Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

Da widerspreche ich dir gar nicht.
Vielleicht habe ich mich etwas verschwurbelt ausgedrückt, aber eigentlich meinte ich in meinem ersten Absatz genau das, was du expliziter beschreibst. Nämlich, dass sich die Strukturen nicht immer ganz problemlos aufbrechen lassen, eben weil es da auch zu vorurteilsbehafteten oder von mir aus auch toxischen Verhaltensweisen kommen kann, die der Entwicklung dann auch zusätzlich im Wege stehen können.
Ganz plump gesagt, dass Frauen eben als gleichwertige Partizipienten des Hobbys angesehen werden, die ein gleiches Interesse und eine gleiche Ernsthaftigkeit mitbringen und nicht nur zur Paarungssuche da sind.
Hängt vermutlich dann auch damit zusammen, wie die jeweiligen Teilnehmer es gewohnt sind, auch Freunde des anderen Geschlechts zu haben.

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Da ich beim Ueberfliegen (richtig gut, wenn die Umlauttaste nicht funzt) direkt bemerkt, dass es hier was Rassismus anbelangt ein generelles Unverständnis gibt. Und das sorgt fuer Missverständnisse.

Klar gibt’s heute noch aktive Rassisten, die alle Vollidioten sind, weil uninformiert etc., aber als jemand der (mit seiner dunklen Hautfarbe und Dreadlocks) tatsächlich von Rassismus betroffen ist, muss ich euch was offenbaren, was den wenigsten schmecken wird.
Rassismus ist ein SYSTEM, bzw. das gängige System der letzten 500 Jahre. Und bis man das versteht, ist jeder Nachfahre weiße Nachfahre eines weißen Holländers, Dänen, Franzosen, Briten, eines Deutschen oder auch Schweden, absolut ein Rassist. Ein sogenannter passiver Rassist. Der sich zwar des allgemeinen Problems bewusst zu sein scheint, sich aber nie eingestehen will, dass er selbst eben von diesem systematischen Rassismus profitiert.

Jetzt will der eine oder andere sagen ‘warum? ist doch alles super fair!’
Na wenn dem der Fall wäre, muessten Frauen heute nicht noch immer um gleichen Lohn kämpfen. Die Aussage ist disqualifiziert. Schließlich sind schon die Omas und Opas so geprägt von einer durchaus sehr rassistischen Zeit (auch in Deutschland gab es auf der Kirmes das 'fröhliche Negerwerfen noch bis ins 20. Jh.) - unmöglich ein derart geprägtes Volk innerhalb von 2 Generationen zu restrukturieren.

Hoffe nach diesem Text allerdings, dass den Leuten, die das lesen sehr bewusst ist, dass ich nicht jeden Deutschen pauschal als aktiven Rassisten bezeichnen wuerde - Im Gegenteil. Hierzulande spuere ich, wie man sich gegen den Rassismus wehrt. Ganz aktiv! Und das ist geil! Allerdings darf man sich da eben nicht drauf ausruhen und sollte sich bewusst machen, dass Rassismus so tief in unserem System verankert ist, dass er meist nicht offensichtlich wird, obwohl er nicht zu uebersehen sein sollte. Und das meine Lieben, ist die Gefahr des Rassismus… er hat weder ein Gesicht, noch einen Namen…

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Ich mah den Typ der das Video gemacht hat eigentlich gar nicht mal so toll aber das Video is sehr informativ und deckt auf wie Rechter Propaganda sich im Internet weiterverbreitet und wie es als unpolitisch verschleiert wird.

Nein, ist es nicht. Rassismus ist eine Gesinnung und/oder Ideologie, die auf der falschen Vorstellung beruht, dass Menschen mit einer anderen kulturellen Herkunft und/oder anderen physischen Merkmalen wzb. einer anderen Hautfarbe, zu einer anderen Menschen-Rasse gehören, und deshalb besser oder schlechter sind, als andere Menschen, die diese Merkmale nicht haben.

Vor 500 Jahren hatten wir in Europa noch das Mittelalter. Es ist blanker Unsinn Gesellschaftsformen unterschiedlicher Zeitepochen gleichzusetzen.

Wie bezeichnet man Personen, die ihren Mitmenschen auf Grund derer Herkunft und/oder dessen äußerlicher Merkmale mit Vorurteilen begegnet? :thinking:

Woher willst du wissen, dass mein Leben so viel besser ist/war als deins? Glaubst du ich als Biodeutsche Kartoffel, hätte nie mit Ausgrenzung und Vorurteilen zu kämpfen gehabt?

Selbst wenn das stimmen würde – der Gender Pay Gap ist nun wirklich nicht frei von Kritik – wäre das Frauenfeindlichkeit, nicht Rassismus.

Hast du eigentlich mitbekommen, was nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland passiert ist? Falls nicht: Wann hast du hierzulande – außer bei Neo-Nazis Veranstaltungen und ähnlichem Scheiß – eine „fröhliche Negerwerf“- Bude gesehen?

Da hast du Recht und sollte jeder erst einmal bei sich selbst anfangen. Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

Ey gibt nichts geilers auf diesen Planeten als ner Minderheit zu erklären das ihre Erfahrungen falsch sind und sie mal aufhören sollen sich zu beschwären,

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stimmt, du bezeichnest alle Deutschen als passive Rassisten. Das ist viel besser.

Vielleicht sollte man sich erst mit Rassismus heute Beschäftigen, bevor man einfach behauptet es gäbe nur eine gültige Definition und der Rest würde nicht existieren.

Nach allgemeiner Definition endete das Mittelalter entweder mit der Entdeckung Amerikas oder dem Beginn der Reformation, beides ist schon ü500 Jahre her.
Mit der Entdeckung Amerikas, begann aber auch die ‘zweite’ Hochphase der Sklaverei. Also was ist schlimmer, diese Epochen in ein Verhältnis zu setzen oder in der Zweifels ohne moderneren Gesellschaftsform nicht sehr viel weiter zu sein.

Gibt aktuelle noch die Doku auf Arte über Fritz Bauer, ist eine interessanter einstieg in das Thema Nazis in der frühen Bundesrepublik bis heute.

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In deiner Welt gibt es also keinen strukturellen Rassismus in unserem System, weil du selber auch Erfahrungen mit Ausgrenzungen und Vorurteilen gemacht hast und da du selber eine Kartoffel bist, muss das System somit ja fair sein?
Ziemlich schwaches Argument.
Und jemanden, der Rassismus anspricht einfach selbst Rassismus vorzuwerfen, um sich mit seinen Aussagen nicht tiefer auseinander setzten zu müssen, ist in meinen Augen eh immer das aller letzte und offenbarenste Mittel, dass man wählt, um den Diskurs gar nicht zuzulassen.

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Vor ein paar Jahren wäre ich ja voll und ganz auf deiner Seite aber mittlerweile haben sich meine Ansichten da komplett gedreht.

Wichtig ist zu verstehen das die Leute die von nem rassistischen System profitieren meisten blind dazu werden. Wir werden im Leben nie einen Job oder Ausbildungsstelle nicht bekommen weil unsere Haut zu dunkel ist und generell weniger verdächtigt von der Polizei. Es is schwer sich vorzustellen das es für andere Leute nicht so ist, wenn wir nach außen alle doch so progressiv sind aber der Rassismus ist in uns allen ein wenig drin, tief verankert durch die Gesellschaft in der wir aufgewachsen sind die uns gewisse Vorurteile von klein auf einpflanzt.
Rassist is eben nicht wer das N-Wort schreit während er Afrikaner verhaut sondern auch die Person die über meinen türkischen Freund sagt “hätte nicht gedacht, das er eh so nett ist.” oder der beim Feuer von Notre Dame sofort sagte “Islamistischer Terroranschlag schon wieder”.

Eines meiner Lieblings Zitate von Roland Düringer:“Uns geht es alle so Scheiße das es schwer is uns vorzustellen, dass es anderen noch viel viel mehr Scheiße geht.”

Ja wir haben alle mitbekommen wie der Ami einmarschiert ist und mit Chemtrails jeglichen Rassismus in Deutschland innerhalb von 5 Minuten weggeätzt hat. Seit dem leben wir in einem Utopia ohne Rassismus und jeden wurde schlagartig klar das Nazis schlecht sind und keiner hat diese Werte trotzdem an andere Generationen weiter gegeben, wenn auch unbewusst.

“Der letzten 500 Jahre” bedeutet meistens vor 500 Jahren bis heute, dem ich zustimmen würde wenn auch in abgeschwächter Form."

Es is wirklich nicht das geliche zu sagen des es einen gewissen systematischen Rassismus in unserer Geselschaft als zu sagen “Alle Kartoffeln sind blöde Nazis”.
Komm es is echt nicht so hart.

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Frei nach Hagen Rether würde ich sogar noch weiter gehen und sagen, dass Rassismus Natur ist, den wir alle in unserem Rückenmark haben. Wir sind quasi alle Rassisten.
Es war evolutionär bedingt vermutlich sehr wichtig, sich von Anderen abzugrenzen, um seine eigenen Gene voran zu bringen. Daher ist es mehr eine natürliche Reaktion, dass wenn wir einer Person gegenüberstehen, die anders aussieht, eine andere Sprache spricht, andere Bewegungscodes hat, an anderen Stellen lacht als wir oder andere Klamotten trägt, wir erstmal reagieren mit “Oh, der ist aber sehr anders, ich geh mal lieber wieder zu meiner Sippe.” Das ist Rückenmark, was dann kommen muss ist eben der Neocortex und die Kultur und dass wir uns daran erinnern, dass wir keine Paviane mehr sind.
Sonst ist blöd.
Neocortex ist für viele leider sehr anstregend, verbraucht ja auch viel Glukose und vielen, die sich jetzt die letzten Jahrzehnte schwerlich zusammengerissen haben, reicht es jetzt und dann muss das Rückenmark wieder ran “Wird man wohl doch noch sagen dürfen…”

Willkommen im Forum :kappa:

Mit dem Begriff „Rassismus“ verbinde ich Schuld und mit Schuld etwas, für das man verantwortlich sein kann. Ich kann nichts dafür als weißer Nachfahre geboren worden zu sein und sehe es daher nicht ein, dafür eine Erbschuld als passiven Rassisten anzunehmen. Ich leugne damit nicht, dass es in den letzten 500 Jahren Benachteiligungen von Menschen aufgrund deren Herkunft und Hautfarbe gab. Nur dass ich deswegen nicht a priori als Rassist oder rassistisch bezeichnet werden möchte, weil ich in diesem Flecken der Erde weiß zur Welt kam.

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Ich glaub ehrlich nicht, dass man sich dagegen währen. Rassismus ist keine imaginäre Erbschuld sondern ein Teil von jeden der in unserer Gesellschaft aufgewachsen ist und ich denke das sich einzugestehen ist nicht wirklich schlimm. Schlimm ist es das zu verleugnen und aktiv versuchen Stimmen runter zu halten die es ansprechen um damit den Status Quo zu erhalten der am Ende nur Hellgäutigen mit Nachamen wie Bauer und Müller hilft. Damit sich was am System ändern kann muss uns erstmal klar werden, dass wir ein System haben.

Aber ok hast du nen Vorschlag wie wird das System jetzt nennen sollten das bestimmte Rassen benachteiligt?

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Nein, einfach nur nein. Du darfst dich gerne selbst für deine Vorfahren Geißeln, aber erbschuld ist nicht nur falsch sondern auch gefährlich.

Jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte.

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…hast du meinen Post gelesen?
Im zweiten Satz sag ich, dass Rassismus keine Erbschuld ist.

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„ichbinAlles“ (?) hat eine Meinung geäußert, dem habe ich zum Teil widersprochen, weil ich zu diesem Thema eine andere Meinung habe. Zu keinem Zeitpunkt, habe ich behauptet, „ichbinAlles“-Erfahrungen sind falsch, das kann ich gar nicht, denn „ichbinAlles“ hat überhaupt nicht von seinen Erfahrungen gesprochen.

Natürlich gibt es mehrere Definitionen von Rassismus und natürlich gibt es rassistische Gesellschaften (Apartheid, Nationalsozialismus), und ja, auch in unserem Land gibt es Rassismus, der benannt und bekämpft werden muss, aber unsere gesamte Gesellschaft pauschal als rassistisch zu bezeichnen, ist nichts anderes als eine Beleidung und wenn diese Aussage auf Grund stereotypischer Vorurteile der größten Bevölkerungsgruppe geschieht, ist das nichts anderes als eine rassistische Beleidigung. Dass diese Aussage, von Jemand stammt, der (möglicherweise) selbst Opfer von Rassismus geworden ist, macht die Sache nicht besser.

Der Übergang von Mittelalter zur Modere ist fließend, was daran liegt, dass jede Region der Welt ihn in ihrem eigen Tempo vollzogen hat. Willst du wirklich mit einer Diskussion über eine Frage beginnen, die selbst Historiker nicht beantworten können (wollen)?

Sklaverei? Nazis? Ich dachte wir wollen über „Rassismus heute“ sprechen. Sorry, aber da steige ich nicht mit ein.

Warum soll unser Land strukturell rassistisch sein? Weil wir Minderheiten in Ghettos pferchen? Sie nicht in unseren Geschäften einkaufen dürfen? Weil sie nicht wählen dürfen? Weil andere Gesetze für sie gelten? Weil sie keine rein deutschen Lebensparther haben dürfen? Auch ich wurde von der Polizei kontrolliert, mehrmals. Auch ich habe nicht jeden Job bekommen, den ich gerne gehabt hätte und für die ich, nach meiner Meinung, der beste Kandidat gewesen wäre. Auch ich muss mich anstrengen, um eine schöne Wohnung zu bekommen oder wurde vor der Disco abgewiesen. Ich muss für mein Geld arbeiten, so wie die meisten Menschen auch, und zahle meine Steuern und Sozialabgaben. Niemand schenkt mir etwa in dieser Gesellschaft. Aber ich würde nie auf die Idee kommen, anderen die Schuld an meinen Problemen zugeben.

Ich habe mich mit seiner Aussage sehr wohl auseinander gesetzt (siehe meinem Beitrag weiter oben), seine Aussage hat mich nur nicht überzeugt. Was vermutlich daran liegt, dass „Frauen bekommen weniger Geld“ und „früher waren wir Deutschen alle Nazis“ die Ursachen für Rassismus in unserer Gesellschaft nicht wirklich erklärt. Noch nicht einmal ansatzweise.

Sorry, aber das ist doch eine rhetorische Phrase mit der man wirklich jeden zum unbewussten Rassisten erklären kann, selbst wenn die Person völlig unbeteiligt in der Gegend rum steht.

Ich kann natürlich nicht für jeden Lebensbereich in Deutschland sprechen, nur über die Dinge, die ich selbst kenne. Aber die Unternehmen (vorallem Mittelständisch- und Handwerksbetriebe) mit denen ich es zutun habe, nehmen jeden wirklich jeden Auszubilden mit Kusshand, solange die nur einen Schulabschluss haben, Deutsch sprechen und etwas belastbar sind.
Natürlich gibt es auch Rassisten unter der Polizei, aber im Allgemeinen erfolgen Kontrollen nicht aufgrund rassistischer Vorurteile, sondern auf Grund eines begründeten Verdachtes oder als Präventivmaßnahme. Wenn vor einem Fußballspiel, die Fans kontrolliert werden, geschieht das nicht, weil die Polizei Fußballfans nicht leiden kann, sondern weil sie wissen, dass unter ihnen auch gewaltbereite Hooligans sind.

:aluhut: :hebel: :spalten:

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Exakt,
könnte dir 10 Firmen nennen, wo du wenn du
-Deutsch sprechen
-12x12 im Kopf
-Fehlerfreies Bewerbungsschreiben
-beim Bewerbungsgespräch nicht mit Basecap, fleckigem Shirt und Handy in der Hand erscheinen
-abgeschlossene Schule
-Im Bewerbungsgespräch normal sprechen

Du einen Ausbildungsplatz kriegst.
Egal ob Schwarz, weiß, gelb etc-

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Also ist deine Antwort auf meine Frage, ob es strukturellen Rassismus gibt, Nein?
Und die Wahrnehmungen, dass Personen anderer Hautfarbe andere Erfahrungen in unserer Gesellschaft sammeln, als weiße Menschen, sind auch nicht richtig und nur ungerechtfertigt heraufbeschworen?

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Das is ein sehr guter Ansatz. Jetzt haben wir hier sogar jemanden mit ner anderen Lebenserfahrung die deine teilweise wiederspricht und du versuchst sie wiederum mit deinen Erfahrungen zu wiederlegen aber so funktioniert das nicht wirklich. Du bist da einfach nicht informiert, wie ich auch nicht, also wäre es aufschlussteicher zu fragen woher dieser strukturelle Rassismus überhaupt kommen soll als ihm zu verneinen. Und nein, nur weil wir nicht im Nationalsozialismus leben, bedeutet das nicht, dass wir Rassismus in unserer Gesellschaft überwunden haben.
Das man blind gegen Rassismus ist wenn man davon profitiert ist halt nicht einfach nur ne Phrase und ja ich glaube in jedem von uns steckt ein kleiner Rassist. Das hab ich jetzt aber auch schon ausgeführt.

Rassismus is halt nicht nur wenn einer sagt die Braunen sind doof. Da is viel Fremdenhass, Klassenkampf und sogar Wirtschaftliches Interesse im spiel (zumindest in den Staaten auf jeden Fall). Du willst das thema auf den singulären Rassisten runterbrechen aber der kriecht nicht einfach aus irgendeinen Höllenschlot sondern ist Produkt unserer Gesellschaft wie jede Rassitisches Klischee in den Köpfen der Deutschen auch. Wenn du auf das nicht eingehen willst wirst du in der Debatte nicht weit kommen.

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Ähhh diese beiden Daten sind ziemlich fest, auch unter Experten.

Glaubst du denn der Rassismus heute, ist erst heute entstanden?

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