Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Ich habe das jetzt nicht nachgeschlagen, aber es würde mich sehr wundern, wenn man in dem Fall nicht ein Therapeutic Use Exemption beantragen könnte.

Der Bericht hätte, wäre er vor wenigen Jahren erschienen, 1-zu-1 auf China angewandt werden können. Gruselige Entwicklung in den Staaten.

Ich habe noch mal nachgeschaut.

Bei den Transgender Guidelines des IOC steht:

Those who transition from female to male are eligible to compete in the male category without restriction.

Genauso steht das dann auch bei den nationalen Verbänden wie Swiss Olympic:

Transmänner (Wechsel Frau zu Mann), dürfen ohne Restriktionen in den Männerkategorien teilnehmen.

Anders als bei trans Frauen werden noch nicht mal irgendwelche Grenzwerte bei den Hormonen festgelegt.

Die Tatsache, dass offensichtlich keine trans Männer bei den Männerwettbewerben starten, liegt also entweder daran, dass sich niemand um eine Teilnahme bemüht oder dass sie es nicht schaffen, sich gegen die cis Männer zu qualifizieren. Was so auch in den allermeisten Sportarten zu erwarten ist denke ich.

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Längerer, interessanter, differenzierter Bericht von Neneh Sowe über ihre Kindheit auf dem deutschen Dorf als „light-skinned Personen, also Schwarze mit hellerem Hautton“ und von anderen POC die ihre Erfahrungen überall in Deutschland auf dem Dorf teilen

„Ach krass, du kommst vom Dorf? Wie war es da so?“, werde ich oft von Leuten aus der Stadt gefragt, mit denen ich die Diskriminierungserfahrung teile, nicht weiß zu sein. Und ein kurzes Zögern meinerseits wird auch schon als negative Reaktion gewertet. Trotzdem habe ich auf diese Frage bis heute keine Antwort.

Hier will ich unsere Geschichten erzählen, die sich weit entfernt von belebten Stadtzentren zugetragen haben. Wie ist es also, als Schwarzes Kind in einem kleinen Dorf in Deutschland groß zu werden?

China und sein Frauenbild. Ich glaube der Artikel gehört hier her.

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Gab es die Tage auch über eine Koreanerin dir kurze Haare trägt. Im Ostasiatischen Raum sind die Schönheitsideal strikt und man nimmt da kein Blatt vor denn Mund wenn jemand dem nicht Entspricht.

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Hauptsache „Kawaii“… :supa: :facepalm:

Beim nächsten Mal kann die chinesische Regierung ja so Damen wie die Reporterin hinschicken. Bringt dann zwar kein Gold, was wahrsheinlich auch nicht gern gesehen wird, aber nun ja.

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Jepp, dazu noch Kinder bekommen und sich um diese kümmern.

Ich glaube denen wäre es lieber, wenn keinen Frau im Kugelstoßen antritt.

Wolfgang M. Schmitt hat heute ein Video zu den neuen Diversity-Richtlinien der Amazon Studios veröffentlicht:

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:rainbow_flag:So muss das!:rainbow_flag:

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Dabei verbieten die Musikwächter Inhalte, die in ihren Augen (und Ohren) die nationale Einheit und das Zusammengehörigkeitsgefühl gefährden. Tabu sind demnach auch Songs, die Aberglaube oder Kulte bewerben. Und natürlich sollen auch Lieder verschwinden, die sich mit illegalen Aktivitäten wie Glücksspiel oder Drogenkonsum befassen.

Die Regelung gilt nach Angaben des Ministeriums ab dem 1. Oktober. Betreiber von Karaokebars sind dafür verantwortlich, das eigene Musikangebot auf die neuen Richtlinien hin zu überprüfen. Ziel ist es demnach, in Zukunft »gesunde und erbauliche« Musik anzubieten.

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Auch wenn das jetzt ein wenig „whataboutism“ ist, aber China ist ein Land, dass sehr wahrscheinlich seit Jahren politische Gefangene und Falun-Gong-Anhänger systematisch für den Organhandel ermordet.

Da mag es trotzdem unschön sein, wenn Karaokebars zensiert werden, aber für die Menschenrechtssituation in diesem Land ist das kein sonderlich relevanter Aspekt.

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Nein ist es auch nicht überraschend - aber es zeichnet auch weiterhin das Bild einer Gesellschaft die nicht mal in ihrer Freizeit eine gewisse Kultur Freiheit genießt.

News wie diese sollen klar machen in was für Freiheiten wir vergleichsweise theoretisch leben können.

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Dieses „wenn Mütter sie lassen“ find ich irgendwie reichlich deplatziert.

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Dieses „wenn Mütter sie lassen“ ist eben genau das Thema des Leitartikels, also nicht deplaziert.

Worunter moderne Väter leiden

Sie kochen, waschen, wickeln – und werden bevormundet und benotet. Mami weiß es eben doch am besten, Papa bleibt ein Elternteil zweiter Klasse. Worüber Väter klagen, wozu Experten raten: die SPIEGEL-Titelstory.

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Kann aber eben trotzdem suggerieren das die Mütter schuld sind wenn die Väter murks sind…
Unabhängig davon wies im Artikel aufgedröselt wird…
Daher find ichs deplatziert…

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