Ich bin auch ziemlich zufrieden so wie moinmoin aktuell abläuft. Auf keinen Fall sollte man feste Rubriken einführen an die sich dann jeder halten muss. Das stört ganz einfach den Fluss da sich in der Regel doch jeder etwas für “sein” Moinmoin vorgenommen hat. Wobei ich es eigentlich am unterhaltsamsten finde wenn da Leute sitzen die sich eben nichts wirklich vorgenommen haben sondern einfach drauf los labern (besonders Eddy, Nils und Gregor sind da spitze drin). Aber auch die “Werbe-MoinMoins” mit Colin haben mir sehr gut gefallen. Wichtig finde ich nur, dass der Sendeplan immer gezeigt/kurz besprochen wird. Mir gibt er jedenfalls immer wenn ich mal moinmoin sehe einen guten Plan was ich mir am Tage evtl. anschauen möchte ohne dass ich dafür in den Wochenplan schauen muss bei dem ich, seltsamerweise, doch schon mal das ein oder andere übersehen habe.
Mehr Bell, mehr Steffen, mehr Alwin, mehr Jan, weniger Flo und vor allem viel mehr Simon!
Persönlich würd ich mir wünschen, weniger als 3 Leute im Moinmoin zu sehen. Irgendwie wirkt das immer so überladen wenn da dauernd soviele hocken. So einer oder zwei sind da für mich angenehmer beim Schauen und Zuhören. Außer natürlich wenn mal kurz nen “Gast” für paar Minuten dazu kommt.
Ab und an ein Special würde schon reichen, wie grillen, Frühstück machen. Ne gute Mischung aus Chaos und guter Vorbereitung.
Simon, Ede, Nils, Budi, Gino, Gregor, Colin und Lars.
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Ich höre MoinMoins so gut wie immer wie einen Podcast ohne Bild (ich arbeite nebenbei). Deswegen, mehr Reden und weniger „Zeige-Shows“ (z.B. Koch-MoinMoins oder Youtube-Video-Anschau-MoinMoins)
PS: Mehr Verdun 
Jeder macht moinmoin auf seine eigene art und das ist gut
Jeder mag andere moderatoren mehr ode weniger und das ist gut.
Das hauptproblem denke ich ist, dass es den mods oft schwer fällt ein thema zu suchen. Verständlicherweise
Das konzept bei dem ein redakteur aktuelle themen zur auswahl gibt finde ich gut. Kann man immer benutzen oder seinen eigenen quatsch machen
Ich finde auch jedes MoinMoin und jeder Mod haben ihren eigenen Charme. Bitte ändert nichts an dem Konzept der wechselnden Moderatoren und der spontanen Themen. Es ist doch super wenn sich jeder mal austoben kann und macht was er will.
Die einzigen MMs die ich nicht gesehen hab waren die Musiksendungen mit Tim und/oder Schröck, da dieses Elektrozeug garnicht mein Fall ist.
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Meiner Meinung nach sind die besten MoinMoins von Gregor und Colin.
SHITT vom Schröck finde ich auch sehr gut. Aber das könnte man eigentlich aus MoinMoin rausnehmen und als eigenes Format senden wie früher dieser Garten, vielleicht als 1-stündiges Format einmal die Woche, wenn es denn die Zeit vom Schröck erlaubt.
Fände ich super.
Allgemein wärs schön, wenn die Bohnen mal mehr von sich erzählen würden bzw. sich einfach mal mit dem beschäftigen würden und drüber reden, was sie so interessiert.
Ich finde MoinMoin so gut, wie es ist. Ich kann es zwar nie Live sehen, aber es ist mit das erste, was ich auf Youtube schaue, wenn ich von der Arbeit heimkomme. Ein Highlight letzte Woche war ganz klar das Vegas Spezial 
ein moin moin mit ralph wäre super
Mehr tagesaktuelles.
Natürlich braucht niemand Debatten zu Erdogan oder die AfD, aber hin und wieder mal interessante Sachen aufgreifen die den Mod auch selber interessieren und eine Meinung dazu hat würde wohl keinem Schaden. Bestes Beispiel für so MoinMoins ist wohl Budi.
Sollte man einfach öfter als Ergänzung in Erwägung ziehen. Wer ein bestimmtes Thema vorbereitet hat oder Stories aus dem eigenen Umfeld erzählt kann das ja weiter machen, aber wer sich da vielleicht schwerer tut, labert einfach mal darüber was so in der Welt passiert. Und wenn es nur drei bescheuerte Bildschlagzeilen sind oder SpaceX irgendwas ins All jagt.
Ich finde MoinMoin so wies ist schon echt lustig, aber etwas chaotisch. Außerdem fände ich es cool, wenn am Anfang immer kurz die Tagesthemen überflogen werden (z.B. wie früher mit der Mopo) Gerne auch humoristisch.
Man merkt, dass Etienne die Idee für Moin Moin hatte, denn so wie er die Sendung aufzieht und präsentiert, funktioniert sie meiner Meinung nach am besten.
Soll heißen, jemand, der ohne Probleme frei reden und improvisieren kann, erzählt witzige, absurde oder auch ernstere Themen aus dem Alltag oder privatem Umfeld. Praktisch ein Almost Daily Solo.
Worauf ich dabei gerne verzichten kann, ist die Einbeziehung der Community via Twitter oder Chat, wo irgendwelche Leute ihr Frühstück posten und der Moderator damit versucht Zeit totzuschlagen. Das killt den Flow.
Daher kann ich auch auf Rubriken oder Specials verzichten und bin mit einer gemütlich, unterhaltsamen Plauderei mehr als glücklich. Aber natürlich steht und fällt sowas mit dem Moderationstalent vor der Kamera.
Nach über anderthalb Jahren Moin Moin kann ich für mich sagen, dass Etienne mit Abstand die besten Moin Moins macht. Gefolgt von Colin, Florentin und Simon.
PS: Auch wenn es nie zu 100% gewährleistet werden kann, finde ich die Entscheidung, den Moderator für Moin Moin vorher anzukündigen, richtig.
Ich finde das Moin Moin eine grosse Möglichkeit ist, all die Themen auf die unverwechselbare Art wiederzugeben, die dann beim zusehen am meisten Spaß macht.
Jeder Moderator hat andere Interessen, andere Arten zu berichten. Der eine macht alles Freestyle, der andere eher mit subtilen Hinweisen oder man holt sich Leute vor die Kamera oder Skype. Die Freiheit sollte bewahrt werden und wenn nicht jedes Thema einen interessieren würde, schaut man es trotzdem, denn ein Mensch mit Herzblut ist mir immer noch lieber, als jemand der einfach nur einen Text runter erzählt von einem Thema das ich mag,aber dabei keine Lust hat.
Ich kann es leider kaum Live sehen wegen der Arbeit aber es ist immer das erste was ich sehen, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.
Für mich ist die Balance wichtig. Der Moderator sollte auch ohne Communityeinwürfe ein gutes MoinMoin abliefern, also so viel Vorbereitung wie man es z.B. bei einem voraufgezeichnetem MM haben würde. Dann kann aber gerne auf die Zuschauer eingegangen werden, sozusagen als “Bonus”. Das bietet dann auch eher einen Mehrwert as die gesamte Sendung darauf zu stützen.
Eventuell mal kurz in 5 Minuten die aktuellen Nachrichten vom Vortag ankratzen. Fande es bei Budi z.B. sehr gut als er mal sein Politik-Special gemacht hat.
Viel zu meckern gibts aber soweit doch nicht. Ist sehr umfangreich das Thema Moinmoin, jeder Moderator kann da halt nach Lust und Laune was improvisieren und es ist unmöglich dass es 100% der Zuschauern gefällt.
War aber auch anfangs ein wenig skeptisch als plötzlich neue Leute, also Bohnenexterne vor der Kamera standen. Florentin ist eine super Bereicherung und auch die Sendung mit Larissa war lustig sich mal anzuhören. Trotzdem glaube ich bei 60 Mitarbeitern solltet erst mal Ihr vor die Kamera treten und auch den neueren eine Chance On Air geben.
Wenn man sich was wünschen könnte hätte ich definitiv 2 Favoriten. Mehr Frühstück (Könnte man immer Freitags machen, dachte eh das war so vorgesehen?) und mehr Greenscreens… Simon hat da vor ein Paar Wochen super Arbeit geleistet.
Als letzten Punkt würde ich noch sagen ging es in letzter Zeit ziemlich zurück mit „Communityinteraktion“. Gerne mehr in Forum/Chat/Twitter/Reddit etc nachscheuen und einblenden.
Edit: Innerhalb der letzten Woche wäre mir noch was aufgefallen. Hackt nicht so auf Andreas herum. Er ist anscheinend verantwortlich fürs moinmoin und hat es nicht wirklich verdient sogar von seinen Mitarbeitern runtergemacht zu werden 
Bin ja dafür, dass mal ne Woche oder länger nur die Bohnen #moinmoin machen, die so gern gehated werden! Dann am besten nur futtern und nix vorher kochen, Themen teasen aber nicht abarbeiten, die alten Micros nutzen und vor allem schön reinschnaufen… hmmm was gabs noch?! (das ist keine ironie, eher blasphemie)
Generell mehr Stirn zeigen, macht ihr ja sonst auch öfter mal!
lol
Würde es so lassen wie es ist. Keine großartige Struktur, keine festen moderatorübergreifenden Rubriken, etc.
Es ist gerade so entspannend, einfach immer jemand anderen sitzen zu haben mit seinem ganz eigenen Flow. Funktioniert natürlich nicht bei jedem. Aber man sieht daran schon ganz gut, wer sich wie vor der Kamera gibt (besonders allein so lang eine große Herausforderung) und wo man denjenigen noch unterstützen kann (Doppelmod o.ä.)
Schön wäre es, wenn Andreas (der, soweit ich das nun verstanden habe Redakteur für MoinMoin ist), sich weniger Gedanken über einen festen Ablauf macht, sondern den jeweiligen Moderator bei seinen Themen/Themenfindung/was er machen will/blabla unterstützt. Wenn einer der Moderatoren eine besondere Idee hat, diese dann unterstützen.