Na ja, es gibt bei uns auch ein paar Leute, die ganz gern ihre Karten bunkern, auch wenn die alle so verteilt sind, dass niemand eine Strasse bauen kann…dann diskutiert man, schreit sich an, schüttelt ungläubig den Kopf und schreit sich danach wieder an…weil einfach niemand weiter kommt. 
Das sind immer die besten Runden.
Monopoly ist super. Ein Kumpel hat mir mal bei einer Partie angeboten mein Gesicht mit seiner Faust solange zu bearbeiten bis ich ihm eine meiner Straßen verkaufe.
Zu seiner Verteidigung wegen mir konnte er nicht bauen und ich habe einen etwas übertriebenen Preis vorgeschlagen
Die Sache mit “man darf erst Häuser bauen, wenn man alle Straßen einer Farbe hat”? Ist das nicht auch nur so eine weit verbreitete Hausregel? Meine mich zu erinnern, das sowas gar nicht in den Regeln stand.
Ich habe keine Ahnung. Wenn ich Monopoly spiele dann werden im voraus alle Regeln noch einmal durchgekaut
Aus den Spielregeln:
Vorteile für die Besitzer von Grundstücken
[…] Häuser und Hotels können nur auf Grundstücken einer Farbengruppe gebaut
werden, die sich vollständig im Besitz eines Spielers befindet.
[…]
Häuser
Die Spieler dürfen erst dann Häuser aufstellen, wenn sämtliche Grundstücke
verkauft sind. Häuser können nur von der Bank gekauft werden und dürfen
nur auf Grundstücken einer Farbengruppe errichtet werden, die sich vollständig
im Besitz eines Spielers befindet.
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Oh Gott. Gut, dass wir so nie gespielt haben. Das kann ja ewig dauern.
Ich glaube kein Mensch der Welt hat je Monopoly mit den offiziellen Regeln gespielt. 
Ich hasse Leute die sofort jede Strasse kaufen auf die sie kommen weils ie denken sie wären damit später in einer guten Handelposition. 
Zum Glück macht das bei uns keiner. 
Vor allem weil bei uns nie die Schlossallee gekauft wird.
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Hm…das ist ja legitim. Nur sollte man dann HANDELN!!! Und nicht bunkern!! Welche hirnrissigen Affen kaufen sich von jeder Farbe was und verhinderten den Fortschritt des gesamten Spiels?! Oh hey, es ist super geil wenn wir uns einfach die 5€ Scheine hin und her schieben. Ist doch toll. So bekommen wir nach jeder Runde Los definitiv Gewinn undj eder wird reich! Sozialistischer Kapitalismus? YEAAAH!
Spackos…
aber deswegen mag ich Monopoly.
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Wie spielt man das denn sonst? Gerade mit mehreren Leuten ist nach der ersten Umrundung meistens schon ein Großteil der Straßen weg und dann soll man sich drauf verlassen, dass man die nachfolgende Runde noch auf ein leeres Feld kommt?
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Ich hab das Spiel tatsächlich das letzte mal als Kind gespielt.
In meinem Freundes und Familienkreis hat es seither nie jemand besitzt/vorgeschlagen.
Habe mich daher in meiner Blase gewundert, dass Monopoly auch heute noch soviele Editionen und so rausbringt. Dachte, die Leute kaufen dass dann nur, weil es eben als Geschenk toll ist, Monopoly mit der Heimatstadt/Verein Edition.
Aber nun merke ich, dass scheinbar Monopoly wirklich noch viel gespielt wird.
Dann bin ich doch gespannt auf heute abend und ob es mich vielleicht auch nochmal packt.
hoffentlich macht schummel gunnar die bank, dann wirds lustig
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Bist du dir sicher?
Die sagen da gar nix zu. Hab es auch, ehrlich gesagt, noch nie gehört. Wüsste auch nicht, was das bringen soll. Es verzögert das Spiel nur ungemein und hat sonst keinen weiteren Einfluss.
Die gleichmäßige Bebauung wird gern mal vergessen und die ist auch sinnvoll, denn die Mietpreise steigen nicht linear und man könnte sich sonst viel zu einfach in die hohen Tiers einkaufen und sehr früh im Spiel ne Mega-Nuke irgendwo platzieren, die einen sofort rausballert, wenn man mal versehentlich drauf landet. So muss man erst alle niedrigen Stufen auf allen Straßen der Gruppe bezahlen und das wird dann schnell mal teuer.
ja
Nein. Aber den Text habe ich mir nicht ausgedacht, sondern aus der Monopoly-Anleitung kopiert. Allerdings habe ich gerade gesehen, dass das die Anleitung von der „Spielefabrik Franz Schmidt“ ist. Die könnte also schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben und wurde vermutlich inzwischen überarbeitet.
Zumal nach original Regeln eine Grundstück automatisch versteigert wird, wenn derjenige, der drauf kommt es nicht kauft.
Darum ging es ja. 
