Almost Daily #327 - Craft Beer

Heute um 20:00 geht es um das was viele gerne trinken das Bier. Als Bohnen sind Donnie und Nils dabei. Gäste gibt es auch das sind Craftbeer-Brauern Patrick Rüther und Axl Ohm.

Edit: VoD Version

Yeah Bier :rolling_eyes:

Bin mal gespannt, ob das auch für Bierverweigerer wie mich interessant werden wird.

Also ich bin leider mit Craft Bier durch, was soll ich mit Bier das nach Mango schmeckt oder schokolade oder sonst wie fruchtig bis süss.

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also bei mir wirds sicherlich nicht so sein

Das es in Bayern noch so viele Brauereien gibt, liegt aber auch einfach daran, dass es amerikanische Besatzungszone war und nicht so viel an Reparationen zahlen musste. In den anderen Zonen wurden die ganzen “Maschinen” der Brauereien oftmals abgebaut und mitgenommen.

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Dies, aber unironisch

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schönes AD heute!

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Interessante These zu den Brauereien. Da werde ich weiter nachforschen. Als Hobbybrauer ein tolles AD Thema.

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Oder man macht die “aufwendige” Tomatensoße mal selber…

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da warst du schneller… :wink:

Interessante Bierauswahl. „Amerikanischer Traum“ beschreibt aber irgendwie Craft Beer ganz gut. Entweder mag man es oder mag es überhaupt nicht. Vorallem der harzige Geschmack ist wirklich nicht für jeden :smiley: Aber es ist immer interessant zu sehen, was denn für eine Bandbreite von Aromen möglich ist :slight_smile:

Aber es gibt halt auch genügend normales Bier, welches nicht so ähnelt wie das Bier der großen Brauereien. Das kann man fast gar nicht mehr unterscheiden, wenn man es blind trinkt.

Als ich in Australien war, war ich richtig erstaunt. Hier bekommt man bei einer Australia-Party die Foster-Plörre, die dort keine Sau trinkt. Vielleicht findet man noch irgendwo Tooheys oder VB… nun ja, aber gibt halt viel in der Craft Beer Szene.

Natürlich gibt es bei jeder Gegenbewegung auch Extreme. Schließlich möchte man ja zeigen was möglich ist. Und bei Bier ist allein durch Malz, Hopfen und Hefe viel mehr möglich als das Standard-Pils. Es können Frucht-, Kräuter- und Röstaromen sein, die die du sonst nur von anderen Getränken kennst. Von weiteren Zutaten ganz zu schweigen.
Neben dem Geschmack kommt noch die Wertschätzung dazu. Der Brauer (Nerd) wird kreativ. Er nimmt sich Zeit für die Zutaten, das Brauen und eben die Reifung. All das schätzt der Kunde nicht nur über den Preis wert, sondern auch über die Zeit, die er dem Bier widmet.
Das geht am heutigen Bierkonsum zwar größtenteils vorbei, aber es ist eine sinnvolle Ergänzung. Weil es Produkt, Hersteller und Kunde ernst nimmt. Als Biertrinker kann man es sich von Zeit zu Zeit im wahrsten Sinne des Wortes einfach mal gönnen.

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Schönes Almost Daily. Hatte Angst, dass es zu einer reinen Craft-Beer-Werbeveranstaltung inkl. “Das verfluchte Deutsche Reinheitsgebot!” verkommt, aber war ein sehr interessanter und angenehmer Überblick über das Thema.

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„Amerikanischer Traum“ hatte viel weniger Citrusnoten als ich sie von anderen IPAs bisher kannte. Der herbe Hopfen ging eher in eine würzige und süße Richtung und war in der Tat etwas harzig.

Hier sind übrigens meine ersten drei eigenen Biere aus dem letzten Sommer, die ich mit einer Freundin aus Vancouver zusammen gebraut habe.

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Da man nichtmal ein Kölsch vom Alt unterscheiden kann wenn man es blind trinkt, sind Craft-Biere die einzige Rettung für den sehr angestaubten und langweiligen deutschen Biermarkt :beangasm:

pilz, helles und weizen - alles andere ist kein bier. :slight_smile:

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yay, noch ne Werbesendung :rolling_eyes:

Inwiefern? Es gehört zur Transparenz, dass Gäste / Experten erklären, warum sie dort sind. Und oh Wunder haben sie bei diesem Thema eine Brauerei, deren Name ein einziges Mal genannt wird.

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