Gut, ich bin da jedenfalls, in einem kleinen abgestecktem Bereich, super Ehrgeizig, zumal Zielstrebig leben, eine der Grundsäulen des Selbstwertgefühls darstellt.
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Bei manchen Spielen wie Dark Souls sind Achievments aber noch ganz gut als Indikator um zu sehen was das Spiel einem noch so bietet.
So benutz ich bei den meisten Spielen Achievements, um abzuchecken, wie viel noch vor mir liegt. 
Mein Achievement Fluch wurde gebrochen als ich, trotz Guide, nicht die Best Bromance Trophäe gekriegt hab. Nachdem ich Stunden verschwendet habe, ist mir der Kragen geplatzt und mir wars dann scheissegal.
FFVII als 7. Platin wäre nett gewesen, aber ich habe jetzt Null Bock irgendein Spiel nur wegen einer Trophäe zu spielen.
Wenn du jetzt 4 Wochen für ein Achievment grindest stärkt es dein Selbstwertgefühl?
Ich weiß ja nicht …
Versteh mich nicht falsch, jeder wie er möchte, aber du interpretierst da schon sehr viel rein.
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Ich sage auch nicht, dass das alles ist, es ist eine Säule des Selbstwertgefühls,
ich mein, niemand wird bezweifeln, dass sich gesunde, erreichbare Ziele setzen, nunja, eben gesund ist.
Und klar, so wie du es geschrieben hast, klingt es schon etwas abwertend.
Das setzt aber voraus, dass man diese Achievements als „gesunde“ Ziele einschätzt.
Würde mir persönlich absolut keinen Spaß machen 
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dann lieber den ganzen tag lang im forum grinden, ohne achievments. 
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Vielleicht bin ich dafür im falschen Forum unterwegs, aber für mich persönlich ist „gut in Computerspielen sein“ einfach überhaupt nichts erstrebenswertes
Besonders bei Achievements, die einfach aufs grinden ausgelegt sind, find ichs noch blöder.
Joa, aber im Normalfall läuft es ja dennoch darauf raus, dass man X nochmal machen muss, diesmal nur anders. Oder halt diese ganzen bescheuerten ACMs wo man das Spiel 3 x durchspielen muss, weil man immer nur einer von 3 Optionen wählen kann oder so.
Bevor ich NG+ bei DS starte, bau ich mir lieber einen neuen Charakter (hör dann aber auch immer recht früh auf)
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Da bin ich aber auch nicht stolz drauf 
Hab meine Forum Archievements alle erreicht. 
Für eines sogar einen fantastischen Preis bekommen (ein Steam Spiel 
)
Man da haste den Rest schlappen Truppe hier aber ganz schön aufgewühlt mit deinem Beitrag 
Ich kanns verstehen, hab Achievements aber vor geraumer Zeit aufgegeben weil ich dann immer nur dareinguck und schau was ich machen muss. Will lieber meinen eigenen Spielstil haben, Achievements ruinieren mir das.
Um die 100% auf Spielständen zu sehen mache ich aber weiterhin gerne große und viele Umwege.
Bin auch immernoch am überlegen ob ich mal die Zeit in den Hollow Knight Godmaster DLC stecken soll. Der kam lange raus nachdem ich das Spiel durch hatte ist unfassbar schwer. Gleichzeitig nervt mich das ich das nicht richtig beendet habe jetzt, aber die 20-60 Spielstunden da jetzt reinstecken.,…hmmm (Weiß nicht genau wieviel Zeitaufwand es ist)
Vllt müsst ich jeden Tag 1 Versuch machen oder so.
An Hand der anderen Antworten bist du ja hier auf jeden Fall richtig
aber wenn ich nicht gut in einem Videospiel bin, oder zumindest nicht versuche es zu werden, dann macht mir das überhaupt keinen Spaß. Ich will mich doch mit der Spielwelt und deren Mechaniken auseinandersetzen. Deine Aussage klingt so wie ne Serie nebenbei laufen zu haben. Kann cool sein aber es nicht dasselbe wie wirklich aktiv zugucken.
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Ja, will ich auch.
In manchen Spielen klappt das ad hoc, dann gefallen sie mir. Andere Spiele erschließen sich mir nicht, die lass ich dann halt links liegen.
Aber wenn mir jetzt jemand sagt: “Hey, ich bin super gut in Videospielen. Und wenn ich es am Anfang nicht schaffe, dann häng ich mich da so richtig rein!” ringt mir das halt keinen Respekt ab, oder ich empfinde das als eine erstrebenswerte Charaktereigenschaft. Das kann natürlich jeder für sich selber definieren.
So ist das halt mit Spaß, jeder such sich das was ihm persönlich Spaß macht. Bei dem Jedi Dingenskirchenspiel fand ich das Kampfsystem direkt am Anfang so scheiße, dass ich einfach auf Story-Modus geschaltet habe und das Spiel gemütlich durchgetüdelt habe (bzw. damit angefangen habe) für die Story. Ich hab da überhaupt kein Ansporn, das ganze nochmal auf schwer zu versuchen.
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Zum letzten Absatz:
Kommt drauf an warum man spielt. Die einen Spielen um zu gewinnen, andere um mit Freunden was zusammen zu machen, andere wollen Geschichten erleben (das bin ich, hi), andere wollen sich mit dem Spiel messen etc.
Deswegen soll jede*r spielen was und wie man will. Solange es einem Spaß macht, macht mans richtig, wenn man es anstrengend findet oder es einen Stresst sollte man mmn vl überlegen ob man den richtigen Ansatz verfolgt.
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Ach so nennst du die Timeouts.
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Oh
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Ich war gar nicht aufgewühlt.
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Ist das auf Videospiele begrenzt oder würdest du das auch sagen wenn jemand gut in Fußball oder Kochen oder so ist?
Prinzipiell hab ich erstmal Respekt wenn jemand besonders gut in irgendetwas ist. (gibt natürlich Ausnahmen, bevor jetzt hier die schlechten Gags kommen)
Das ist doch larifari. Auch wenn du Geschichten erleben willst dann wilslt du doch gerade erst in die Spielwelt abtauchen. Dabei wirst du doch automatisch mit dem Spiel vertrauter und dadurch besser.
Wenn ich mit Freunden spiele und einer gibt sich überhaupt keine Mühe und macht nicht richtig mit ist das doch auch blöd. Das mit dem Stress hat für mich nix damit zu tun.
Jaja Friede Freude Eier Kuchen und jetzt bitte alle an den Händen halten, grabt die Friedenspfeife aus und habt euch alle Lieb.
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Ich spiele manche Spiele super kompetitiv, andere Sachen wiederum komplett casual. Insofern habe ich oft gar nicht den Anspruch alles auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu spielen etc. Oder fängst du dann beim Uno Spielen mit der kleinen Schwester auch an zu tryharden? 
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