Meiner Meinung nach, um sich das ganze überhaupt mal orderntlich an zu schauen. Den so wie diese Studien arbeiten sind sie schon sehr unsauber.
Ufff… Das bekannte gibt es ja so nicht wirklich bevor man eine Studie macht.
Wie meinste das? Bezogen auf die Influencer? Gerade da würde ich sagen es gibt durchaus logisch nachvollziehbare gründe warum Influencer für Interresse A mehr bekommt als einer für Interesse B obwohl beide gleich Beliebt sind, wenn bei Zuschauern von A z.bsp. die Kaufkraft höher liegt oder die wille geld zu inverstieren. Dann ist der ROI durchaus höher und rechtfertigt auch nach mehr zu verlangen. Oder Influencer 1 ist einfach mehr vertraueswürdig für seine Zuschauen als Influencer 2 und die kaufen deshalb mehr seine empfehlungen etc. Es gibt halt zich sachen an denen das liegen kann.
Wie gesagt gerade bei Promotion geht es weniger darum wie sehr du wirklich arbeitest sondern wieviel du einbringst. Deshalb hätte Floyd Mayweather meistens mehr Geld für ne niederlage bekommen als sein Gegner für nen Sieg. Nicht weil er mehr arbeitet sondern weil Millionen wegen ihm und nicht dem anderen einschalten.
Oft sind Gründe für Pay Gap die Auszeit bei Mutterschaft oder das die Pflege von Verwandten eher von Frauen übernommen wird oder Frauen in generell schlechter bezahlten Berufen unterwegs sind.
Ich habe etwas in Klisches gedacht und beim Influencer Marketing ist es halt bei Mode oder Make-Up einfacher einen Link zu setzen bei dem der Erfolg gemessen werden kann. Deswegen dachte ich, da ist mehr Geld zu machen, als bei anderen Produkten. Eine Bibi kann 5 Artikel in 10 Minuten testen und die Marketing Abteilung kann relativ gut messen, wie effektiv das für die Marke war.
Eventuell ist die Studie wirklich falsch und Frauen verdienen insgesamt mehr, aber dafür pro Post weniger, aber das fällt mir auch schwer vorzustellen.
Hinzu kommt, dass ich aus Instagram nur Frauen kenne die durch das Medium berühmt wurden und kaum einen Mann, aber das war halt meine subjektive Sichtweise.
Dabei hängen die Berufsvorstellungen nicht nur von der sozialen Herkunft ab, sondern unterscheiden sich auch zwischen den Geschlechtern nach wie vor deutlich. Jungen, die bei den Pisa-Tests in Mathematik und Naturwissenschaft besonders gut abschnitten, interessierten sich weitaus häufiger für einen Beruf im Bereich Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen als Mädchen, teilte die OECD mit. Die Mädchen benannten für ihre berufliche Zukunft dagegen häufiger erzieherische Berufe oder das Gesundheitswesen. So sehen sich die meisten 15-jährigen Mädchen in Deutschland (10,4 Prozent) im Alter von 30 wieder in der Schule: als Lehrerin. Dahinter folgen Ärztin (10), Erzieherin (6,4) und Psychologin (4,5). Die meisten Jungen hingegen erwarten, dass sie mit 30 Jahren IT-Spezialist (6,7 Prozent), Industrie- und Automechaniker (5,2 und 5,1), Polizist (4,5) oder Lehrer (3,8) sein werden.
Im schminki Schminki Bereich kann man mit relativ wenig Geldeinsatz und gutem Aussehen, relativ leicht starten, kein Wunder also dass es viele Probieren.
Im Motorsportbereich überwiegen bei Instagram zb die Männer die Frauen um Welten.
am Ende des Tages ist Instagram einfach ein sehr obeflächliches Format bzw Plattform und sinnvolle Aussagen wieso X nun Erfolg hat und Y, wird man eh nie richtig ermitteln können.
Anekdotisch, kann ich zb nur erzählen, dass eine Bekannte bei Instagram einfach mal ein paar schöne Fotos von sich in Motorradkleidung und ihrem Motorrad gezeigt hat.
Kein Dekolltee, keine „schaut meinen Arsch an“ Bilder, einfach gut geschossene Bilder von Ihr und Ihrem Motorrad.
Zack binnen 1-2 Wochen 4stellige Followerzahl bei Instagram.
Männer dagegen haben teils einen Bruchteil dieser Follower obwohl sie weitaus „besseren“ content liefern.
Es scheint also eine extrem große Zahl an Personen, wahrscheinlich Männern, zu geben, welche Auf Instagram nach Bildern von hübschen
Motorradfahrerinnen zu suchen. Wenn man schaut das gefühlt 80-90% der regelmäßigen Motorradfahrer Männer sind, wundert das nicht.
Habe den Artikel vorhin auch gelesen. Dabei ist mir dieser Absatz aufgefallen:
Am attraktivsten seien immer noch Jobs, die „größtenteils aus dem 19. und 20. Jahrhundert stammen“ – und schon bald gar nicht mehr existieren werden. So geht die Organisation nach eigenen Angaben davon aus, dass für 39 Prozent der genannten Berufe das Risiko besteht, in zehn bis 15 Jahren durch Automatisierung wegzufallen.
Leider schreiben sie nichts darüber, welche Jobs das sind. Die Genannten (Arzt, Polizist, Lehrer usw) werden es sicherlich nicht sein. Aber welche Jobs aus dem 19. Jahrhundert sind bei Teenagern beliebt und werden bald von der Automatisierung/Digitalisierung ersetzt? Hätte mich wirklich mal interessiert…
In der Studie selbst werden sie da auch nicht viel spezifischer. Im Großen und Ganzen sind es bloße Schätzungen anhand der KI-Entwicklung und Automatisierung.
Was hältst du dagegen von Psychologie als Wissenschaft, indem Fall Sprachpsychologie? Wenn man z.B. untersucht welche Wirkung gewisse Sprache auf die Entwicklung von Kindern hat. Würdest du da Expertenrat annehmen oder es auch immer lieber die Menschen selbst machen lassen?
Da sieht man mal wieder, dass das Pay-Gap am meisten durch sie Berufswahl verursacht wird oO. Letztes Jahr lag es bereinigt bei 2,x Prozent in Deutschland. Die Insonsesier scheinen da schon weiter zu sein.
Weiter, ja.
Aber 2% ist doch noch recht viel, wenn du es auf eine ganze Bevölkerung betrachtest.
Wobei 2% wirklich inzwischen schon ein rechter Schritt nach vorne ist, vor ein Paar Jahren war es je nach Rechnung noch eher 4+%
Nur aus Neugier: Hast du mir gerade eine Quelle für die 2% zur Hand?
Einfach mal ein Otto Katalog rein mit Mann Mann Pärchen und einen mit Frau Frau Pärchen,
aber glaube das können sich Versandkataloge, die ja eh schon in einer prekären Lage sind, wohl nicht leisten, finanziell gesehen, den Backlash der da kommen würde, von der doch eher älteren Kundschaft.
Bin auch kein Fan von ihm, aber gut, bin auch keiner von Trachten generelll, aber ich find der Shitstorm zeigt schön, dass Homosexualität immer noch ein rotes Tuch für einige ist. Dabei sollts doch jedem und jeder wurscht sein, auf wen man steht, solang niemand dabei zu Schaden kommt.