wusste grad nicht was GaaS stand und habe es gegoogelt.
Glaube nicht, dass du mit GaaS „Galliumarsenid“ meinst
Aber ich bin auch der Meinung, dass Games as a Service am besten mit Free2Play spielen funktioniert, oder eben bei Spielen, die kein Vollpreistitel sind, sondern vielleicht 20€ bis maximal 30€ kosten
Nun, doch eigentlich ganz easy.
Mach ein großartiges Spiel wie StarCraft und unterstütze die Mod-Szene, damit ein kontinuierlicher Fluss an Fan-Maps gewährleistet ist.
Ich denk schon das es auch erfolgreiche Modelle von GaaS gibt.
Euro Truck / American Truck Simulator wäre doch z.B. so ein Fall.
Es werden regelmäßig neue Addons rausgehauen die neue Regionen einfügen und das wird augenscheinlich von den Spielern auch sehr gut angenommen.
Okay, diese Hardcore-Simulatoren sind aber wirklich extreme Nische. Und gerade in diese ganzen Zug-Simulatoren kann man ja tausende € an Add-Ons stecken, mit sowas wie Anthem hat das nix zu tun.
Eurotruck ist eigentlich weder hardcore noch extreme Nische
Das sind ziemlich beliebte Titel und weit weg von Hardcoresimulation. Der Trainsimulator ist tatsächlich auch ein gutes Beispiel, der ist aber schon viel mehr Nische als Eurotruck.
Wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich ging Flight Simulator X schon in diese Richtung, Da wurden doch auch ständig neue Flugzeuge und Flughäfen etc verkauft.
seit wann hat den CS seine lootboxen? also seine kaufbaren skins?
per se braucht man einfach erstmal ein gutes game der rest kommt danach, das sieht man an spielen wie among us und marvels avengers/anthem sehr gut oder z.b. auch Ghost of Tsushimas Koop modus.
CS:GO* skins have been around since August 2013 when Valve released new content for the game called “Arms Deal." This update introduced over 100 new weapon finishes also known as “skins” into the game, organized into 10 collections which represented maps from the game such as Dust, Office and Aztec.
Games as a service ist eine unangenehme Entwicklung, da kann ich nur zustimmen. Es gibt zwar Ausnahmen, die ich spiele (GTA Online), doch insgesamt stößt mir so etwas sauer auf. Insbesondere wenn das Spiel, das dann so gemolken wird ursprünglich ein Vollpreistitel war.
Destiny ist so ein Beispiel. Ich hatte immer Interesse an dem Spiel, aber es aufgrund dieser wirtschaftlichen Mechaniken nie gekauft. Aktuell passiert das gleiche mit Borderlands 3, das jetzt auch seinen zweiten Season Pass erhält und somit neben frei verfügbaren DLC immer mehr kostenpflichtige Inhalte bekommt.
Insgesamt ist das Modell ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es angenehm, dass Spiele auf diese Art und Weise am Leben und attraktiv gehalten werden, andererseits droht jederzeit der Schritt hin zu Pay2Win-Mechaniken und Lootboxen-Varianten. Zudem bedeutet ein langer Lebenszyklus eines Spiels auch Stillstand hinsichtlich Fortsetzungen oder neuer Spiele. Hier möchte ich nochmals GTA ins Feld führen, denn mittlerweile sieht das Spiel doch sehr alt aus und fühlt sich verstaubt an.
Ich frage mich teilweise, bei spielen wo man lootet, wo lassen die Charaktere eigentlich die ganzen Gegenstände? Laufen die mit einem Karren durch die gegend, wo deren Gegenstände drinn sind
Ich Frage mich ja immer, wenn so ein Mob ein Rüstungsteil dropt, warum immer in der passenden Größe? Ich habe noch nie bei einem Char den Satz gehört: „Nein, das kann ich nicht anlegen, dafür bin ich zu dick“
Ja die Adventures zu der Zeit haben sich halt noch was einfallen lassen. Bei Simon the Sorcerer war es ja auch der Zauberhut in dem man alle Items verstaut hat.