Ein Spieler spielt den flüchtigen Verbrecher Mister X. Die anderen Spieler nehmen die Rolle von Detektiven ein. Die Anzahl der Spielzüge ist von vornherein auf maximal 24 festgelegt. Das Ziel von Mister X ist es, sich so auf dem Spielplan zu bewegen, dass er nicht von den Detektiven gefangen wird. Ziel der anderen Spieler ist es hingegen, Mister X während dieser 24 Züge zu fangen, das heißt, eine ihrer Spielfiguren auf das Feld zu setzen, auf dem sich Mister X gerade befindet, oder ihn so zu umzingeln, dass er keinen weiteren Zug mehr machen kann.
Ich bin mal gespannt, ob sie vorher schon wissen und festlegen, wer Mister X wird, oder ob sie das dann live ausknobeln. Außerdem ist da wieder die Frage, wie lange sie wohl brauchen, bis sie anfangen zu spielen. 40 Minuten Regeldiskussionen bevor es losgeht.
Bei den Vieren schließe ich selbst sowas nicht aus. Wenigstens Nils holt aus und erzählt von Jick the Rapper, der sein Musikbusiness aufgebaut und dann seine Bitches umgelegt hat. Oder irgendwie sowas!
Wenn wir das mal spielen, wird schon immer sehr lang diskutiert. Es gibt halt immer zig Optionen. Aber gut, sie sind “nur” zu viert. Ich halte es trotzdem für ausgeschlossen, dass sie heute Abend planen, zwei Runden zu spielen.
Kommt immer darauf an wer Mr. X spielt. Bei Nils könnte es in der Tat einseitig werden. Bei nem chaotischeren Ansatz alá Simon rechne ich den Detektiven durchaus gute Chancen aus
Naja. Durch die unendlichen Ressourcen von Mister X (die genau in dem Bereich/der Höhe steigen indem die Agenten sie verlieren) und die limitierten Ressourcen der Agenten brauch man nur halbwegs intelligent hin und her springen. Die Black Tickets machen das Aufdecken alle paar Runden auch recht nutzlos
Sie haben Verstecken gespielt und das irgendwie unterhaltsam hinbekommen, spätestens seit dem bin ich wieder offen für alles. Ich warte nur noch drauf, dass sie mit dem Poker-Setting noch ein paar Runden Mau-Mau spielen. Mal gucken, ob sie das heute Abend auch irgendwie zu ihrem Ding machen können oder es doch zäh wird.