Arbeitslosigkeit - Erfahrungen?

bitte was? :cluelesseddy:

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Das ist der rumänische Doppelwechsler! Immer einmal mehr sexistisch wie du

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Weil das ganze null sexistisch ist. Aber wenn man aber überall Sexismus sieht, dann könnte es sein, dass sich, obwohl man den Sexismus nicht befürwortet, das gedankliche Grundgerüst des Sexismuses (schreibt man das so? :smiley: ) bereits eingeschlichen hat.

Immerhin könnte die gute alte Kraehe ja ganz einfach erklären, was daran sexistisch sein soll. Stattdessen herzt sie nur deinen Kommentar und ignoriert meine Frage.

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naja das explizit auf Frauen zu beziehen ist schon ein bisschen sexistisch, als würden sie nie sagen was sie wirklich meinen. ist ja eigentlich schon ziemlicher Bullshit

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@ThinkFit

Weil du sagst Frauen können nicht so logisch denken wie Männer mit deiner Aussage. Das ist ganz altes Denken was du hier gepostet hast.

pass ma auf wem du hier antwortest! :beanrage:

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Schön pauschalisiert :upside_down_face:

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Ich verstehe, dass du das so auffasst aber so habe ich es weder gemeint, noch geschrieben. Der Fokus liegt hier bei dem Wort „oft“. Frauen sind OFT emotionaler als Männer. Das liegt daran, dass bei vielen Frauen die rechte Gehirnhälfte dominiert. Das Soziale, Empathische, Kreative… Die Natur ist trotz ihrer Pole dennoch variabel und vielfältig im Raum dazwischen. Von daher ist nicht jeder Frau und auch nicht jeder Mensch gleich. Der eine weicht mehr ab vom einen und der andere wieder vom anderen. Somit ist jeder einzigartig. Aber mal ganz arg heruntergedampft dominiert öfters die rechte Gehirnhälfte bei der Frau. Im asiatischen zum Beispiel wie das Yin bei Yin und Yang. Oder umgekehrt? :thinking:

Das ist absolut richtig! :slight_smile:

Das muss ja auch nicht immer schlecht sein. :slight_smile: Ich verweise da mal auf die Zeilen über deinem Zitat.

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Bevor du weiter Unfug verbreitest:

Danke.

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Du kannst gern mal ne Woche mit der in meinem Labor arbeiten. :ugly:

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Die wichtigere Frage ist:

Wurde der Artikel von jemandem mit einem klassischen, oder einem Bewerbungsfoto mit Fassade im Hintergrund geschrieben :thinking:

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Der Artikel klingt ziemlich plausibel. Es gibt mittlerweile eine unfassbare Vielfalt an Menschen. Wie soll man da annehmen, dass dieses Meer an Möglichkeiten aus nur zwei Polen entspringen soll, oder? Aber ist es nicht möglich, dass sich im Laufe der Entwicklung die Pole vernetzt haben und somit ein größeres Ganzes ergeben? Vielleicht würden viel ältere Gehirne ja ganz andere Studienergebnisse zur Folge haben? Ist es nicht möglich, dass sich ältere Vorgängermodelle unserer Gehirne mehr den Polen zugeordnet waren, so wie die einzelnen Hälften allein optisch schon vermuten lassen und sich diese über einen Zeitraum durch immer stärkere Kommunikation miteinander vernetzt haben und wir nun die, wie im Artikel beschriebene Mixtur von beiden Polen im Gehirn besitzen?

“Aber wir wissen ja, dass auch bei Männern weibliche Hormone da sind und bei Frauen männliche, das ist immer eine Mixtur und so ist es auch beim Gehirn.”

Die Natur ist nun mal polar. Jede Medaille hat eine Kehrseite. Oben und unten. Links und rechts. Innen und außen. Hell und Dunkel. Mann und frau. Oder eben Yin und Yang, wenn du es so willst. Schon die alten Ägypter haben an das linke und rechte Auge des Horus geglaubt und machten daraus eine “Mysterienschule”. Jedes Auge stand für ein Prinzip. Das linke für das männliche und das rechte für das weibliche Prinzip. Die Verbindung der beiden Gehirnhälften, die ebenfalls links männlich und rechts weiblich sein sollen, scheint mir da recht ähnlich zu sein.

Ist es also nicht möglich, dass frühere Menschen, anders entwickelt waren und die Gehirnhälften noch nicht so sehr vernetzt waren, wie bei uns heute? Ähnlich wie auf unserer Erde. Wir sind global immer vernetzter, unsere Kulturen vermischen sich und die Grenzen verschwimmen immer mehr, da wir global mittlerweile ganz anders aufgeteilt sind. Wir werden praktisch zu einem großen Ganzen, wenn man das so sagen will. Aber alles hatte seinen Ursprung und entwickelt sich nun in die verschiedensten Richtungen.

Ich meine also nicht, dass Frauen nicht logisch denken können, weil sie angeblich nur in der rechten Gehirnhälfte Aktivität besitzen, sondern dass die Ursprünge aus den jeweiligen Hälften entsprungen sind und wir beide Ursprünge nun verbunden und vernetzt haben. Wenn wir in Stresssituationen beispielsweise sogar auf das Stammhirn, den ältesten Teil des Gehirns zugreifen, siehe Flucht und Angriff, dann ist es doch auch durchaus Möglich, dass die von mir genannten Ursprünge bei uns immer noch durchkommen, selbst, wenn sich unser Gehirn mittlerweile weiterentwickelt hat und komplett vernetzt ist. Somit schließt dein Artikel meinen Standpunkt weder aus, noch umgekehrt.

Wir reden hier immerhin vom SWR 2. Die machen, das weiß jeder, absolut keine halben Sachen. Klassischer Fassaden-Kandidat, wenn du mich fragst.

Besinnt euch bitte zurück zum Kernthema dieses Threads.

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Ich will das garnicht abstreiten, es gibt auf jeden Fall auch sognannte “Blender” bei Bewerbungen und es ist schwierig diese zu identifizieren. Die sind aber eher in der Minderheit im Vgl zu “echten” guten Bewerbungen, die Hand und Fuß haben.
Auf der anderen Seite versucht man sich bei Bewerbungen immer möglichst gut zu verkaufen (im wahrsten Sinne des Wortes), das ist normal. Man darf dabei natürlich nicht lügen. Aber jeder, der sich irgendwo bewirbt, sollte versuchen sich möglichst hervorzuheben, da der Personaler natürlich meistens eine größere Auswahl an Kandidaten hat. Und wer kann es ihm verdenken, dass er sich dann den “Besten” aussucht. Genauso wie wir uns im Alltag meist für das Produkt mit den Besten Bewertungen (bzw. dem besten Gesamtpaket) entscheiden.

Ich selbst war noch nie arbeitslos (hatte aber auch noch nie einen richtigen Vollzeitjob :simonhahaa:), bei meinem Vater ist das allerdings Thema.
Es ist schon wahnsinn, wie sich das “im Alter” so hinzieht, bis man endlich mal eine neue Stelle oder gar Umschulung findet. Dabei muss er noch mindestens 15 Jahre arbeiten…
Also: Wenn euch euer momentaner Job wirklich absolut nicht gefällt, möglichst schon in jungen Jahren umorientieren :stuck_out_tongue: Kann spätere längere Phasen den Arbeitslosigkeit verhindern.

Ich bin der Meinung man sollte auch wenn man einen guten Job hat, ca. alle 5-6 Jahre nach einem anderen Job ausschau halten in dem man das bereits gelernte anwenden kann. Man entwickelt sonst nach 5-10 Jahren schon Firmenblindheit, vergisst wie man sich zu verkaufen hat und wo seine Stärken sind. Außerdem führt es sehr häufig zu einem ordentlichen Gehaltssprung(+20%). Aktuell habe ich in meiner Firma einen sehr guten Entwicklungsplan von meinem Chef bekommen (2-7 Jahre bis hin zur Produktionsleitung). Sodas ich jedes Jahr schauen kann ob ich in meinen Schulungen und Erfolgen voran komme. Ich würde gar nicht mein Leben lang in einem Unternehmen bleiben wollen. Ist mir einfach viel zu eintönig.

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Nachdem ich meinen Job gekündigt hatte und warten musste bis mein Studium anfing war ich knapp 3 Monate arbeitssuchend gemeldet.
Und es war sehr angenehm die freie „bezahlte“ Zeit zur Wohnungssuche und generellen Orientierung nutzen zu können.

Ist bei längeren Phasen aber sicher ganz anders.

Ich hab auch einen Bekannten der nach dem Studium erstmal 6 Monate auf HartzVI gemacht hat weil er nur 80k Einstiegsgehalt bei den ersten Job bekommen hätte. Der arme… Er ist dann 5 von 6 Monaten nach Thailand geflogen. Danach hatte er dann zwar einen Job mit ca. 100k und hat angefangen zu arbeiten. Aber trotzdem finde ich es ein Frechheit dem Staat mit Absicht auf der Tasche zu liegen.

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als Berufsanfänger nur 6,6k im Monat verdienen? dafür würde ich nicht mal aufstehen :eddyclown:

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