Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Ich verstehe deine Beispiele für Semantik und Pragmatik. Das stimmt ja auch generell.
Ich habe es nur durch die Performativität bei gewissen Begriffen ergänzen wollen, bei denen es eben erstmal debattiert oder darauf aufmerksam gemacht werden muss, was man bei der Verwendung auch im vermeintlich okayen Kontext bewirkt.
Und natürlich haben wir das N-Wort ausgehandelt. Es ist nicht organisch entstanden, dass wir es nicht mehr als Beschreibung einer Person verwenden. Es wurde auch hier im Forum noch vor gar nicht allzu langer Zeit selbstverständlich benutzt, mit dem Hinweis, man verbinde damit nichts Negatives. Dann wurde nochmal ein uralt Clip von Harald Schmidt gepostet und gut war.
Dass Harald Schmidt es heute nicht mehr benutzt und auch du es in deinen beiden Beispielen nicht mehr ausschreibst, musste erstmal erkämpft werden und die Diskussionen werden auch heute noch geführt. Man tut dann vielleicht im Nachhinein gerne so, dass sich das Progressive ganz organisch von selbst durchgesetzt hat, obwohl man sich so lang wie möglich dagegen gewehrt hatte. Und als Minderheit muss man nunmal mit viel Überzeugungskraft und Durchhaltevermögen etwas bei der Mehrheit durchsetzen. Und das kann man als regulierend positiv oder als ermüdend anstrengend empfinden. Trotzdem ist es eine positive Entwicklung, dass wir das N-Wort nicht mehr ausschreiben, auch wenn dafür sehr gekämpft und überzeugt werden musste.

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Der Kontext bleibt entscheidend, wie ich an diesem Beispiel nochmal klarstellen möchte: Annalena Baerbock nutzt in einem Interview das N-Wort und kassierte dafür einen Shitstorm sondergleichen. Ich weiß nicht in welchem Kontext sie das gesagt hat, aber sicher nicht diskriminierend. Wenn sie „N-Wort“ gesagt hätte, dann wäre der Aufschrei ausgeblieben. Ich fand es damals absurd, und ich finde es immer noch absurd.

In meinem persönlichen Sprachgebrauch achte ich sehr auf eine respektvolle Wortwahl, und deswegen verzichte ich auch darauf das „N-Wort“ auszuschreiben. Es gehört nicht zu meinem alltäglichen Sprachgebrauch, und das hätte jedem bei Frau Baerbock auch klar sein sollen. Aus historischer Sicht macht es aber auch absolut Sinn auf diesen Begriff zu verzichten, weil er eben mit dem Sklaventum in Amerika verbunden ist. Es ändert aber nichts daran, dass das N-Wort von den Betroffenen heute immer noch verwendet wird. Wieso sollte ich dann einer Frau Baerbock das übel nehmen? Mir fallen leider nur ideologische Gründe ein.

Die Diskussion hat mit dem Wort „Rückgratlosigkeit“ begonnen, nur zur Erinnerung. Wenn wir jetzt anfangen jeden einzelnen Begriff, der jemanden verletzten könnte aus unserem Vokabular streichen, dann schreibe ich bald nur noch xyz-Wort.

Was ist mit „das Gesicht verlieren“?
Was ist mit „deine Schokoladenseite zeigen“?
Was ist mit „brich dir nur keinen ab?“

Diskriminiere ich damit dann Menschen, die schwere Gesichtsverletzungen erlitten haben, beleidige ich mit „Schokoladenseite“ alle dunkelhäutigen Menschen, und was ist mit denjenigen, die mit Glasknochen zu kämpfen haben? Ich würde dann doch lieber daran arbeiten, dass solche Menschen so behandelt werden wie sie es verdienen. Mit meinem gesprochenen Wort helfe ich niemanden weiter. Ich engagiere mich dann doch lieber in sozialen Projekten.

Ich bin der Letzte, der jemanden für seine Wortwahl verurteilt, solange der Kontext klar ist. Im historischen Kontext muss man jedoch aufpassen was man sagt, insbesondere wenn ein Begriff mit einer bestimmten Zeit verbunden wird, bzw. in dieser aus einem diskriminierenden Grund geschaffen wurde (wie das N-Wort). Da kann ich dir definitiv zustimmen. „Rückgratlosigkeit“ wurde meines Wissens nach jedoch nicht geschaffen um jemanden herabzuwürdigen, der eine Behinderung hat. Daher sollte man sich schon fragen inwiefern man hier über ein Art Verbot sprechen sollte, bzw. wo setzen wir denn dann die Grenze?

Die Verunsicherung, die Alicia Joe in ihrem Video angesprochen hat, die kann ich nach manchen Meinungen hier komplett verstehen. Wer sich (ungewollt) politisch nicht korrekt ausdrückt, der kann inzwischen genauso angefeindet werden wie diejenigen, die sich diese Worte zunutze gemacht haben. Siehe Baerbock. Komplett absurd.

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Und jetzt würde ich wiederum behaupten, dass du dich mit dem Beitrag schon knietief in der Aushandlung befindest und auch wenn du jetzt Beispiele nimmst, die für dich die absurden Auswüchse der Debatte darstellen, sie trotzdem beweisen, dass eben ausgehandelt wird.

Und da würde ich jetzt auch noch nicht das ideologische Spukgespenst vermuten, da ich auch behaupten würde, dass wir mit der selben Grundhaltung in die Debatte gehen, nämlich die, dass wir am Ende da rauskommen wollen, wo wir uns allen Teilen der Gesellschaft respektvoll gegenüber verhalten. Auch inklusive der marginalisierten Gruppen.
Wir werden wohl nur sehr verschiedene Gewichtungen anlegen, ob man dafür eher den Betroffenen zuhören und sich als Mehrheit aus Rücksicht den Forderungen anpassen sollte, grade auch aufgrund der Schieflage in der Repräsentation oder ob man mehr auf die Akzeptanz und Einsicht der Mehrheit Rücksicht nimmt, damit sich niemand angegriffen fühlt, der das letzte Memo mit den neuen akzeptierten Begriffen noch nicht erhalten hat und am Ende noch einen kompletten Rückzieher macht.

Natürlich wird die Debatte ungleich schwerer, wenn man sich der Offenenheit und der Inklusivität verschreibt und mehr Menschen an den Tisch holt, wodurch mehr Forderungen aufkommen. Zusätzlich kann ein Diversitäts Hype auch für schiefe Entscheidungen sorgen, die vielleicht nicht nur nichts verbessern, sondern sogar verschlechtern. Das bleibt Teil der Aushadlung.
Trotzdem bleibt einem meistens in erster Instanz nur zu fragen, wenn man einer Person mit Respekt begegnen möchte, was als respektvolles Verhalten wahrgenommen und verstanden wird.

Und Annalena Baerbock hätte vorher vielleicht mal kurz bei ihrer Kollegin Aminata Touré durchrufen sollen, die hätte ihr vermutlich gut erklären können, warum das eine schlechte Idee war.
(Obwohl ich aus dem Bauch heraus und ohne jetzt nochmal recherchiert zu haben behaupten würde, dass ihr dieser Fehler zur Diskreditierung eher von rechter Seite länger nachgetragen wurde)

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Weil Pia heute auf Mais Video reagierte und

empfahl.

Ja. Das geht ziemlich ins Herz.

Um ein paar Dinge klar zustellen. Ich kann niemanden befehlen, welche Sprache benutzt wird. Aber Sprache kann verletzen. Und entweder nutze ich diese Denkanstöße und will mich verbessern - oder es ist mir egal.

Das Schlimmste in diesem Sinne ist für mich die Redewendung „durch den Rost fallen“, die ich jahrelang ohne Hintergedanken benutzte. Bis mir mein Papa erklärte, dass auch in meiner Familie viele „durch den Rost gefallen sind“. Also im Sinne, wie es die Nazis benutzten. Weil sie diese Menschen umgebracht haben. Familienmitglieder, die ich nie kennenlernen durfte, weil sie „durch den Rost fielen“.

Meine Familie hat das lange nicht offen kommuniziert. War ehrlich gesagt eher eine Übergabe, dass mein Papa mir das anvertraute, weil nicht mal meine Geschwister alle das heute wissen. Dieses Familiengeheimnis, dass auch unter uns jüdische Verwandte waren, die umgebracht wurden, durch den Rost fielen. Weiß ehrlich gesagt nicht mal, wie ich damit umgehen kann, mein Bruder weiß es, eine meine Schwestern nicht und ist genau in der Schiene, wo ich einschreiten müsste.

Es ist fucking schwer.

Und nichtmal wir, im Sinne von trans und LGBTQIA+ und weltoffen und Antifaschistisch wissen, wie wir solche Dinge kommunizieren. Das einzige was ich weiß ist, dass diese Sprache nie mehr wieder verwendet werden darf.

Und wenn wer kommt und von „Mehrheit versteht es nicht“. Die Mehrheit ist mir egal. Die Mehrheit scheißt auf uns Minderheiten. Bis die „Mehrheit“ auf einmal selbst eine Minderheit ist uns sich wundert, warum auf ihren Kopf geschissen wird.

Bekämpft Diskriminierung. Egal in welche Form. Egal ob sie euch tangiert. Die Marginalisierung von Minderheiten ist nur Ausdruck davon, Minderheiten zu schaffen und ihnen Rechte abzuerkennen.

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Danke,Einfach Danke für das Video.

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Mai kenne ich ja, aber wer ist denn Pia?

Wir sind gar nicht weit auseinander, und deswegen zitiere ich nur noch das hier, weil ich mich hier doch noch etwas stört: natürlich haben sich Menschen aus den unterschiedlichsten politischen Spektren darüber aufgeregt. Das spielt aber auch keine Rolle. Es zeigt nur ganz offensichtlich, dass es absolut relevant ist wer was in welchem Kontext sagt, und die Bedeutung eines Wortes je nach Perspektive des Menschen anders wahrgenommen wird. Deswegen halte ich Verbote auch für wenig hilfreich, weil sich dann Synonyme bilden werden, die ähnlich aufgeladen werden (siehe das Video von Alicia Joe).

Wenn dir die Meinung der Mehrheit egal ist, und du darauf scheißt, wieso sollte sich irgendwer von der Mehrheit anders verhalten? Was du von anderen erwartest, möchtest du selbst nicht einhalten. Du gehst nur vom Bösen im Menschen aus, was wahrscheinlich an deinen eigenen Erfahrungen liegen mag.

Ich komme aus einem sozial-schwachen Umfeld, habe Vorfahren, die allesamt vor Aufständen und Krieg fliehen mussten. Ich gehöre, wenn man so will, auch einer gewissen Minderheit an. Ich musste mir auch schon anhören wie ein Deutscher mir gegenüber über Dritte sagte, dass das „Dreckspolen“ in diesem Auto seien, ohne dass er wusste, dass ich selbst slawische Wurzeln habe. Ich wurde auch schon als Zigeuner und dergleichen bezeichnet. Ich kann aber reflektieren, dass bei weitem nicht jeder so denkt. Ich bin dankbar, dass der überwiegende Teil der Menschen, die ich kennenlernen durfte, auf so etwas wie die Herkunft scheißt.

Ich habe Menschen in meinem Umfeld, die durch psychische Erkrankungen und geistige Behinderungen marginalisiert wurden. Diese Menschen haben nicht im Ansatz denselben Status in unserer Gesellschaft wie wir es für selbstverständlich halten sollten. Ich behandle diese Menschen genauso wie jeden anderen auch, weil ich das so als Kind gelernt habe. Ich bin mit Menschen mit Behinderung, mit Migrationshintergrund, mit einem sozial-schwachen Hintergrund aufgewachsen. Ich bin früh mit Homosexuellen in Kontakt gekommen, usw. Ich habe viele dieser Menschen schon vor anderen verteidigt, weil für mich Mensch = Mensch ist.

Vielleicht solltest du nicht alle einer Mehrheit in einen Topf werfen und meinen, dass wir alle so schlecht seien. Ich weiß gar nicht genau welchen Platz ich in der Gesellschaft einnehme, weiß aber auch was es heißt diskriminiert zu werden. Die Welt nur in Schwarz und Weiß zu unterteilen, das führt zu absolut gar nichts, und befeuert nur das was du nicht möchtest: Diskriminierung.

Ich möchte mir nicht anmaßen deine Situation zu verstehen, aber mit Verbitterung und Wut ist keinem geholfen. Einfach nur dagegen zu sein, wird nichts ändern. Diskriminierung bekämpfe ich nicht wenn ich einen Text in einem Forum schreibe (im Sinne der Anklage mache ich mich auch schuldig :smiley: ). Entscheidend ist die innere Einstellung, und die wirst du nicht ändern wenn man die eigene Wortwahl überdenkt. Meine Überzeugung ist, dass man seine Haltung nur durch den direkten Kontakt ändern kann.

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Ich kannte die Ansicht der Body Neutrality noch gar nicht, aber holy moly, es ist genau das, wo wir hin müssen!

Schon in dem Video, als die fünf Teilnehmer gegen den Arzt „argumentierten“, fand ich die Aussagen des Arztes wichtig, nämlich dass jeder das beste für seinen Körper tun sollte.
So ähnlich war auch mein Gedanke, als ich vor x Jahren wieder anfing, Sport zu treiben und auf Softdrinks zu verzichten: klar wollte ich damals auch eine pickel-ärmere bzw. -freie Haut, aber mein Hauptziel war und ist kein bestimmtes Gewicht oder superdefinierte Muskeln.
Nein, ich will einfach jetzt schon dafür Sorge tragen, dass ich auch mit 80 noch die Treppe in einen dritten Stock nehmen kann, ohne völlig aus der Puste zu sein, dazu will ich weiterhin von Rückenschmerzen und Co. verschont bleiben.
Darum geht es mir beim Sport und auch der größtenteils gesunden Ernährung. Nebeneffekt ist natürlich, dass ich wieder schlanker wurde und es jetzt auch bin. Aber da gebe ich nen feuchten Furz drauf.

Echt ein super wichtiges Video, wie ich finde!

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Ich finde es erschreckend, dass es ein solches Video überhaupt braucht. Ich verfolge Alex schon sehr lange, noch weit bevor er mit regelmäßigen Streams und diesen politischen Videos angefangen hat. Im Stream selbst hat er sich damals zu „13 Fragen“ auch sehr deutlich geäußert. Ich habe im Grunde nur ein Video gesehen, das komplett an der Sache vorbei gegangen ist, und das ist das Video von freiraumreh. Die Kommentare der eigenen Community haben das Ganze dann noch auf die Spitze getrieben. Insofern hoffe ich, dass man sich dieses Video auch mal ansieht, bevor man über einen Arzt herzieht.

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Da du hier so viel über die Problematik von bestimmten Begriffen und Redewendungen redest, dürfte ich dann fragen, warum du den Begriff „Queer“ verwendest? Obwohl der von manchen Leuten in der LGBTQIA+ Community als Beleidigung angesehen wird? Hier Beispielweise erklärt: Glass of Water - Slurred Speech - YouTube
Den Kanal dürftest du ja bereits kennen

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Die beiden sagen so oft framing, das man fast denken könnte, das wäre Framing.

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Eins bleibt aber, ob man sich bei Body Positivity darüber streitet wie sich eine Person zu fühlen hat oder bei Body Neutrality das sie sich um ihren Körper kümmern muss, man darf nicht unkommentiert sein wie man ist.
Ich verstehe was er meint, aber sein „du musst dich um den Körpern kümmern“ ist auch nur seine Sicht die er auf andere überträgt und die beurteilt.

Am enden sind wir wieder beim Video von Alice, das ganze neu zu labeln/eine ähnliche Bewegung zu starten bringt nichts, wenn der Kern ähnlich bleib.

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Ich habe mir nur den angepinnten Kommentar durchgelesen: „Die Aussagen, die sie tätigt, kommen z.T. aus ner gewissen Ecke - und das zu erkennen ist extrem wichtig!! Die hat sie ja irgendwo her (wie gesagt, nicht neutrale Quellen oder so) und hat das unreflektiert/unhinterfragt wiedergegeben.“

Da wären wir bei dem exakt gleichen Problem, das Doc Felix bei „13 Fragen“ hatte. Wenn etwas nicht ins eigene Weltbild passt, wird es infrage gestellt - unabhängig davon um welche Quellen es sich handelt. Was sind denn „neutrale“ Quellen? Also, neutral sind die beiden zum Beispiel auch nicht, wenn sie selbst betroffen sind. Auf bestimmte Argumente aus solchen Gründen nicht eingehen zu wollen, das ist wieder dermaßen absurd.

Die Kritik, die ich in den Kommentaren wahrnehme, ist ja mal mehr als deutlich, und daher scheint sie auch absolut berechtigt zu sein. Das ist für mich kein reflektiertes Handeln, sondern einfach stumpf dem eigenen Weltbild folgen.

@Baum123 Mit Pia wird wahrscheinlich Shurjoka gemeint sein.

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Und das ist deiner Meinung nach per se schlecht?

Rein auf den von dir zitierten Teil bezogen: ja.

Jeder sollte das recht haben einfach erstmal zu sein, ohne sich rechtfertigen zu müssen.

Ist nicht nur auf übergewicht bezogen, sondern auf alles.
Wenn du es selber offensiv zum Thema machst, dann musst du natürlich andere Meinung und Fakten etc. ertragen.
Wenn du einfach nur da bist sollte sich eigentlich keiner genötigt fühlen Zustand XY zum Gesprächsthema zu machen, wenn er dich nicht tiefer kennt.

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Ja und Nein, es bleibt eben das die eine Seite nicht stets und ständig über ihr Gewicht beurteilt werden möchte, egal ob es nun heißt „nun liebe dich doch“ oder „denk an deinen Körper du musst dich kümmern“

Wenn man zu einer Neutralität aufruft, dann sehe ich das absoluter, es geht einen Nichts etwas an. Man gibt ungefragt weder Gesundheitstipps, noch tipps zur Selbstliebe.
Ja in unsere Influencer durchzogenen Welt verschwimmen grenzen und gibt erschreckende Trends, nur da muss man genauer hinschauen und auch Probleme ansprechen.

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Das ist mMn das allerwichtigste. Es geht niemanden was an, wie dick oder dünn man ist.

Was auf beide Seiten zutrifft. Sprache ist am Ende das was wir daraus machen.

Ein Text mit anhängenden Zeit-Artikel der mich ein bisschen nachdenklich gemacht hat.
Wer war TIC-TAC-TOE?

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Fast niemanden, den eigenen Arzt sollte es schon was angehen wenn es ein gesundheitsrisiko darstellt (auch wenn viele das anders sehen)