Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

Nur wenn man es tut wenn es eigentlich gerade um Frauen ging. :man_shrugging:

Wie können Männer in einer idealen Gleichberechtigung benachteiligt sein? Das widerspricht sich.

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Jetzt kommt wieder diese Begriffsdiskussion :sob:

Klar, mit „niemand“ habe ich natürlich wortwörtlich keine einzige Person gemeint. Während ich mich selber für das Thema interessiere und die Aussage schon widerlegt habe. Gleichzeitig habe ich von Männerverbänden geredet, die sich wahrscheinlich auch für das Thema interessieren. Außerdem habe ich Studien erwähnt, die wohl auch mit gewissem Interesse zu dem Thema geforscht haben.

Du kannst natürlich sehr gerne noch weitere Artikel posten, die meine Argumentation wiederholen.

Den zweiten Artikel habe ich tatsächlich übersehen.

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Gründe dafür sind aber nicht feministische Bewegungen. Es ist von Sexismus und Gleichberechtigung die Rede und du kritisierst, dass die Bewegung, die sich dafür einsetzt, nicht noch gleich Probleme von Männern beseitigt. Warum setzt sich eigentlich der Feminismus nicht noch gleich für Artenschutz und regenerative Energien ein. Es muss also eine schlechte Sache sein, weil damit nicht alle Probleme gelöst werden?

im Thema Sexismus ist der Sexismus gegenüber Frauen unser Hauptproblem. Wenn du das Thema wechseln möchtest zu Umweltschutz, dann ok, hat aber nichts damit zu tun.

Feminismus ist ja „Einstehen für die Gleichberechtigung der Frau“. Das heißt nicht „lasst uns alle Männer herabwerten“, davon ist keine Rede. Feministische Bewegungen wollen das auch gar nicht. Jetzt wirst du vielleicht wieder argumentieren, doch das wollen sie, weil sie nichts gegen die höheren Suizidraten und Obdachlosenzahlen von Männern tun. Das hat damit aber ja nichts zu tun.

das ist nämlich genau der Punkt. Entweder ich befürworte Gleichberechtigung oder ich befürworte Sexismus.

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Du kannst dir auch gern die 57k anderen Artikel durchlesen. Oder du könntest lernen, an deiner Argumentationsweise zu arbeiten, denn so ist es rhetorisch sehr leicht angreifbar und widerlegbar, wie sich gezeigt hat. Und nein, das war kein Angriff sondern ein gut gemeinter Rat.

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Es gibt angeblich keine Hilfe von Linken Parteien, wie auch immer die Aussehen soll. Im Fall von der Linken stimmt das gar nicht. Bei Suizid bin ich nicht ganz sicher was Parteien da tun sollen, außer die Psyhologische Versorgung zu steigern. Im Sorgerecht gibt es seit Jahren Änderungen um allen Gerechter zu werden, es ist noch nicht gleichberechtigt, aber der weg ist der richtige.

Und das es keine Hilfe für männl. Opfer von Gewalt und sexueller Gewalt gibt ist schlicht und einfach Falsch.

Wäre mir neu das das der Feminismus nicht abschaffen will.

Es gibt diese doch aber :cluelesseddy: Noch nicht breit genug, aber Projekte wurden gestartet und laufen.

Und hast du dazu Artikel o.ä. Ich weiß das das Wechselmodel viel diskutiert wurde und wird und zb das Bundesverfassungsgericht es nicht als verpflichtend ansah.

Du weißt ganz genau, wie die Aussage gemeint war. Die Fettmarkierung hätte dich vielleicht auch darauf hinweisen können. Stattdessen hängst du dich jetzt an Begrifflichkeiten auf.
Dass die, von dir zufällig ausgewählten, Artikel auf die Problematik hinweisen und ähnlich argumentieren wie ich (übrigens wird auch im zweiten Artikel auf das soziale Stigmata von sexueller Gewalt gegen Männer hingewiesen), lässt dich hingegen nicht ein bisschen zweifeln?

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Schieb mir nicht die Schuld in die Schuhe, dafür dass du nicht argumentieren kannst. Und natürlich gehört der Schutz von Männern bei häuslicher Gewalt mehr getan. NIEMAND zweifelt das an! Aber deine Behauptung, dass das niemanden interessieren würde, stimmt einfach nicht. Wenn du was anderes sagen wolltest, dann sags auch eindeutig und winde dich nicht raus, nur weil du nicht fähig bist, die deutschen Sprache zu benutzen.

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Doch, du zweifelst das an. Du zweifelst an, dass dieses Problem für Männer existiert. Ich sage hingegen: Es ist eines der Hauptprobleme für Männer, dass sie eben nicht als Opfer anerkannt werden. Durch diese Stigmatisierung suchen sich Männer sehr viel weniger häufig Hilfe, fressen ihre Probleme in sich hinein und enden schlimmstenfalls im Suizid. Gleichzeitig bekommen Initiativen für die Männerhilfe durch diese Problematik sehr viel weniger Aufmerksamkeit, Unterstützung und Förderung.

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Ich kritisiere, dass auf der einen Seite verlangt wird, dass man sich als Mann doch den Feministen anschließen sollte, weil die ja in Wahrheit die Probleme lösen würde, die Männer habe (eure Worte, nicht meine). Und dann dieser Feminismus das nicht tut.

Nun, das tun sie nun mal faktisch mit dingen wie der harten Quote bei Redelisten, die bei den feministischen Parteien wie Grünen und Linke mittlerweile Standard sind.

https://www.presseportal.de/pm/121966/4189281

Doch der Kommunalverband der Grünen in Trier zum Beispiel. Aber gut, wie du erst die Diskussion derailst, indem du eine Semantikdiskussion anfängt und dann selber genau das tust, was du erst kritisiert hast. Typische Heuchlerei bei diesem Thema von Menschen wie dir.

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Wo hab ich das getan? Ich habe nicht angezweifelt, dass es das Problem für Männer nicht gäbe, sondern dass sich niemand dafür interessieren würde, was DEINE Behauptung war.

Es ist keine Semantikdiskussion, wenn man einfach falsche Dinge behauptet, die in 10 Sekunden (!) widerlegbar sind.

Danke für die seh angebrachte Beleidigung. :wink:

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Bitte sehr und jetzt such dir bitte einen anderen Thread, wo du vom Thema ablenken und sich an einzelnen Begriffen aufhängen kannst. Oder du schlägst einfach mal das Wort Hyperbel nach. Könnte auch helfen.

Ich finde es sehr bezeichnend, wenn man jemanden mit Hirn kontert, dass gleich Beleidigungen an den Tag gelegt werden, aber das spricht doch sehr viel für dein Verständnis von Diskussionskultur, wenn du jemanden den Mund verbietest.

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Und ich finde es sehr bezeichnend, dass wenn man eigentlich eine inhaltliche Diskussion über männliche Opfer hat, Leuten wie dir nichts besseres einfällt als sich über Begrifflichkeiten aufzuregen. Und anderen zu unterstellen sie könnten die deutsche Sprache nicht benutzen, obwohl dir offensichtlich das rhetorische Element der Übertreibung fremd ist. Und dann auch noch von Beleidigung zu sprechen, wenn man deine Doppelmoral bei dem Thema aufzeigt.

e: auf ironsiche Weise unterstreicht das ja den Punkt von Sluglife. Denn dir sind dir Problem egal. Aber was für dich gar nicht geht ist, wenn jemand das Wort “niemand” nicht im wortwörtlichen Sinne benutzt. Ein Wort ist für dich also wichtiger als Männer die Opfer von sexueller oder häuslicher Gewalt wurden.

Wenn man aufhört Bullshit zu behauptet, hör ich auf, auf diesen Bullshit hinzuweisen und zu deiner Beruhigung, mir ist das Konzept der Hyperbel bekannt. :wink:
Und zu deinem e: Du redest dir so viel Schmarrn ein, dass du aus dem Haufen gar nicht mehr aussiehst. Mit keinem Buchstaben habe ich auch nur ansatzweise angezweifelt, dass es das Problem Männer als Opfer häuslicher und sexueller Gewalt gäbe. Im Gegensatz zu dir aber mache ich keine „mimimi, aber wir Männer sind doch auch Opfer und die pösen pösen Feministen“-Diskussion draus. Ja das Problem existiert und da gehört auch viel noch gemacht, sowohl auf gesellschaftlicher als auch gesetzlicher Ebene, aber mit dem Hussen gegen Feminist*innen bringt man genau nichts zustande. Man erzeugt nämlich nur das Gegenteil, dass weiterhin häusliche Gewalt (unabhängig von den Geschlechtern) stattfindet und an die nächste Generation tradiert wird. Mit dieser Husserei und Pöbelei schafft man genau das, was es zu verhindern gilt und das ist mMn einfach nur widerlich.

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Aber wie gut, dass man mit Diskussionen über das Wort “niemand” den Opfern häuslicher Gewalt geholfen ist. Wie ich schon sagt, deine Heuchelei tropft aus jeder Pore.

Ich habe nie behauptet, dass es den Opfern helfen würde. Aber es hülfe der Diskussion, wenn man sich mal korrekt ausdrücken würde und nicht alles plakativ übertreiben würde. Denn das treibt den Keil nur noch tiefer und führt erst dazu, dass keine anständige Diskussion zustande kommt.

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Und genau deswegen sagst du:

:ugly:

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Niemand hier.

Was für ne Quote meinst du genau? Eine Quote nach der Frauen und Männer gleiche redeanteile haben?

Aufhebung des klassischen Rollenbildes des Mannes ist ja schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Das wurde gesagt und nicht, dass Feminismus alle Probleme der Männer behebt. Männern wird vermittelt, dass sie stark und emotional nicht verweichlicht sein sollen. Nur als Beispiel, aber wenn sowas nicht mehr in Köpfen drin ist, sinkt auch für betroffene Männer der psychische Druck, mit Problemen allein fertig zu werden.

als einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung ist das ja auch erst mal nur ein Mittel zum Zweck. Das ist meiner Meinung auch kein Herabwerten der Männer. Wenn es Gleichberechtigung gäbe, wären Quoten ja auch eh nicht mehr nötig.

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