gibt“, dann sagst du, dass es Leute welche nicht da dazu gehören nicht „gibt“.
Und ich weiss nicht, wie du denkst du „akzeptierst“ Leute welche nicht in die binäre Sturktur passen, wenn du darauf bestehst, dass die Sturktur binär sein „sollte“ oder sein „muss“ oder „ist“.
Und das ist ein Problem, weil…?
Ich dachte, du bist dafür, die dann einfach so zu akzeptieren?
Diese Aussage wirkt ein bisschen wie die Leute die sagen: „Ich habe nichts gegen Schwule, aber wenn wir eine ZU Schwulen-freundliche Gesellschaft haben, dann gibt es plötzlich mehr davon…“
Was (auch wenn das wahr wäre) kein Problem sein sollte, wenn wir TATSÄCHLICH kein Problem mit diesen Menschen hätten.
Aber auch da sehe ich das Problem nicht. Dann identifiziert sich halt eine Person als Teenager auf eine Art, welche sie dann als Erwachsene nicht mehr so toll finden…
Na und? Als ob wir nicht alle Dinge hätten, welche wir als Teens gemacht haben, über die wir uns heute ärgern oder die wir heute als ziemlich dumm empfinden.
Ok…
Ich arbeite in der Biologie und kann dir sagen: Da liegst du absolut, 100% falsch! Das binäre Denken das wir Menschen haben, dieses Schachtel-Denken… das entspricht ganz und gar nicht der Natur. Wirklich nicht, das kann ich dir garantieren! In fast allen biologischen Aspekten, seien es Geschlechter, seien es Arten, seien es Individuen… ALL diese Dinge sind viel weniger binär oder klar kategorisierbar als wir Menschen es gerne hätten.
Es ist eher umgekehrt: Wir Menschen habe ein Gehirn, das gerne in klar abgetrennten Kategorien denkt, und wir haben verdammt viel Mühe mit der Tatsache, dass die Natur eben NICHT so ist.
Also: Du sagst du willst dein Denken an der Natur orientieren? Das finde ich völlig in Ordnung… aber wenn du das wirklich willst, dann muss du das Kategorien- und Schubladen-Denken zur Seite stellen
einfache Antwort: Ja
Alles was irgendwie mit Gesellschaft zu tun hat ist permanent im Wandel und das ist auch gut so.
Wer sagt, dass wir uns nicht schon längst von “der Natur” abgekapselt haben. Abgesehen davon ist auch der Naturbegriff ein Begriff den wir Menschen definiert haben. Ursprünglich ist er ja als Gegenpol zum Begriff Kultur (während der klassisch griechischen Ära) entstanden und soll einfach nur die “böse, wilde Welt außerhalb der Stadtmauern” zeigen und hatte daher eine deutlich negative Konnotation. Heute ist der Begriff positiv behaften. Sowas kann sich auch wieder ändern. Sage nicht, dass das eine gut und das andere schlecht ist. Das obliegt jedem/r individuell. Was ich damit sagen will, dass eine Orientierung nach der Natur auch nicht zwingendermaßen das Richtige sein muss (was die Möglichkeit dass es das kann nicht ausschließt)
Wie oben gesagt: Dazu kann ich leider kein Urteil fällen, da ich null Ahnung habe, wie die Sprache im Bezug auf das Gendern dort funktioniert und ob und wie sich die Sprache da im Verlauf der letzten Jahre geändert haben.
ABER: Du sagst hier, dass man dort schon “viel weiter” sei. Ich habe aber bewusst danach gefragt, wo es schon völlig erreicht sei. Denn die Behauptung von deiner Seite scheint zu sein, dass man komplete Geschlechtergleichheit erreichen kann, ohne die Sprache anpassen zu müssen. Darum bräuchtest du eine Gesellschaft, welche das tatsächlich schon geschafft hat.
Aber dieser Abschnitt geht nicht wirklich darauf ein, ob unsere Alltagssprache einen Einfluss auf unser Denken und Handeln hat. Was du hier schreibst ist nur eine Erklärung, warum du denkst, wir können die Sprache einfach nicht so umstellen, wie wir es gerne hätten.
Was richtig oder falsch sein kann, aber darum ging es mir bei dem Vergleich zum Sprachgebrauch mit den Politikern und so nicht gegangen ist.