Yo, ich mein auch nur, dass jeder in irgendeiner Art und Weise zur Entwicklung des Community Managements beigetragen hat. Auch “Fehler” können da hilfreich sein. Und ebenso denke ich, dass jeder Zuschauer, vor allem die, die sich in irgendeiner Form beteiligen, eben auch die Community formen.
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Gerade zu dem Thema, auch wenn es nur am Rande zu dem gehört was im AD besprochen wurde und daher dort eben auch nur am Rande erwähnt wurde, würde mich auch mal eure Meinung interessieren. Also dieses „Eddy oder Simon (sorry, aber die beiden sind glaube ich am prädestinierten dafür) haben irgendeinen Quatsch auf Twitter geschrieben also ist das die Meinung von RBTV!“ Ich selbst maße mir an zu behaupten, dass ich in 95% aller Fälle Privatmeinung von „Geschäftsmeinung“ unterscheiden kann, aber offensichtlich können oder wollen das viele andere nicht. Kann man da etwas dagegen tun und wenn ja nicht. Oder wäre auch da die einzige „saubere“ Lösung, dass sie eben nichts auch nur annähernd grenzwertiges auf Twitter schreiben dürfen, weil es für Mitarbeiter bei RBTV keine Trennung mehr zwischen privat und beruflich gibt, was ich schade fände, auch wenn ich befürchte, dass es in diese Richtung geht?!
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Vielleicht sorgen aber die 5% auch schon dafür… Und ich denke dagegen, auch gegen die, die eben die restlichen 95% nicht einschätzen können, kann man nicht viel tun. Erfahrungsgemäß kann man aber das RBTV Programm unbefangener konsumieren, wenn man den Bohnen nicht “privat” auf irgenwelchen Social Media Plattformen folgt. Das ist zumindest meine Erfahrung, dass ich dann “lockerer” zuschauen kann
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Warum hast du ne Maske auf?
Das ist ja nichtmal mein Problem, zum einen bin ich gerade mit Eddy überraschend oft einer Meinung (ich hoffe, dass ich nicht auch ähnlich „grumpy“ bin 
) und zum anderen kann ich auch Meinungen anderer sehr gut ausblenden, selbst wenn ich denke, dass das ganz großer Blödsinn ist 
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Da ärgern mich die anderen die dann darauf anspringen und das eben auf RBTV verallgemeinern viel mehr und die werde ich ja auch nicht los, wenn ich ihnen selbst nicht mehr folge 
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Würde ich für mich persönlich so unterschreieben. Das Argument, dass sie ja aber nun mal bei RBTV arbeiten und deswegen quasi keine private Meinung haben können, höre und lese ich aber auch immer wieder. Neulich erst hier, als es bloß um diesen Netflix-Audioflick ging.
Ich finde es ziemlich schade, dass man den Leuten, im Speziellen den BENS, auch eine private Meinung haben zu können, ohne, dass es auf den Sender zurück fällt. Aber meiner Wahrnehmung nach, scheine ich bzw Menschen, die diese Ansicht teilen, eher in der Minderheit zu sein.
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@Etienne_RBTV hatte ja das mit LeFloid angesprochen 
Denke da kommen mehrere Dinge zusammen die man defntiv nicht in einen Topf werfen darf (wie Eddy es machte bzw. sich „einfach“ machte um es zu erklären)
Flo isn Guter keine Frage, er hatte jedoch schon bevor er zu Gast war eine große Community mit positiven sowie negative Richtungen sich bei Youtube erarbeitet.
Mit seinen Videos und dem News-Vlogs sowie diesem Schnitt-Stil hat er einen Trend bei YT losgetreten/befeuert den manche mögen aber auch manche hassen.
Selbst RocketBeans/GameOne hat sich ja über diese art des Schnittes schon oft vorher lustig gemacht.
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Dann kam er zu Gast und manche verbinden Ihn eben „nur“ mit dieser Art von Videos und sind direkt negativ eingestellt, weil sie eben meinen „jaaaa aber meine Idole von RBTV sagen doch immer das sowas doof ist!!“ Ohne nachzudenken das es nur ein Stilmittel dieser Vlogs bzw. Videos ist, aber die Person dahinter ja ganz anderst sein kann, auch zockt und im Grunde selbst Fan von dem Projekt RocketBeansTV ist.
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Dazu kommen dann Leute die normalerweiße nie RBTV schauen und nur LeFloid kennen, diese verhalten sich dann in den Kommentaren & Chats auch extrem „anderst“ und fallen auf mit einer anderen Witze & Insider Kultur. Die auch zweideutig und negativ wirken können.
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Dann kommen Personen dazu denen er in seinen Videos auf die Fuße gestiegen war (politisch/verschwörungstheorien usw.), die kleben dir dann oft lange am Arsch und versuchen dich überall zu deskreditieren. (Denke Lars musste da auch einiges mitmachen/aushalten mit seinem Format: SRSLY)
Dadurch potenziert sich natürlich eine negative Stimmung und es kommen noch „Sensations-Touristen“ dazu die sich an solchen Stimmungen & Shitstorms ergötzen und dann nur auf eine weitere „Reaktion“ der Personen darauf warten.
(Beispiel: Damals als Simon „Link“ zockte und einmal etwas zu emotional wurde, plötzlich waren zur nächsten Folge viel mehr „Zuschauer“ da aber der Chat wurde von Leuten geflutet die nur versuchten genausolch eine Reaktion erneut zu provozieren sowie Leuten die dauernd nach „Statements“ gerufen hatten… Es war also nicht das normale Publikum das sich „nur“ das LetsPlay anschauen wollte.)
Gibt viele Kanäle die sich genau auf diese Art der „Sensationen“ & „Reaktions“ spezialisieren … und leider haben die damit viel erfolg, aber das ist nix neues was durch YT entstand. Man muss sich ja nur die bekannteren Zeitungen in Deutschland anschauen… „Angst, Hass, Titten und den Wetterbericht“ sang eine etwas bekannte Band darauf ^^
Fazit:
Das alles kommt dann in dem Fall zusammen und man sollte da nicht zuviel reininterpretieren, aber mit der dauernden Aussage: „Unsere Community war böse zu Ihm und er hat Angst vor unserer Community“ (egal wie wahr oder falsch diese ist) befeuert man eher noch Meinungen von anderen die iwas mal aufgeschnappt haben und dann sich mit dieser „offiziellen Aussage eines der Chefs“ bestätigt fühlen OHNE zu wissen wie die Community eigl. ist.
Und dann kommt eine Sophie P. die schon mit diesem Hintergedanken (*) zu Gast kommt und versucht mit gezielten Sätzen die Community gegen sich aufzubringen, geht gezielt ins CJ um es danach dann als „Ja das stimmt also, alle Böse diese Gamer von RBTV“ zu verkaufen und in ihrer Reichweiter zu verbreiten 
… Sorry, wenn es ein etwas längerer Roman wurde, aber beim schreiben zu dem Thema musste ich mir vielleicht auch etwas Luft machen, weil ich glaube Eddy und einige Andere machen es sich zu einfach und stecken die komplette Community mit solchen Aussagen & Aktionen in eine Schublade, was diese wieder triggert und evtl. unnötigerweiße von RBTV weg bringt. Anstatt das man gezielter bisschen darauf achtet, Warum und wie solche Situationen entstehen und diese direkt an der Wurzel entkräftet.
Eine EXTREM Ähnliche Situation sind diese Aussagen „gegen die Gamer“ von Horst Seehofer oder sonstigen „Ballerspiele“-Knallfrösch… äh Experten.
Das triggert UNS alle doch auch @Etienne_RBTV weil wir diese Scene vermutlich genauer kennen und wissen das es (leider dumme) Ausnahmen zwischen den vielen vielen netten & gutmütigen gibt.
EDIT:
(*)
Ja, war falsch von mir ausgedrückt. Das war eher ein Gefühl das ich dabei hatte, und vermutlich hat es sich danach einfach „angeboten“ das zu nutzen für sie, aber ich hatte defintiv das Gefühl das sie da einige Aussagen & Aktionen brachte die gezielt waren um jemand gegen sich aufzubringen und zu triggern
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Mir geht es primär darum, dass jetzt seit einiger Zeit immer gesagt wird “Wir sind ein Community-Management-TEAM”!
Wann da intern die Umstellung kam kann ich nicht beurteilen. Aber es wird eben verstärkt klar gemacht, dass Lisa, Marah und Max eben nicht die “Untergebenen” vom CM sind, sondern als Team aufgetreten wird (“Als CM-Team”/“Meldet eich im Forum unter @CM-Team”/“wir sind jetzt wieder zu viert” usw.)
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So auch ich geb mal mein Senf dazu … Wie wäre es, wenn man jeweils in dem „Antwort“ oder Thread-Eröffnung eine kurze Seite vorschaltet, die die Netiquette aus Basis der Guidelines in kurzen Stichwörter /Halbsätzen zusammenfasst, die derjenige dann abhaken/bestätigen muss der ein qualifizierten Kommentar abgeben möchte - und dann konsequent mit einem „gelben Brief“ und / oder eine im öffentlichen Profil sichtbaren Verwarnstufe bekommt (- sollte vorher in den AGBs abgenickt werden -)
So drei Ebenen, die sich dann nach einem bestimmten Zeitraum ( Verhalten /Bonus durch gute Kommentare) wieder absenken lässt - okay das könnte natürlich zu einer Art Gamification führen - sprich wie in GTA, wenn man dort Mist baut… 
, aber es wäre vielleicht ein Anfang - Nachteil wäre natürlich das Trollos - sich dann x-Accounts machen , aber da könnte man ja bei entsprechende Traffic-Beobachtung ein Zeitlimit einführen bis man kommentieren kann oder stellt gleich mit Hilfe dieses Frameworks fest welche IP/Mac-Adresse sich dahinter befindet 
und bannt solche nicht qualifizierten Kommentare gleich.
Oder es gibt ein neue Forenkategorie „Kritik /Beleidigung und andere Ausfälle“, in den dann mit Hilfe der Mods diese Kommentare geschoben werden , dir dort dann gevotet werden können oder ebenfalls kommentiert werden können - aber so erstmal aus dem ursprünglichen Thread raus sind - dort könnte man ja ein Verweis auf diesem Kommentar machen (Achtung toxischer Kommentar) . Vielleicht kann man ja auch ein Spiel aus dieser neuen Kategorie machen - Der betroffe Showrunner stellt sich der Kritik in dieser Forumskategorie und kann oder kann nicht darauf eingehen…
So nur ein paar Idee aus der hohlen Hand - aber vielleicht ist es eine Anregung…
Schönen Tag noch und ein Zitat von LeFloid zum Schluss „wer fic… will, muss freundlich sein“
Das wäre der richtige Job für Etienne. 
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Ich denke du bist da in der Mehrheit. Sonst würden viel weniger Leute zuschauen. Und ich denke niemand spricht eine „Privatmeinung“ ab. Wenn aber Leute sehen wie Bohnen privat gegen andere Gruppen und Personen stänkern, trollen oder aber eben zu der auch im Video angesprochenen Verschwörungsgruppe zählen, ist es doch schon klar, dass sich dann einige über „Doppelmoral“ aufregen bzw. eben nicht verstehen wenn genau diese Personen dann ein solches Verhalten gegenüber RBTV und/oder deren Mitarbeiter nicht tolerieren möchten oder nicht einmal verstehen.
Das ist der entscheidende Punkt.
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Zusammenfassung
Das Forum ist doch am Wenigsten ein Problem. Zumal es doch nichts bringt, wirkliche "Störer*innen einfach aus dem öffentlichen Bereich zu vertreiben, dann machen sie woanders Stunk. Das geht auch ganz gut, dafür braucht es nicht diesen einen- sowieso schon - kontrollierbaren Bereich stärker zu „drangsalieren“.
Hier gibt es (Bohnen-)Regeln, es gibt Mods, es gibt eine - meist recht gute - Moderation (mindestens, seit verstärkt Mods gesucht werden, und die Com-Anbindung über das CM-Team recht souverän läuft, es existieren Strafen (mit AGBs vereinbart) und was weiß ich noch.
Das ist schon sichtbar deren Homebase, da wird schon (teilweise vielleicht zu) vorsichtig kritisiert.
Ich glaube kaum, dass dieses Forum im Besonderen (zumindest mittlerweile) diese Probleme aufwirft, die im AD besprochen wurden.
Gestehe aber, dass ich das AD im Speziellen noch nicht gesehen habe. Aber das war bisher die letzten Monate der Tenor, den ich mitbekommen habe.
Ach so, und ich bin eh auch noch gegen öffentliche Anprangerung (du bist verwarnt - sichtbar).
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Empfinde ich als „vergebliche Liebesmüh“. Diese ganze „Netiquette“ ist imho eine Selbstverständlichkeit. Menschen, die es beherzigen möchten, weil es für sie eine Selbstverständlichkeit ist, halten sich auch ohne „Anweisung“ daran. Leute, die darauf pfeifen, tun dies auch, wenn vorab ein „Disclaimer“ geschaltet ist. Solche Anhakboxen führen nur dazu, dass weniger Leute Lust haben sich zu beteiligen, da jeder Klick ein Klick zuviel ist. Aber der Vergleich mit den AGB ist gut, denn auch die liest sich ja nie einer durch, egal ob er anhakt oder nicht.
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Verstehe ich!
Das mit dem “Obermacker” aber noch nicht. Bin aber auch erst seit ein paar Jahren dabei und kann vorige Manager nicht beurteilen. (:
Ich fand ihren Auftritt bei Film Fights auch äußerst unsympathisch und “mag” sie als Person, was man davon eben so öffentlich mitbekommt, auch eher nicht. Aber das ist schon ne Unterstellung, das sie nur deswegen überhaupt zu RBTV gekommen wäre. Davon abgesehen ist ein unsympathischer Auftritt auch kein Grund aufs übelste gegen sie zu schießen.
Beim Rest tendiere ich aber eher dir zuzustimmen und gerade bei den Beispielen LeFloid und Sophie Passmann bin ich mir auch sehr sicher, dass der überwiegende Teil an Hate gar nicht von der “Kern-Community” kam. Nur lässt sich das sowohl in- als auch extern am Ende kaum bis gar nicht auseinander dividieren.
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Timo war doch eindeutig ein so „herausgehobener“ CM.
Er war das alleinige Gesicht von RBTV im Forum Und war für alle Belange zuständig.
Danach gab es dann das erste Mal die Übergangsphase, wo Max, Marah und Lisa das gemacht haben und gefühlt zum ersten Mal seit bestehen von RBTV ein funktionierenden Austausch gab.
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Glaube das größte Problem bei der Ganzen sache ist, wie auch im AD gesagt wurde diese (asychrone?) „Fan - Idol“ Beziehung.
Manche sind so tief in der Welt versunken das sie private Aussagen (und eben auch Gags) zu ernst nehmen und viel mehr rein interpretieren als das dahinter steckt.
Dabei dann auch denken, ich kann zu Person ZYX ja auch xyz sagen, machen „meine Freunde“ ja auch.
Ohne dabei nachzudenken wo eigl. diese Grenze ist und wie es auf Außenstehende wirkt die nicht in diesem „Mindset“ sind.
Das ist auch eben diese krux am „Personen-Kult“ zum einen ist die Bindung der Leute viel stärker, aber man fühlt sich auch schneller angegriffen wenn man etwas falsch versteht.
Denn im gegensatz zu Toden (um die es ja auch Personen-Kults gibt) können Lebende weiterhin Dinge sagen oder machen die man falsch verstehen kann oder anderst einordnet.
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Finde man sollte immer wieder mal sich „frei“ machen und selbst mal den Blick auf RBTV & Personen neu ordnen. In dem man eben versucht das Private zu trennen und eben den Personen das Privatleben auch lässt ohne es direkt mit der „Arbeit“ zu verbinden.
z.B. Wenn ein Eddy sich bei Twitter „privat“ über die Eintracht aufregt, sind Zitate und Gifs aus RBTV-Sendungen dazu im ersten Moment vielleicht „lustig“ für einen Selbst. Aber man verbindet damit Gedanklich selbst schon die Privatperson mit der OnAir Person.
Für Außenstehende wirkt sowas eher extrem creepy und „oh der Fan schmachtet sein Idol an… komischer typ“
Macht man sowas bei Schauspielern in TV-Filmen genauso?
Wenn ein Bjarne Mädel etwas privat sagt, drückt man ihm doch nicht auch iwelche sprüche vom Tatortreiniger rein und behauptet „aber in Folge 10 hast du gesagt das „du“ dies und das machst“ … ROLLE (OnAir-Person) =/= Privatperson
Klar durch Twitter denkt man heutzutage man ist den Personen viel näher als damals als es nur TV & KINO gab. Auch die Personen sind viel mehr im Austausch mit den Fans, aber ich finde jeder sollte sich dabei auch Gedanken machen das man das private auch etwas mehr Gedanklich trennen sollte
Auch Simon, Schröck, Marah und alle anderen die viel im Forum unterwegs sind, können sich dort doch auch privat aufhalten und quatsch machen ohne das man direkt das als RBTV-Aussage versteht. (Dafür gibts ja sogar extra diese Funktion um einen Post farblich als Ankündigung zu markieren)
Lisa, Marah und Max sind eben nicht nur die Leute, die in den Übergangsphasen mal schnell eingreifen, ansonsten aber weisungsgebunden an den CM sind. Sondern sie sind ein 4er Team, welches zusammen als Bindeglied zwischen Bohnen und Community existiert. Wenn ich eine Frage habe muss ich mich nicht an den Community-Manager wenden, sondern kann jeden der vier anpingen ect. Wenn Martin im Urlaub ist, geht die Arbeit der anderen drei genau so weiter wie wenn Lisa urlaubt. Der Unterschied ist, dass sich der CM eben “Vollzeit” um die Communityarbeit kümmert und die anderen drei noch ihre anderen Stellen ausführen.
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Wobei für mich da gilt: Nur weil andere scheiße sind, gibt mir das nicht das Recht, auch scheiße zu sein.
Aber ich verstehe, was du meinst. Und klar, wenn ich auf der einen Seite etwas mache und dasselbe Verhalten bei anderen nicht verstehen kann, dann wirkt das erstmal widersinnig und kann zu Recht kritisiert werdeb.
Arschiges oder dummes Verhalten von Bohnen sollte mMn aber trotzdem nicht als Ausrede gelten, sich selbst kacke zu benehmen. Zumal man immer auch die Umstände sehen sollte. Zeigt jemand nach einer Aktion Einsicht und vielleicht sogar Reue, bewerte ich das anders, als wenn das nicht geschieht.
Und wir sind alle nicht perfekt, uns passieren Fehler und uns rutschen mal blöde Sachen raus. Das kann auch jemandem on air passieren, ohne, dass ich das gleich per se verurteile. Aber, wie gesagt, Zustimmung in dem Punkt, dass man dann auch ein gewisses Verständnis für die andere Seite haben sollte bzw eher dafür, woher die Emotion jetzt kommt. Zumindest in einem gewissen Rahmen.
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