Allgemeiner Videospieleplausch (Teil 1)

Mach ich auch oft, aber wollte mal so nen klassiker ohne Hilfe schafen … hoffe ich breche nicht doch noch ein ^^

Aber alle anderen Posts davor, natürlich ist es kacke wenn ich am Ende von einem Spiel noch genauso schlecht bin wie am Beginn des Spiels :man_shrugging:

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Das hat doch keiner hier behauptet. Ich versteh nicht wie du darauf kommst. Meine Beispiele haben nichts damit zu tun gehabt dass man schlecht in einem Spiel ist nur weil einem was anderes Primär in einem Spiel interessiert. Deswegen hab ich deine Ansicht Elitär bezeichnet, weil du scheinbar davon ausgehst dass jeder schlecht in einem Spiel ist der es nicht try harded.

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Ich hätte wohl nach ein paar Minuten schon gegooglet. :smiley:

Schluss mit diesem Teufelchen auf der Schulter Talk hier :beanwat:)

Ich hatte ja Ehrgeiz und ich habe auch fast alles versucht. Die Lösung war dann etwas völlig gegensätzliches zum Thema dieses Tutorial Kampfs, insofern sehe ich es nicht als mein Versagen an.

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Das ist ein Achievement, da bin ich bei dir.

Hm aber um dieses eine Gericht besonders gut zu kochen sollte man es schon immer und immer wiederholen bis man es gemeistert hat. Das ist in Videospielen nicht anders. Unabhängig von den Achievements.
So gesehen ist ein Speedrun lernen auch nicht anders als ein Kochrezept zu perfektionieren. Wiederholen und üben üben üben

Sich einen Guide nehmen und zu gucken “wie spiele ich ein Spiel auf 100%, denn das ist mir wirklich total wichtig im Leben ” eher nicht so.

Nö das stimmt. Aber davon war ja hier auch nicht wirklich die Rede. Wobei selbst wenn jemand einen Guide benutzt gibt es gewisse Spiele wo es mir Respekt abverlangen würde.(Hollow Knight Godmaster oder SuperMeatBoy zB) weil man da trotz Guide alles selber machen muss

73 x am selben Gegner sterben, weil ich gerade keine Lust habe mich da ernsthaft mit auseinander zu setzen, hat nichts mit “in die Welt eintauchen” zu tun, sondern ist dumme Scheiße.

Da weiß ich nicht genau was ich dazu sagen soll. Ist das jetzt noch für ein optionales Achievement nötig oder einfach nicht machbar weil du grad keine Lust hast.

Dann kann ich ja zugeben, dass ich DQB2 auch mit geöffnetem Wiki für die Räume spiele.:simonhahaa:

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Was ja nicht heißt, dass man die Achievements grinden muss.

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Ich hab mir sogar Japanische Wikis dafür gesucht da die englischen das meiste nicht hatten bzw DLC Räume nicht hatten da ich die schon Monate vorher hatte dank japanischen Account. :sweat_smile:

So gesehen hab ich sogar für die Lösungen gearbeitet. :simonhahaa:

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Dadurch komm ich drauf. Wenn man nicht erstrebt gut zu werden, dann wird man es auch oft nicht.
Zumal alle so wie von der Tarantel gestochen reagiert haben als die 100% Achievements erwähnt wurden für die man viel Zeit investieren muss.

Kommt drauf an was du mit try harden meinst. Mir gehts eher darum, dass man am Ende vom Spiel das Gefühl hat „ich bin gut in diesem Spiel“. Damit sich auch das Gefühl des Abschlusses hat.
Ich bin zB oft kein Fan von Platinum Spielen wie zB Bayonetta weil diese darauf ausgelegt sind die mehrfach durchzuspielen und sich da bei mir am Ende des Spiels nicht dieses Gefühl einstellt das ich jetzt gut darin bin. Gleichzeitig will ich aber eigentlich nicht noch einmal von vorne anfangen.
Das Gefühl der eigenen Lernkurve soll da sein.

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Alle?

Das stimmt. Achievements grinden mag ich auch nicht.

Alles bis auf ein kleines gallisches Dorf an der Kante des römischen Reiches.

Mir gehts darum, dass mich das “trainieren” damit ich den Gegner schaffe nicht tiefer in die Welt eintauchen lässt. Wenn ich das Kampfsystem (wie beim Jedi-Ding) kacke finde, dann stell ich die Schwierigkeit runter und gut.

Wenn es darum geht, dass man das Gericht jedes Mal besser macht, indem man selbst sich Sachen überlegt wie man etwas am Gericht verändert. Dann ja. Dann ist es in etwa so, wie jemand, der sich selber einen Speedrun aneignet und den aufgrund seiner eigenen Fähigkeiten perfektioniert.

Wenn ich 30 x nach dem Kochbuch exakt dasselbe Gericht koche, kann ich es zwar irgendwann auswendig, ich bin aber überhaupt kein besserer Koch geworden.

Doch, das war der Ausgangspunkt der Diskussion, ob es für einen persönlich (das darf - entgegen deiner seltsamen Meinung - natürlich jeder selber definieren) für einen irgend einen Wert hat Spiele auf 100% zu spielen.

Eher im Gegenteil. Die meisten Achievements die man am Ende “farmen” muss, brechen für mich die Immersion.

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Hab ich nicht so empfunden, es wurden hier einfach diverse persönliche Vorlieben dazu genannt mehr nicht.

Mir nicht, ich kann auch Spaß mit Spielen haben in denen ich nicht gut bin. Dead Cells* zb, hab den Endboss noch nie geschafft (bin überhaupt erst 1x bis zu ihm gekommen) aber ich Spiele es trotzdem gern zwischendurch und hab Spaß damit. :smiley:
* war jetzt das erste Spiel das mir eingefallen ist

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Mein Ausgangspunkt ist das Erstreben „gut“ in einem Spiel zu sein.

Wie gut seid ihr in Animal Crossing?

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Ich habs umgebracht (deinstalliert) als es mir 70.000 Sternis geklaut hat. :coolgunnar:

Achso. Ja mittlerweile ist durch das ganze Zitieren ein ziemliches Kuddelmuddel drin.
Das mit dem Eintauchen war ja im Bezug auf jemanden der die Geschichte erleben will. Und gerade wenn mich die Geschichte eines Spiels in den Bann zieht tauche ich umso mehr darin ab.

Da kann einen so eine Gegnerhürde durchaus wieder rausreissen.

Ah find ich schon. Wenn man dann so nach und nach das Kochbuch auswendig lernt und dann viele Rezepte gut kochen kann ist man irgendwann ein guter Koch.