Finde es auch witzig/bedenklich, wie die Kommentare sich auf solche Tweets selbst bloßstellen. Ganz oft beleidigend oder wie hier ebenso pauschalisierend
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Als ob. 
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Weißt du wer auch digital gekreuzigt wird? Jemand der es wagt das Wort Toxic Maculinity zu benutzen oder überhaupt über Feminismus im Internet zu sprechen. Das Internet ist nun mal ein oftmals ungemütlicher und ekliger Ort.
Ich hatte übrigens echt gehofft, dass dieser Thread hier ausnahmsweise kein Ort ist um nen Outrage zu starten sobald jemand was dummes getweetet hat… soll ich jetzt auch Twitter scannen ob irgendn Mitglied irgendeiner Partei irgendwas rassistisches oder sexistisches gepostet damit wir uns hier schön darüber „empören“ können?
Ich weiß nicht wie sowas irgendwie hier einer Diskussion irgendwie weiter hilft.
Es ist keine Trennung, es ist eine Beschreibung für ein Phänomen. Das wurde in entsprechenden Threads auch schon echt groß und breit besprochen. Dass der Begriff noch recht schwammig ist ist keine Frage. Das kann man sicher kritisieren und diskutieren. Aber dass es hier nicht um eine Verteufelung eines Geschlechts geht sondern die Beschreibung eines Phänomens, dachte ich, wäre schon erklärt worden.
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Ja, Eddy und Döhla haben Humor und Satire bei Twitter gepachtet.
Ja, mich amüsiert das Thema auch. Beide Seiten nehmen sich da nicht viel. 
Ich sehe das als Geschlechter übergreifendes Phänomen und den Begriff als unnötig und stigmatisierend. Beim selben Verhalten, wenn es Frauen ausgeht war er ja offenbar noch nicht nötig wenn es von 3 Feministinnen in einem Abstellraum kritisiert wird.
Ist mir auch egal. Das wird man nicht mehr ändern, und ein paar Männer sind ja ok. Immerhin.
Ich habe den „Humor“ bei Döhlas Post auch nicht gerafft, aber Eddys Post war klar als humoristisch zu erkennen. Das da ist eine offensichtliche, billige Ausrede.
Du glaubst also, dass er „todernst“ selbst aus all seinen Funktionen geschmissen werden und pauschal für sein Geschlecht „bestraft“ werden möchte? 
das kann nicht dein Ernst sein. 
Wie gesagt, es war ein dummer tweet eines misslungenen/überspitzten gags/seitenhiebs/whatever. Aber offensichtlich keine ernsthafte politische Forderung.
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Wenn du das sagst, dann wird es wohl stimmen.
Warum ist hier keine überzeichnete Satire zu erkennen? Weil er Grünen-Politiker ist und deswegen muss es stimmen?
Was ich unterstreichen muss, dass halt jeder Politiker wieder aufpassen sollte. Klar, auch her muss es nicht jeder erkennen oder ein Lachflash bekommen.
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Bei den Grünen kann man das nicht so genau sagen. 
Aber ein Begriff ändert eben nichts an einem Phänomen, das so nun mal existiert. Dass Männer darunter leiden müssen, weil sie als aus diversen Gründen als nicht männlich genug gesehen werden, ist etwas das wirklich existiert.
Ich habe aber ehrlich gesagt wenig Lust schon wieder die Diskussion zu führen, die sich wieder zig mal im Kreis dreht, weil immer wieder jemand dazu kommt der denkt, dass der Begriff eigentlich nur sagt, dass Männer Arschlöcher sind.
Genauso wenig wie ich Lust habe mich über random Tweets aufzuregen. Wisst ihr was ein hervorragender Ort ist um sich über Tweets aufzuregen? Twitter!
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Kriminelle Ausländer sind auch Phänomen. Will man das so diskutieren oder wird es lieber weiter gefasst weil es vielleicht alle Ausländer unter Generalverdacht stellt wenn man es in der Form diskutiert?
Dieses Trostpflaster, dass es mir ja zugute käme wenn Männer (außer manche) unter Generalverdacht gestellt werden kannst einem 5 Jährigen verpassen, aber nicht mir.
Ich habe auf diese Diskussion genau so wenig Lust wie du. Du findest diese Art der Diskussion wichtig, ich halte halte es für ein sexistisches Buzzword. Agree to disagree?
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Ähm, ja. Auch dazu gibt es Forschungen. Ursachenforschung und so. Das ist völlig normal, dass darüber diskutiert wird. Und auch hier, genauso wie beim Toxic Masculinity Thema geht es nicht darum eine Gruppe „unter Generalverdacht zu stellen“ sondern einem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Genauso wie diskutiert wird, wie Geschlechterrollenbilder unter Frauen sich gegenseitig schaden. Der einzige Unterschied ist, dass uns hier im Thread nicht bekannt ist, obs da nicht auch n Wort für gibt.
Klar.
Bis es dann irgendwann wieder hier hochgeputscht wird, weil irgendjemand irgendwo was dummes gesagt hat oder jemand meint in irgendeinem ausgelagerten Spam-Thread weiter herumzusticheln…
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Naja, wollen wir ihn das mal glauben ^^
Die ganze Diskussion, um toxic maskulinity, so wie das Wort, wie der Gilette Spot, ist eine 1 zu 1 importierte Diskussion aus den USA, die so gar nicht mit unserer Gesellschaft hier in Deutschland übereinstimmen muss. Gleiches gilt für Whit Privilege und ähnliches. Das meiste wird halt nur nachgeplappert.
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Wurde aber auch schon öfter erwähnt bezüglich der Rassismus-Debatte, Schwarz/Weiß und der US-amerikanischen Historie.
Letztens popte ein älterer Artikel in meiner Timeline auf bzgl. White Privileg, wo die Autorin von einem Freun gefragt wurde.
Ja, mit Sicherheit kann man all die schlechten Erfahrung auch wieder mehrfach durch den Reißwolf drehen. Solche kleinen oder großen Dinge passieren immer.
Der Kommentar bezieht sich dann noch auf den Beitrag:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das in der USA irgendwann mal anpasst oder ändert in Gesellschaft.
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Und an was macht du das genau fest?
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Und das meine Damen und Herren ist ein aus dem Kontext gerissenes Zitat, welches nicht einmal ein kompletten Satz darstellt. Bravo!
Wie soll man auf sowas antworten? Mein Satz ergibt so gar keinen Sinn.
Na, es gibt hier weder Männer (deshalb kann deren Masculinity auch nicht toxic sein) noch Schwarze, deshalb können die Weißen auch kein Privileg haben. Oder es gibt gar keine Weißen, dann erst recht nicht. Ist doch klar.
Weißt du woran ich merke das es importiert wurde? An den englischen Begriffen. Und weißt du was das muss, welches am Ende des Satzes steht, welches abgeschnitten wurde? Für eine absolute Meinung schon einmal nicht, aber das würde sich ja nicht so gut für das Fingerheben und lächerlich machen helfen, wenn man beim Kontext bleibt.
Gut dann stell ich die Frage anders. Was ist in Deutschland so anders, das toxic maskulinity aus dem Gilette Spot hier nicht so stattfindet? Oder findet sie gar nicht statt oder nur anders?
Falls das wieder nicht richtig war, musst du deine Aussage genauer Ausformulieren, denn man versteht so nicht was du meinst.
Was daran liegt, das die Grunddisziplinen (Gender Studies, Soziologie) aus den USA kommen bzw. dort am stärksten vertreten sind was Grundlagenforschung angeht. Und Begriffe eben einfach übernommen wurden, weil man sich nicht sinnloser Begriffsuche hingeben wollte.
Würde toxische Männlichkeit für dich mehr Sinn machen?
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