Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

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Hier nur ein kleiner einschub;
Gender ist eigentlich keine soziale, sondern eine psychische sache mit sozialer/gesellschaftlicher grundlage.
Wäre es eine soziale sache, wäre man das was die gesellschaft einem sagt dass man ist, sprich fremdbestimmt und nicht selbstbestimmt.

Danke!
Leider tun das viel zu wenige und einige machen es mit absicht, damit es sich eben vermischt, weil sie meinen, das hätte einen positiven effekt, ohne zu merken, dass es nur zu noch mehr unverständnis und intoleranz führt.

Das hauptproblem von gendersprache ist, dass Sprache in erster linie der verständigung dient, und wenn zwei leute unter dem elichen begriff etwas anderes verstehen, kann das zu problemen führen. z.b.
“die schüler müssen morgen alle zum boys day kommen”
der eine würde verstehen, dass auch die schülerinnen kommen müssen, der andere das gegenteil.

Ein weiteres problem des ganzen ist, dass der fall “mitgenannt und nicht mitgemeint”, das genaue gegenteil erzeugen kann, sodass männer dann nur mitgement aber nicht genannt werden, z.B. Gynäkolog(*)innen ist nur das weibliche wort, ohne die männliche ändung, damit sind die männer nicht genannt, dondern nur gemeint, was dann dazu führt, dass es teile komplett und dauerhaft ablehnen wegen der doppelmoral, oder dass sich dann irgendwann die männer benachteilgt fühlen und dann wieder der ganze sprachgebrauch umgeworfen werden muss.

und zu guter letzt ein weiteres großes problem ist, dass große teile der bevölkerung (auch der weiblichen bevölkerung) keinen bock darauf haben, dass sich die sprache dahingehend ändert, und es auch frauen gibt, die die ungegenderte sprache nicht als diskriminierend wahrnehmen, oder sogar die gegenderte als diskriminierend wahrnehmen, weil man sie ja noch gesondert erwähnt.

Und die geht nicht nur von Eltern aus. Wir können auch gesellschaftlich erzogen werden. Und wenn diese Gesellschaft viel mehr Impulse nach außen senden sollte, dann kann das die nach innen gerichtete Erziehung drastisch erschweren.

Und was ist, wenn die Eltern das Thema in de Erziehung nicht beachten und wir in dem Punkt gesellschaftlich beeinflusst, bzw. erzogen werden? Dann wird es ganz schön schwierig, sich mit der eigenen Person in der Welt auseinanderzusetzen.

Wozu konstruieren? Wozu Macht ausüben?

Warum sollte das erstrebenswert sein?

Es ist ist erstaunlich ironisch, dass du das ausgerechnet so formuliert hast. Du siehst es schon im Wortstamm von „Egalisierung“. Er ist „egal“. Du machst den Menschen egal. Wann verwenden wir „egal“, wenn dir etwas völlig egal ist. Mir ist schon klar, dass du damit eigentlich „gleich“ meinst. Aber du triffst den Nagel auf den Kopf.

Was hat das mit Lara Croft zu tun? Sie hat weder den Platz einer beliebten männlichen Hauptrolle eingenommen. Noch hat man sie zur Gleichberechtigung verwendet.

Was glaubst du, warum du diese Punkte interessant findest? Benötigst du für diese Punkte weitere Fakten?

Wieso sollte ich Zeit schinden? Weil ich eine Analogie versucht habe, vor welcher ich bereits angekündigt habe, dass sie hinkt? Wenn ich Zeit schinden wollte, dann sehe das anders aus.

Wie war das mit dem Respekt? Ich kann mich nur wiederholen: Heuchler.

Liest du dich eigentlich selbst? Dann darf ich mich bei dir entschuldigen? Weil ich keine Lust habe auf diesem Niveau mit dir über dieses Thema zu sprechen? Wie arrogant bist du denn?

Ich habe zu verstehen gegeben, dass ich das „mysteriös“ finde und du behauptest, dass das nur Leute „mysteriös“ finden, die zu allem ihren Mist dazugeben. Was glaubst du, wie kommt sowas bei Leuten an, die das „mysteriös“ finden?

Auf dieses Niveau habe ich keine Lust. Sorry, mein:

Sieh dir einfach nur mal an, wie du mit Smilies arbeitest. Das sieht nicht nach einer Diskussion aus, sondern nach Grinsen, Auslachen und einem Gezwinker, dass ich langsam aber sicher deine Sexualität in Frage stellen muss. :wink: Stattdessen verlasse ich aber lieber diese „Diskussion“ mit dir, da dein Niveau, wie bereits erklärt immer weiter sinkt. Was kommt nach den Totlach-Smilies? Lustige Gifs? Lass es doch einfach gut sein.

Woher wissen sie es eigentlich so ganz genau, wie du sagst? Wieso können sie sich unmöglich irren? Weil sie wissen, was sie schonmal nicht sind?

Und deswegen darf ich keine Zweifel haben?

Weil ich es tolerieren kann, ohne es akzeptieren zu müssen.

Hat doch auch gar niemand behauptet. Bleib locker.

Das denke ich auch.

Das hat mit wollen nichts zu tun. Viel mehr mit können. Sexy Wortwahl, übrigens.

Ich denke niemand kann überprüfen wer der andere ist? Wie sollen andere einem da helfen können, sich selber wahrzunehmen und zu erkennen, indem sie NB sind? Niemand kann in dich hineinsehen und dir sagen, wer oder was du sein könntest. Du weißt auch nicht, was der andere wirklich fühlt. Du kannst es nicht überprüfen. Du kannst nur annehmen und glauben, dass derjenige für seine Gefühle genau die richtigen Worte verwendet, wenn du seine Gefühle mit deinen abgleichen willst. Besser ist es aber, dass du deinen Weg selber gehst. Denn andere können sich irren und dann hättest du unter Umständen aufs falsche Pferd gesetzt.

Sowas habe ich auch nie behauptet…

Doch, ich toleriere es sehr wohl. Allerdings akzeptiere ich es nicht. Das habe ich auch erst hier im Thread gelernt. :smiley:

Bloß gut, dass Hollywood nichts produziert, was unendlich viele Fans und Konsumenten füttert, die man mit solchen Dingen provozieren oder beschwichtigen kann.

Du glaubst also wirklich, dass man es in Hollywood nicht kommen sehen würde, wenn man männliche Rollen, mit denen der Großteil der Fans aufgewachsen ist, einfach durch Frauen ersetzt, dadurch negativ in den Mittelpunkt einer Fan-Gemeinde zerrt und somit keine Gleichberechtigung, sondern Spaltung hervorruft? Ich denke, das wäre ziemlich naiv.

Wieso beschäftigt man sich dann überhaupt mit dem Thema Rollen? Wenn man weiß, dass Rollen nichts echtes sind, wieso sollte man sich damit abgeben, um seine Mitte zu finden? Du besitzt den Körper den du hast und eine Sexualität. Fertig, aus. Warum stört aber die non-binäre Person aus dem Beispiel-Video von Funk, welches ich in einem Post weiter oben gepostet habe, an der eigenen Brust? Es ist ja nur eine Brust. Aber man assoziiert die weibliche Brust mit etwas. Mit dem, was man vermeintlich nicht sein will. Und ich denke, wenn man nicht assoziieren würde und sich einfach als das wahrnimmt, was man ist, dann wäre das Thema bestimmt gar nicht so leidvoll.

Ich würde mir die Frage stellen, warum mir solche Worte so viel Leid zufügen, wenn ich doch angeblich gar keine dieser genannten Rollen bin. Könnte es sein, dass ich keine der beiden Rollen wahrnehme, aber dafür eine eigene genau so unechte Rolle annehme und durch die Worte „männlich/weiblich“ meine eigene Rolle angegriffen spüre und deswegen leide?

Ich denke das sind alles nur Rollen? Wieso sollte man Rollen ausleben? Du sollst DICH ausleben. Du hast einen männlichen, weiblichen oder von mir aus zwittrigen Körper, deine Sexualität, deinen Geist/Seele und gut ist. Alles andere klingt für mich nach einer krampfhaften Identifikation.

Das binäre Denken kommt sehr wahrscheinlich von den binären Geschlechtsorganen von Mann und Frau. Natürlich gibt es Ausnahmen. Die gibt es in der Natur immer. Aber die meisten haben entweder einen Penis oder eine Vagina. Sie haben männliche oder weibliche Geschlechtsmerkmale. Und ich finde an so einem Gedanken ehrlich gesagt auch nichts falsches. Diese Gender-Debatte ist da absolut künstlich im Vergleich. Wir haben nicht einmal ein deutsches Wort für Gender. Wieso diesen ganzen Zirkus überhaupt in der Selbstfindung durchkauen? Das brauchen wir doch gar nicht, um uns als Mensch mit einem Körper, einer Sexualität und einem Geist und/oder einer Seele zu lieben und glücklich zu sein.

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Absolut richtig. Wir werden auch gesellschaftlich erzogen, in den Bildungseinrichtungen, in den verschiedenen kulturellen und religiösen Einrichtungen, etc. Erziehung ist im Grunde nichts anderes als eine Beeinflussung von (meist jüngeren) Menschen durch meist älterere bzw. erfahrenere Menschen.

Wie bereits erwähnt haben die Eltern nicht das Erziehungsmonopol, hatten sie auch nie. Abgesehen davon heißt mehr “gesellschaftliche” Erziehung nicht unbedingt, dass es schwieriger sein muss sich mit der eigenen Person in der Welt auseinanderzusetzen. Das einzige was passiert, ist die Erhöhung der Impulse auf die jeweilige Person, was diese Selbstreflexion eher anregt als hemmt.

Sobald du eine Gesellschaft hast, hast du auch Machtverhältnisse. Das kannst du bei jeder Gesellschaft zu jedem Zeitpunkt auf dieser Erde beobachten. Es ist nur eine Frage, wie sich diese Macht verteilt. Macht ist nunmal keine naturwissenschaftliche Konstante und muss daher in irgendeiner Form konstruiert und definiert werden.

Weil alle Menschen mit all ihren Unterschieden im Grunde doch gleich sind und da erachte ich es als Unding, dass Menschen nicht gleich behandelt werden.

Und genau das soll die Bedeutung sein, die Gleichstellung der Menschen. Abgesehen davon ist das gute Wort “egal” ein Lehnwort aus dem Französischen. Gleich muss aber nicht zwingedermaßen gleichgültig bedeuten, was auch in diesem konkreten Beispiel der Fall ist. Aber wenn du dich damit genauer auseinandersetzen möchtest. Dieses Thema wird in der Teildisziplin der linguistischen Pragmatik behandelt.

Doch exakt das wurde sie. Wenn du dich mal mit den Tomb Raider Spielen auseinandersetzt, wirst du feststellen, dass sie von Beginn an eine weibliche Konzeption der Indiana Jones Figur ist und damit diesen ersetzt.

Fakten hast du bisher nicht erbracht.

Ich finde auch solche Dinge wie Architektur von Kirchen, die Analyse von Koransuren, das Parteiprogramm von AfD und FPÖ (nur exemplarische Beispiele) interessant. Interessant heißt hier einfach nur, dass ein weiteres Denken darüber angestoßen wird, nicht mehr und nicht weniger.

P.S. schön, dass dir meine Erläuterung zur Differenz von “tolerieren” und “akzeptieren” geholfen haben, deinen Sprachgebrauch zu verfeinern

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Wie gesagt:
Die frage war offensichtlich rethorisch und ein bisschen stichelnd.
Also ob DU das noch nie gemacht hättest.
Aber wie gesagt: Eine Regel für dich, für alle anderen eine andere.
Du musst dir nur bewusst sein: Wenn alle anderen Menschen derart dünnhäutig und überempfindlich wären wie du, dann würden alle jegliches Gespräch mit DIR einstellen, denn DU bist bei Gott nicht weniger zimperlich.
Aber hey: Andere Leute hier sind offensichtlich absolut bereit dich mehr zu verhätscheln. Für mich ist es im Moment nur spannend zu sehen, wie lange es dauert, bis du bei denen etwas findest, was du als zu „respektlos“ ansiehst (während sie sich mit all deinen Beleidigungen und Sticheleine zufrieden geben).
Mach weiter. Ist unterhaltsam :wink:

Oh!
Eine neue Ausrede!
Smilys sind jetzt also auch verboten!
Noch andere „Regeln“, die man bei dir beachten muss?
Muss man dich mit „Ihre Hoheit“ ansprechen?
Jeder der nur ein, oder zwei meiner Kommentare in diesem ganzen Forum gelesen hat wird schnell sehen, dass Emojies oder „¨¨¨“ oder ähnliche Dinge in meinen Kommentaren ganz normal sind.
Tut mir schrecklich leid, dass ich das nicht für ihre Hoheit ändere. Wusste nicht, dass DAS jetzt auch zu weit geht.
EMOJIES brauchen! WIE KANN ICH ES WAGEN!!!

Aber ehrlich:
Inzwischen kann ich eh nicht mehr viel was du schreibst ernst nehmen.
Vieleicht müssen wir einfach beide mal unsere Mitte finden, dann können wir weiter reden, oder? :wink:

(FUCK… wieder ein Emojie! Tut mir leid, ihre Majestät, das wollte ich nicht!)

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Hast diese Zweifel auch bei Cis-Männern? Also glaubst du bei jedem Cis-Mann, dass er nicht vielleicht doch besser eine Frau wäre?

Wie kann es eigentlich sein, dass dass RBTV Forum der Platz für solche widerlichen Ansichten ist.

Hier sagt jemand einfach, dass er die Art zu leben sehr vieler Menschen nicht akzeptiert.

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Du kannst ihm zustimmen oder auch nicht, aber ich, denke solange er nicht aktiv deine Rechte beginnt konkret einzuschränken, musst du mit anderen Meinungen leben.
Nach Ausschluss zu schreien lässt meiner Meinung nach tief blicken…

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du akzeptierst seine Ansichten doch genausowenig und forderst im Gegensatz zu ihm sogar neqative Konsequenzen dafür.

Ich spreche ihm aber nicht seine Art zu leben ab. Transphobie ist keine Meinung.

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Was für Ausschluss? Ich finds nur bedenklich, dass Rbtv (nach eigener Aussagen offener Spielplatz für alle) offensichtlich Menschen mit transphoben Ansichten anspricht.

Hab nirgendwo von Ausschluss gesprochen.

du fordert (im Gegensatz zu ihm) negative Konsequenzen für seine Art zu Leben während er einfach sagt er hat ein persönliches Problem mit transsexuellen aber toleriert sie. Wer von euch beiden ist also der wirklich Intolerante und das Problem? Das brauchst du jetzt auch gar nicht “entschärfen” indem du ja nicht von Ausschluss gesprochen hast sondern nur die Ansichten die dir nicht in den Kram passen ausschliessen willst. Toleranz beginnt da wo das einverstanden sein aufhört

Was überhaupt kein Sinn macht, wenn man etwas nicht akzeptiert, dann toleriert man es auch nicht.

:cluelesseddy: was soll das denn heißen, das macht ja fast noch weniger sinn, als mein einwand zu ThinkFit

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Jetzt muss ich mich hier auch einmal einschalten, weil ich denke, dass die Begriffe hier nicht ganz verstanden werden. Wie bereits erwähnt bedeutet „tolerieren“ das Dulden von etwas. Das heißt, dass man die Existenz z.B. einer Meinung neben der eigenen „leben lässt“. Akzeptieren bedeutet hingegen, dass besagte Meinung von einem angenommen wird. Sprich kurz gesagt: erst kommt das tolerieren, dann das akzeptieren.
Ich persönlich bin auch kein Fan von ThinkFits Meinung (welch Überraschung :wink:) und finde es bedenklich, dass solche Meinungen immer noch existieren, aber für den Zweck einer gepflegten Diskussion gehören auch solche Meinungen nun mal dazu. Außerdem muss auch gesagt werden, dass @anon10356801 keinen Ausschluss gefordert hat! So wie ich das lese, war das eher eine Form des Erstaunens und der Empörung als der Aufforderung das Forum zu verlassen.

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Fußballverbände und Fußballvereine sprechen sich auch offen gegen Rassismus aus und es finden immer noch Rassisten den Weg ins Stadion. Sehe nun nicht, warum jetzt gerade RBTV nur Menschen anziehen sollte, die die gleiche Ansichten, Gedanken und Meinungen teilen.

Ja ähhh nein. Ich versteh sie sehr wohl. Finde aber das es eine spitzfindige Wortspielerei ist, mit der Leute ihre Ansichten verschleichern wollen und Zustimmung erschleichen.
Am ende ist es aber ein marginaler Unterschied, der die Betroffenen trotzdem ausschließt. Wie manche eben sagen ‘sie haben nichts gegen Schwule, aber sie sollen es doch bitte nicht öffentlich zeigen’

Das hat mit Wortspielerei nix zu tun, so sind nun mal die Begrifflichkeiten definiert und wenn man sich auf ein Vokabular einigen kann, ist das auf alle Fälle förderlich für die Kommunikation.
Sicher, der Unterschied ist nur marginal, aber entscheidend. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Ich kann Menschen tolerieren, die einen Glauben haben (wie auch immer dieser aussieht), ich kann ihn aber nicht akzeptieren, da das meinen eigenen Glauben (bzw. Nicht-Glauben, bin Atheist) ad absurdum führen würde.

Dieses Satz finde ich genauso scheiße wie du und würde ihn auch nicht tolerieren, ist allerdings hier kein treffendes Beispiel, da er das eigentliche Problem nicht aufgreift.

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Und noch mal, der unterschied ist marginal (besonder wenn man die Allgemeine nutzung der Sprache anschaut) und macht die Situation für Betroffen in keinster weise besser, sondern ändert sie im Grunde nicht.

Und besonders Leute die sehr auf die Sprache bedacht sind, sollte sich dagegen wehren das solche Definitionsfeinheiten dazu ausgenutzt werden, inakzeptablen Ansicht salonfähig zumachen.

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Salonfähig sind diese Meinungen schon sehr lange und mMn viel zu lange. Ich glaube, dem stimmst du mir zu. Es macht nur mMn keinen Sinn solche Meinungen auszublenden, sondern zu hinterfragen und aufzudecken wie scheußlich sie sind.

das hat nichts mit tolerieren zu tun, tolerieren ist sie machen lassen obwohl man es persönlich nicht gut findet. genausowenig ist es Toleranz nichts dagegen zu haben wenn man generell kein Problem damit hat.