Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

Nun, in dem Fall muss ich es wohl akzeptieren, dass du eine Person bist, die WIRKLICH nicht verstehen kann, dass Leute Grenzen haben und nicht in allen Gebieten kompetent genug sein können, um ihren „Mist“ dazu zu geben.
Ich dachte eigentlich, dass sei wirklich nur eine Position, die ich dir stichelnd unterstellt habe, aber offenbar ist es so, dass du die Idee „Ich bin in dem Gebiet nicht kompetent genug, darum gebe ich meine Meinung dazu nicht“ unverständlich findest.
Das mag auch einiges hier erklären…

Was für ein respektvoller, freundlicher Handschlag zum Schlussstrich :joy:
Und da meine eigentlichen Punkte zum eigentlichen Thema sind eh schon genug lange ignorier worden sind, und du darauf ja eh nicht mehr zurück kommen wirst werde ICH hier jetzt wohl einen Schlussstrich ziehen. Machs gut, oh Respektvoller :smirk:

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Da kannst du umschreiben und erklären wie du willst. Du hast selber anhand meiner Erklärung gemerkt, dass du meine Meinung als Mist hingestellt hast. Es macht einfach keinen Sinn, es mehr abzustreiten. Auch, wenn du das natürlich weiterhin tust.

Wie gezielt du den Satz, indem ich aussage, dass ich dich damit gar nicht sticheln will, einfach weglässt, um diese Zeile in einem völlig anderen Licht stehen zu lassen… Musst du jetzt schon auf solche kindischen Methoden zurückgreifen?

Du hast eine Aussage gefällt, in der du nachweislich meine Meinung zumindest indirekt als Mist hingestellt hast. Und das hast du über unzählige Posts abgestritten und dich immer wieder an eine rhetorische Frage geklammert, die du mit deiner Formulierung bereits beantwortet hast. Du hast mich nachweislich automatisch durch deine Formulierung in die Ecke jener gestellt, die ihren Mist dazugeben.

Da ich aber an das Gute im Menschen glaube und nicht gleich annehmen will, dass du einfach nur rotzfrech mit Vorsatz die Dinge verdrehst, damit du etwas dagegenhalten kannst, habe ich die Frage gestellt, ob die deutsche Sprache eventuell gar nicht deine Muttersprache ist. Immerhin wäre das doch durchaus möglich. Oder eben, dass es dir tatsächlich schwer fällt, dass du deine Texte im Nachhinein nicht mehr so verstehst, wie du sie eigentlich gemeint hast. Es ist aber mittlerweile recht offensichtlich, dass du sehr wohl fließend deutsch sprichst und deine Aussagen auch verstehst, sie aber absichtlich anders begründest, damit du dich aus der Affaire ziehen kannst.

Warum ich dich zum Thema Gender ignoriere, habe ich dir bereits mehrfach erklärt und ist am Ende auch deine eigene Schuld. Und das weißt du auch.

Ok, dann mach DU mal. Bin gespannt.

Dito.

Wenn du dir das einreden musst, um zu vermeiden dir eingestehen zu müssen, dass deine Einstellung zum Thema keinen Sinn ergibt und du sie nicht verteidigen kannst, dann ist das deine Entscheidung.
Bye.

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Ja klar, ich rede mir ein, dass wir die ganze Zeit miteinander diskutiert haben, bis du meine Meinung als Mist hinstellst und ich daraufhin keinen Bock mehr habe, mich mit dir über das Thema zu unterhalten. Wenn du dir jetzt einreden musst, dass ich keinen Bock mehr auf dich habe, weil ich nicht mehr diskutieren will/kann und nicht, weil ich meine Meinung aufgrund deiner Aussage über meine Meinung dir gegenüber nicht mehr äußere, dann ist das deine Entscheidung.

Alleine schon deine Nummer mit “Wenn du deinen Fehler eingesehen hast, darfst du dich gerne bei mir entschuldigen kommen.” ist dermaßen herblassend und arrogant, wenn man einmal im Kopf behält, dass du meine Meinung als Mist verkaufst und ich mich dann auch noch bei dir entschuldigen kommen soll, weil du mir versuchst einzureden, dass du doch nur eine rhetorische Frage gestellt hast. Und dann erwartest du ernsthaft, dass ich weiter mit dir über das Thema spreche? Huiuiui…

Zumal ich zu dem Thema gerne noch offen bin. Nur eben nicht mehr mit dir.

Na ob das so sicher ist? Aber zur Höflichkeit, bye.

Ich bitte euch die Metadiskussionen und persönliche Auseinandersetzungen hier zu beenden und falls weiterer Austausch gewünscht ist andernorts (per PN) fortzusetzen.

Hier in diesem Thread darf weiter zu dem direkten Thema Diskriminierung geschrieben werden.

Danke

Wie Youtube Videos demonetarisiert, die LGBTQ-Terminologie in ihren Titeln haben

Hier noch die Liste aller Wörter, die im Titel vorkommend, dafür sorgen, dass Youtube das Video nicht als freundlich für Werbekunden einstuft. Insgesamt wurden über 15000 Wörter getestet.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1ozg1Cnm6SdtM4M5rATkANAi07xAzYWaKL7HKxyvoHzk/htmlview?sle=true#

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Hier is ein recht schönes Video warum Hollywood Wokeness nicht wirklich super cool is.

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Habe ich auch gerade gesehen.
Gutes Video.
Was ich vor allem so frustrierend finde zu sehen ist die Sache mit Yasmin, im “Aladda”-Film!
Yasmin war schon immer eine starke, progressive Figur, in so vielen Bereichen!
Nicht in ALLEN Bereichen, ihr Charakter hat durchaus sogenannte “problematische” Aspekte… aber das man ihr einfach einen zusätzlichen Aspekt “auf-pfropfen” muss, anstatt den Charakter den sie bisher hatte auszuarbeiten, ist einfach nur dumm!
So viele dieser modernen Remakes und Reboots wirken einfach so, als hätten die Macher die Original-Filme gar nie gesehen, sondern nur die “Internet-Nit-Pick-Analysen” davon gelesen.

Ich sag das jetzt nicht als links versiffter Sozialist sondern als jemand der Filme wirklich mag:’
Ich wünschte wir können Disney einfach in tausend kleine Teile spalten und Ihre Lizenzen einfach in irgendwelche Penner auf der Straße verteilen. Die Filme die dabei raus kommen würden, wären wenigstens nicht alle gleich.
Ich würd mich sogar aufopfern und Star Wars nehmen. Ich weiß es wird schwer aber zusammen mit n Paar Freunden, einer IPhone Kamera und dem Garten hinter dem Haus meiner Eltern kann ich mit dem vergessenen Universum bestimmt noch irgendwas machen.

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:woman_shrugging: :sweat_smile:
Da redest du hier mit dem falschen, ich bin nämlich nicht der Meinung, dass das was sie mit den Star Wars Filmen (zumindest mit der neuen Haupttrilogie) machen völlig verkehrt ist. Und dass alles „gleich“ ist sehe ich auch nicht. Ich glaube, „The Last Jedi“ macht ja eine ganze Menge Dinge anders, als man es im Voraus erwartet hättte.

Aber warum muss es auch immer um die „Lizenzen“ gehen und darum was sie mit diesen „Franchises“ machen?
Ist irgendwie bizarr, wie das geworden ist… man stelle sich mal vor, wenn es in den 90er Jahren die ganze Zeit darum gegangen wäre, was sie wohl in den nächsten Jahren mit der „Aladdin“-Lizenz machen… oder der „Dumbo“-Lizenz…
War keine Diskussion, weil der nächste Disney-Film in der Regel etwas NEUES war, und die „Lizenz“-Diskussion bezog sich auf Spielzeuge und Direkt-auf-VHS-Fortsetzungen.

Irgendwie scheint man heute vergessen zu haben, dass es auch voll und ganz ohne Franchise geht und das man auch einfach mal für ein Jahrzehnt oder zwei NEUE Filme rausbringen könnte.

Anstatt Disney diese „Lizenzen“ wegzunehmen hätte ich es viel, viel lieber, wenn ich ihnen sagen dürfte: „Ok. Das nächste Star Wars- und Marvel-Projekt dürft ihr in 10 Jahren wieder machen. In der Zwischenzeit, erfindet mal wieder was neues“.
Ich glaube, das würde der Firma gut tun, dem Film-Medium, den Franchises UND den Fans. Ja, die armen Fans müssten dann halt ein bisschen warten auf den nächsten Teil… kann man auch lernen wieder mal etwas Geduld zu haben!

Ok, sorry…
Thread geht nicht um Franchise-Motzen, sondern um Diskriminierungen.
Ahm… Franchises diskriminieren gegen Stachelschweine, weil es bisher kein Stachelschwein-Zentrisches Franchise gibt. Darum sind Franchise doof und diskriminieren! :grin:

Mein großes Problem mit Star Wars is das es mir grade einfach nicht radikal genug ist mit neuen Ideen. Das Kylo und Rei zusammen Jedi und Sith vollständig auflösen ist die beste Idee die sie hatten, aber mit der tun sie einfach nix sondern verfallen wieder in dieses Schwarz Weiß denken.

Oder die Casino Szene die zeigen sollte das Kapitalisten als einzige vom Krieg profitieren und für beide Seiten arbeiten, aber das Bild der Rebellion verändert sich trotzdem nicht.

Ich kann auch mein ganzes Leben glücklich sein ohne noch einen Superhelden Film zu sehen.

In Österreich hat ein Mann seine Ex, ihren neuen Freund und ihre Eltern ermordet. Zeitungen schreiben von Beziehungsdrama.

Jetzt lese ich von mehreren Frauen die sich aufregen dass es Beziehungsdrama genannt wirdvund dadurch gewalt gegen Frauen verharmlost.

Hab jetzt die 3 erstbesten Tweets dazu gepostet. Mich würde interessieren wie hier darüber gedacht wird.

Drama=Tragischer Konflikt

Wenn nicht das, was sonst?!?
Man muss sich nicht an jeglicher Rhetorik hochziehen um künstliche Diskussionen aufzubringen. :sleeping:
Übrigens nicht an dich gerichtet sondern an die Personen die sich drüber aufregen

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Irritiert mich auch. Zumal man ja auch Beziehungsdrama schreiben würde wenn eine Frau ihren Ex und dessen Familie ermordet hätte.

Die Auflistung was nun wirklich ein Beziehungsdrama ist, finde ich auch irgendwie bedeppert. :sweat_smile:
Nur weil man Wörter anders benutzt, heißt es doch lange nicht, dass man anderen Leuten seine Wortwahl aufdrücken muss.

Manche Leute haben vllt sorgen.^^
Außerdem ist es sicherlich für Angehörige sehr schmerzlich, wenn sie solche Instrumentalisierungen im Netz vorfinden.

Wohlstandslangeweile

Ein Ehrenmord. Dafür hätte der Täter halt Moslem sein müssen.

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Auch ganz interessant zu dem Thema, auch wenn es allgemeiner gehalten ist und erst weiter Unten Sexismus angesprochen wird:

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Muss denen Recht geben. Bin immer wieder irritiert, wenn ich von Beziehungsdrama oder Familientragödien lese und dann nicht ein etwas heftigerer Streit mit Sachschaden bzw. ein Autounfall das Thema sind, sondern kaltblütiger Mord an mehreren Menschen. Ich finde die Begriffe stark verharmlosend. Aber vielleicht bin ich auch die Ausnahme und die Mehrheit denkt bei so einer Überschrift direkt an Tötungsdelikten.

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Geht mir ganz genauso wie dir. Ein Mord ist für mich kein “Beziehungsdrama”.

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