Gleichzeitig sollte der Leistungsunterschied aber auch nicht dazu genutzt werden, Frauen im Sport paternalistisch zu diskriminieren und klein zu halten. Was, wie ich es aufgefasst habe, die eigentliche Aussage des Twitter Threads war.
Das essentialistische Argument, Frauen seien einfach schlechter und könnten nie gegen Männer gewinnen, ermöglicht es eben, sie von vornherein auszuschließen oder in ihren eigenen („für sie zum Schutz vor Niederlagen gegenüber den ewig siegreichen Männern geschaffenen“) Frauengruppen nicht genügend fördern zu müssen. Was wohl unbestreitbar Tradition im Sport hat.
Ist es denn so, dass bei den olympischen Spielen die Disziplinen der Frauen ein geringeres Ansehen haben als die der Männer?
Den Eindruck hatte ich bisher nicht. Gerade im internationalen Vergleich zählt doch der Medaillenspiegel und der ist geschlechtsneutral. Eine Medaille ist eine Medaille, egal für welches Geschlecht sie gewonnen wird.
Hinzu kommt noch, dass eine zusätzliche Kategorie für Frauen sowohl die Chancen für Frauen als auch für Männer erhöht eine Medaillenplatz zu erzielen.
Hält es sie also klein, wenn sie hingegen mehr Raum und Aufmerksamkeit bekommen?
Da habe ich zugegeben zu wenig Ahnung.
Wenn das Interesse ähnlich hoch ist, sollte eine Schieflage in der Berichterstattung oder Förderung der Athletinnen bei so einem durchkommerzialisierten Event nicht stattfinden. Wobei aber auch umgekehrt eine existierende Schieflage ein geringeres Interesse bewirken würde, weshalb das Interesse auch nicht als alleiniges Argument zählen kann.
Da kann man bestimmt aber auch wieder die großen strukturellen Fragen stellen, sobald man abseits der Athletinnen und Berichterstatterinnen, auch Trainerinnen, Vereinsvorsitzende oder Veranstalterinnen betrachtet.
Sehr lesenswerter Thread zum Thema Armut:
Erinnert mich an eine Insta Beitrag von heute, wo darunter wieder der schlimmste scheiß steht. Wer Hartz4 bekommt verraucht und trinkt es, können nicht kochen. Highlighte „Wir haben zwar mehr Geld zu Verfügung, aber wir kommen auch mit 400€ für essen aus“
Die glauben echt, Hartz4-Empfänger bekommen ganze 400€ nur für Essen? Damit könnte man fast jeden Tag Essen gehen. „Auch mit 400€ Euro auskommen“, Alter ich wünschte ich hätte 400€ nur für Essen.
Scheinbar, schön ist eben auch ‚wir haben mehr‘ klar lässt sich das leicht händeln wenn man in der Not doch mehr hat.
Einer schrieb darunter, das es ja auch für alley Zuschüsse gibt, die wurden mal berechnet und reiche nicht mal wenn man das billigste aus dem Netzt bestellt.
Najaaaa…
Hier würde ich dir doch wiedersprechen.
Sex, also biologisches Geschlecht, hat durchaus seine Validität.
Es ist nicht strickt binär und es ist ganz klar von Gender zu unterscheiden, aber als Biologe würde ich mich da doch dagegen wehren einfach zu sagen dass es das „nicht gibt“.
Biologisches Geschlecht ist nicht binär. Aber es ist vermutlich doch stark bimodal (also, ein Kontinuum, wo die meisten Individuen sehr weit auf der einen oder sehr weit auf der anderen Seite der Verteilung sind.
Der Grund warum ich mich dagegen wehre das biologische Geschlecht oder „Sex“ einfach vollständig als überflüssig oder „nicht real“ zu bezeichnen ist, weil es in bestimmten Bereichen (wie z.B. der Medizin) immer noch relevant ist.
Wenn du eine Studie mit einem Medikament machst und dann realisierst, dass es bei 50% der Patienten zu Problemen führt und bei den anderen 50% super funktioniert, dann würde ich es als leichtsinnig und unverantwortlich halten, wenn die Forscher „sex“ nicht als einen der Faktoren nehmen um zu prüfen, ob DAS vielleicht eine Rolle spielt.
Biologisches Geschlecht ist kompliziert. Es ist nicht binär. Aber ich habe kein Problem damit es in gewissem Kontext doch als etwas anzuschauen, dass durchaus „real“ ist.
PS: grade gesehen, dass vieles was ich da geschrieben habe oben ja auch schon zu genüge durchgekaut wurde. Kann man also auch sein lassen, falls ich wirklich nichts neues beigetragen habe
Also ich zahle im Monat 100€-120€ für Essen. Ich glaube ich könnte bei meinen momentanen Essgewohnheiten gar nicht so viel fressen, dass ich auf 400€ komme.
Ich habs nie genau ausgerechnet, aber da müsste ich etwa auch liegen. Aber man kann ja immer aufstocken. Bio-Nudeln aus Bronzeformen statt Gut&Günstig, Jasminreis statt Parboiled, jeden Tag frische Brötchen statt Toastbrot, öfter mal Pizza bestellen, etc. Wenn ich es drauf anlege, würde ich schon auf 400€ kommen, aber mein Punkt war ja, dass das schon echt viel ist, deutlich mehr als man mit „Grundsicherung“ hat und es lächerlich ist, dass wohlhabende Personen das als „echt wenig“ empfinden.
Will mich da jetzt eigentlich garnich selbst wieder in die Diskussion reinwerfen ABER du bekommst bestimmte Krankheiten auch nicht weil du Mann oder Frau bist, sondern weil bspw. ein gewisser Faktor auf dem Y-Chromosom liegt, mit dem Hormonhaushalt zu tun hat oder vielleicht nur in den Eierstöcken stattfindet. Somit hast du die Ursache der Krankheit beschrieben ohne jemals das Geschlecht in den Mund genommen () zu haben.
AAAABER wie gesagt, will darauf garnich großartig rumreiten, bin schon wieder raus
Aber darum gings nicht, ob’s real ist oder nicht, sondern welchen Stellenwert es in diesen Fällen einnimmt… Und das hat schon pedantische Ausmaßen in den Diskussionen über Sport. Und wo ist es überflüssig und wo ist es „über-bedeutsam“ als Differenz-Kategorie?
Für die meisten ist es doch auch schon zu viel Mühe, überhaupt eine Offenheit an den Tag zu legen, welche neuen Möglichkeiten und Konzepte es im Sport gäbe… Und da… naja. Da offenbart sich auch schon die ein oder andere Haltung.
Direktes Zitat von @Addearheart hier:
NEIN, es gibt kein „biologisches Geschlecht“.
Also, ihre Kommentare, auf die ich hier spezifisch eingegangen bin, lasen sich für mich schon sehr so als sage sie, biologisches Geschlecht sei entweder nicht real, oder nicht wirklich ein brauchbarer Faktor.
Alles Aussagen welchen ich so wirklich nicht zustimmen würde.
Wobei ich gar nicht glaube dass meine Meinung und die von Adderheart hier massiv auseinander gehen. Ich denke einfach dass ich in dem übervereinfachten Konzept des binären biologischen Geschlecht welches man als Kind lernt durchaus etwas mehr Wert und praktischen Nutzen sehe als sie, zumindest ist das der Eindruck den ich hier habe. Wobei ich wie gesagt nicht denke dass es zu grosse Unterschiede sind.
es ist ja auch nicht real, es ist eine Differenz-Kategorie, die wir als Differenz festlegen, definieren und dein biologisches Geschlecht muss nicht deine Identität festlegen - aber es wird als eine Art unumstößliches Gesetz herangezogen - gerade Wettbewerbe sind Konzepte
ist auch schwer im Deutschen bei Sex und Gender diese Diskussionen zu führen
so absolut hab ich es nämlich nicht verstanden
Ja fußball ist eben oft leider eine reine geldfrage
Bekannte spielt 2 klassen höher als ihr Bruder,
ER:
Vereine zahlen 1000€ damit man von Verein A zu B wechselt „Aufwandserstattung“
Spritgeld für jedes Spiel
Prämien für gute Leistungen und Tore
X paar Schuhe, Trikots etc pro Saison gestellt sowie paar hundert € Kostenerstattung für „sonstige Trainingsausgabe“.
1-2x im Jahr Trainingscamps an schönen Locations mit guten Hotels etc.
plus gutes Catering bei Spielen etc.
Sie:
Nichts davon
Trikots wurden vom Sponsor gesteltl 1 pro Saison aber dafür musste der Verein 2 Wochenende in Restaurants des Sponsors kellnern (ja hört sich klischeemäsig an, ist aber so)
Da sind eben leider weder die Zuschauereinnahmen da aber vor allem FAST KEINE SPONSOREN.
Das sind eben bei den Sponsoren in den unteren Ligen auch oft Leute die früher selbst Fußball gespielt haben und jetztso dem Sport was zurück geben oder vor allem auch oft ihrem.
Eine theorie die ich dazu gelesen habe ist dass die Frauen die Fußball gespielt haben, entweder noch nicht in dem Alter sind wo sie jetzt Firmen haben und Vereine unterstützen können.
Oder, dass es bei Frauen keine „alte Herren“ Liga gibt, Frauen also aus dem Amateuersport irgendwann raus sind und dann im Alter als Firmenchef gar keinen bezug und connections zu ihren alten Vereinen haben dort also auch keine Sponsoringgelder ankommen da nach dem Fußball eben andere Hobbies kamen die dann vielleicht gesponsort werden.
Das ist so wahr die gleiche Freundin hat am alten Wohnort als Kind mit den Jungs trainiert weil es keine Mädchenmannschaft gab.
In den niedrigen Klassen bei den Kindern war es auch ok dass sie als Mädchen mitspielt vom Verband aus.
Dann wurde sie zu alt in Anführungszeichen und da war dann streng geschlechtergetrennt.
Da sie dann alt genug wahr auch alleine weiter mit dem Bus zu fahren wechselte sie in eine Frauenmannschaft und bekam erstmal zu hören von den Schiris, dass sie zu aggresiv und körpernah spielt.
Wohlgemerkt die gleichen Schiris die auch die Männer pfeifen.
Und ja sie war einfach vom Leistungsniveau damals weit besser als ihre gleichalten Mitspielerinnen weil sie ein weitaus besseres Training genossen hatte.
Der Medaillenspiegel ist geschlechtsneutral, die Werbegelder nicht, denke das kann man so sagen.
Beim Gewichtheben kriegst du als Frau zb sicher weniger Sponsoren und WErbepartner die dich buchen/unterstützen als zb als Mann.
Gibt Sportarten da ist das nicht so, beach volleyball oder biatholon zb.
Ich bin ja im Forum durchaus dafür bekannt mich mit Fußball zu beschäftigen. Ich bin auch, so weit ich das erläutern kann, relativ gut vernetzt.
Der Frauenfußball in Deutschland, und damit meine ich wirklich ausschließlich den in unserem Land. Ich würde auch grundsätzlich den Unterschied zwischen Vereins- und Verbandsfußball (also Nationalmannschaften) machen. Der DFB hat es leider lange verpasst, den Fußball der Frauen zukunftsweisender aufzustellen. Es gibt Nationen, die deutlich aufgeholt bzw. wenn nicht den DFB überholt haben. Bei den Frauen geht es inzwischen, so weit ich das beurteilen kann, vor allem um Technik (Ballbehandlung, Ballverarbeitung, Dribblings). Das hat man in Deutschland nicht erkannt, bzw. auf anderes gesetzt, wodurch der Fußball hierzulande nicht mehr schön bzw. zeitgemäß aussieht.
Grundsätzlich muss man sich auf einfach im Klaren sein, dass der Frauenfußball weniger physisch, weniger athletisch und damit einhergehend auch weniger intensiv ist, als der der Männer ist. Der Fußball der Männer ist deutlich schneller als der der Frauen, und aufgrund ihrer biologischen Vorteile auch eben physischer. Dieser Unterschied wird vor allem dadurch deutlich, dass 15-jährige dazu in der Lage sind Frauennationalmannschaften zu schlagen.
Zur Bezahlung und den Sponsorings: im Verband sehe ich keinen wirklichen Grund wieso die Frauen finanziell benachteiligt werden sollten. Alleine, weil es für die Männer oft nur noch ein kleinerer monetärer Anreiz ist. Der finanzielle Unterschied rührt vor allem vom Vereinsfußball. Auch wenn sich in den vergangenen Jahren einiges getan hat, so ist der Abstand zwischen Mann und Frau immer noch sehr hoch.
Das halte ich aber auch nicht für leicht änderbar, weil der Männerfußball in den vergangenen Jahren derart mit externen Geldgebern vollgepumpt wurde, dass wir hier gleich von einer weiteren Baustelle sprechen, die im Fußball beackert werden muss. Selbst bei den Männern an sich werden die Gelder zum Teil unfair verteilt. Der Frauenfußball kann nur dann mehr an Relevanz in Deutschland gewinnen, wenn der Verband bereit ist diesen zu reformieren. Dabei spreche ich von der Jugendarbeit, die eben vom DFB organisiert wird.
Eine bessere Bezahlung für Frauen kann es nur dann geben wenn das Interesse in Deutschland steigt, also Sponsoren eine höhere Reichweite sehen, mit der sie ihre Marke präsentieren können. Dann können die Gehälter der Frauen auch nach oben angepasst werden. Ich denke aber auch, dass Vereine die Sorge haben, dass Sponsoren dann Gelder aus dem Männerfußball streichen, was wiederum andere Problematiken bei den Männern verschärfen könnte.
Es ist aber definitiv von Vorteil, dass immer mehr Bundesligavereine eigene Frauenmannschaften aufbauen, sodass Frauen dieselben Infrastrukturen nutzen können wie die Männer. Das wird zum Teil aber auch im Frauenfußball kritisch gesehen, weil das eben andere Frauenvereine aus dem Wettbewerb verdrängt.
Ich finde es gar nicht so einfach eine schnelle Lösung für alle Beteiligten zu finden. Stand jetzt wird man damit leben müssen, dass es hier einen Unterschied gibt. Der Sport beider Geschlechter sollte gleichwertig behandelt werden, den monetären Unterschied wird man aber auch Vereinsebene nicht so schnell begleichen können, eben weil die Voraussetzungen derart unterschiedlich ausgeprägt sind.
Das zieht sich übrigens auch durch den Jugendfußball durch, weil inzwischen extrem hohe Summen für die größten männlichen Talente in Europa und der Welt bezahlt werden. Es hat zuletzt einen Bericht gegeben, bei dem ein Teenager bereits mehrfacher Millionär sein könnte, obwohl nicht absehrbar ist, inwiefern er den Durchbruch schaffen könnte.
Der deutsche Frauenfußball bzw. die Bundesliga kann einen Blick in andere europäische Länder machen. Wo damals noch international der 1. FFC Frankfurt, Turbine Potsdam und Umea IK für Furore gesorgt hatten, dann folgten Wolfsburg und Lyon jahrelang, gibt es nun mehr Konkurrenz aus Spanien, Frankreich und besonders England.
Die Frauen von SC Freiburg sind nun ins Dreisamstadion gezogen und trainieren auch dort. Bessere Infrastruktur und Möglichkeiten, ist eben auch enorm wichtig. Auch um weiterhin interessant für Spielerinnen zu sein. Vor ein paar Jahren war die SC Frauen auch im oberen Drittel. Gwinn, Däbritz, Leupolz, Bühl und Benkarth alles Spielerinnen, die mal beim SC angefangen hatten. Haste natürlich als kleinerer Verein auch wieder wenig Chancen, die Spielerinnen zu halten. Verständlich. Aber auch generell sieht man ja, dass nun zahlreiche Vereine in der Frauenbundesliga auch die Namen aus der Männerbundesliga sind. Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim, Frankfurt nun statt FFC… Ist nicht anders als das was man auch international sieht. Barcelona, Chelsea, Paris. Da steckt schon mal mehr Möglichkeiten hinter.
Es muss halt nur einer beginnen.
Die Nachricht aus dem März bedeutet nicht weniger als eine Revolution im Frauenfußball: In England haben sich „Sky“ und die „BBC“ ab der kommenden Spielzeit umfangreiche TV-Rechte an der FA Women’s Super League, der Ersten Liga der Frauen, gesichert. Pro Saison zahlen die neuen Rechteinhaber insgesamt rund zehn Millionen Euro. Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt wird 22 Partien live zeigen, den Großteil davon in den Programmen BBC 1 und BBC 2. Der Pay-TV- Sender „Sky“ verspricht bis zu 44 Übertragungen teils zur besten Sendezeit.
„Da kann man nur neidisch werden“, sagt Bianca Rech, Sportdirektorin der Fußballerinnen des FC Bayern München, dem NDR. „Das ist ein absoluter Meilenstein und es gibt so etwas bislang nicht im Frauenfußball. Die englischen Clubs werden eine riesige Sichtbarkeit erlangen und das bedeutet, dass wir in Deutschland noch weiter hinterherhinken werden.“
Ein wichtiges Zeichen kam Ende März aus Manchester: Uniteds Fußballerinnen spielten gegen West Ham zum ersten Mal im berühmten Stadion Old Trafford - während in Deutschland manch Bundesliga-Stadion einem Amateurplatz ähnelt. Für Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter beim VfL Wolfsburg, ist dies ein Ärgernis. „Ich sage schon seit Jahren, dass wir deutlich strengere Zulassungskriterien für die Liga brauchen. Wir brauchen eine vernünftige Infrastruktur, vernünftiges Flutlicht, Medienarbeitsplätze und vieles mehr. Nur dann können wir unser Produkt auch so präsentieren und vermarkten, dass die Fernsehanstalten Geschmack daran finden.“
Nicht alle Vereine in Deutschland seien wirtschaftlich in der Lage, so aufzurüsten, manche könnten bei anspruchsvolleren Vorgaben an die Infrastruktur womöglich nicht mehr in der Bundesliga antreten. Dies sei bedauerlich, sagt Kellermann. Jedoch: „Auch die Traditionsvereine ohne Bindung zu einem Lizenzverein aus der Männer-Bundesliga müssen die Voraussetzungen erfüllen. Natürlich muss es das Ziel sein, alle Clubs mitzunehmen, wenn es darum geht, die Liga voranzubringen. Aber Ausnahmen hat es lange genug gegeben.“
(Frauenfußball: Der neidische Blick nach England | NDR.de - Sport - Fußball)
In England macht man es richtig. Da werden gute Ergebnisse der Nationalmannschaft dann mitgenommen. Da hatte man in Deutschland auch immer und immer wieder Chancen. Man ist eine sehr erfolgreiche Nationalmannschaft gewesen.