Wenn man Bedenkt das sie es die 3 Jahre vorher in ihrer Freizeit hinbekommen haben könnte ich das nicht so ganz verstehen warum das jetzt nicht klappt. Zwei Leute vor die Kamera, zwei in die Regie, Zwei Kannen Kaffee und gut ist. Am besten Andi und Donnie. Andi hat keine Kinder und würde sich die Veranstaltung vermutlich so oder so anschauen und Donnie könnte dann direkt im Anschluss bei Moin Moin weitermachen.
Darfst aber auch nicht vergessen was du in dieser Arbeitszeit nun mal gemacht wird. Oscars geschaut. Wenn mir das schauen der Oscars als Arbeitszeit angerechnet wird wäre das für mich persönlich schon ziemlich verführerisch.
hab mal kurz ne frage: habe gestern “why him?!” im kino gesehen und fand in so … naja …
wurde dieser auch schon in kino + behandelt? wäre für mich interessant zu sehen, was diese darüber dachten. bin jedoch kein regelmäßiger kino+ seher und möchte nur ungern alle folgen der letzten zeit durchgucken. vielleicht weiß es ja jemand.
Also irgendwie nehm ich mir seit dem ersten Oscast (noch auf Audioflick und IRC-Chat glaube ich) jedes Jahr vor, diese langweilige Veranstaltung das Jahr darauf nicht mehr zu sehen. Habs dann doch immer gemacht, weils terminlich irgendwie immer hingehauen hat, aber die große verführerische Verlockung sehe ich da nicht.
Sie nehmen das ganze auf, ergo verhält man sich automatisch anders, gezwungen anders. Jeder vor der Kamera spielt eine Rolle, die vom Freizeit-Ich abweicht, damit ist es keine wirkliche Freizeit
Finde es schon ziemlich unverschämt einfach zu sagen „ach lasst das Donnie machen, der kann dann gleich durcharbeiten bis 11:20 passt schon“. So nach dem Motto „Sie habens die letzten 2 Jahre gemacht, also sollen sie es gefälligst auch jetzt machen“
muss zu meiner schande gesetehen, dass ich diese folge sogar gesehen habe. habe jedoch offenbar nicht so aufgepasst zu dieser zeit mich hat mehr der teil mit la la land interessiert
Da geb ich den anderen hier Recht. Klar, ich würde gerne die Oscars gucken und dafür bezahlt werden, aber wenn du 'ne Sendung vorbereiten und moderieren musst, die Leute unterhalten soll, ist das schon Arbeit.
Trotzdem: @Sgt_Salty Ich meld mich freiwillig. Ob sich das dann jemand angucken will, ist die andere Sache.
Der eine mehr der andere weniger, aber Allgemein hast du recht.
Nach dieser Logik wäre kein einzelner Streamer auf Twitch u.ä vor der Kamera in seiner Freizeit, was in 99% der Fälle von den Streamern selbst wohl verneint werden würde.
Das war auch zu 100% Ernst gemeint…
Nop. Eher so nach dem Motto.
Ich habe lediglich ausgedrückt das ich es nicht ganz nachvollziehen kann, wie der Oscast auf einmal auf der Kippe stehen kann.
Sofern mir die Reise Kosten erstattet werden würde ich das tatsächlich machen, aber das hat absolut nichts mit meinem Punkt zu tun. Zu dem sollte dir bewusst sein das ich nicht ohne weiteres einfach als Moderator auf RBTV anheuern kann. Allerdings könnte dein Interesse an meiner Person hilfreich sein bei meiner Bewerbung. Schön zu hören das es Jemanden gibt der sich einen von mir mit moderierten Oscast als spannend vorstellt. Freut mich sehr.
Stimmt auch, aber hier ist wie so oft mal wieder der Kontext wichtig. Es geht hier immer noch um den Oscast, welcher Inhaltlich keine Vorbereitung benötigt, bei welchem Ede regelmäßig weg pennt und wo die Moderatoren auch mal für längere Zeit ruhig sein können, da sie lediglich Kommentieren und nicht Hauptaugenmerk der Show sind.
Das gilt für die Leute vor der Kamera. Aber du brauchst immernoch jemanden in der Regie und ein Aufnahmeleiter. Und die sollten tunlichst nicht wegpennen
Dass der Oscast inhaltlich keine Vorbereitung benötigt, würde ich so nicht sagen. Ich mache keine Sendung, bereite mich aber trotzdem auf die Oscars vor, in dem ich die Filme sichte und eine Prognose schreibe. Klar, es ist mein Hobby und macht auch Spaß. Wenn jetzt aber jemand sagen würde, dass ich eine Sendung darüber machen muss, würde es zu Arbeit werden und mich eventuell allein durch den Druck mehr nerven als sonst.
Gut, Schröck wird die Filme ohnehin gesehen haben. Dann bleibt die Moderation aber trotzdem Arbeit. Und dann gibt’s ja auch noch die Dudes und Dudettes in der Regie.
Also deine Enttäuschung könnte ich zu 100% nachempfinden, dein Unverständnis aber weniger.^^
Ich sehe einen gewaltigen Unterschied dazwischen sich gemütlich in Unterwäsche zu Hause auf die Couch zu mümmeln oder zur Arbeit zu fahren, wach und aufmerksam zu sein und dann vor oder hinter der Kamera seinen Job zu machen.
Ich hoffe sehr das wieder ein Oscast geben wird, aber man kann nicht jedesmal erwarten, dass die Mitarbeiter eine extra Nachtschicht schieben, weil eben gerade Oscars sind.
Problem ist nur das alle Filme zu gucken nie Voraussetzung war um am Oscast Teilzunehmen und es auch keine Notwendigkeit ist um die Oscars zu Moderieren, siehe Vergangene Oscasts, wo viele der Teilnehmer nicht alle Filme gesehen haben. Dadurch in dein nächster Absatz leider obsolet.
Was das einzige ist was damals nicht vorhanden war, als sie den Oscast noch auf Audioflick gemacht haben und was auch ohne Probleme mittels Tablett auf der Couch gelöst werden könnte.
Wenn du Jemals nen Oscars gesehen hast solltest du wissen das wach und aufmerksam dort nicht wirklich hochgehalten wird.
Bei einem einmaligem Event pro Jahr, welches Monate vorher datiert ist, ist es nicht möglich einmal im Jahr eine Nachtschicht für einen Tag einzuteilen ?
Bei etwas so absehbaren sollte das möglich sein. Selbst bei dem Organisation Chaos welches bei RBTV herrscht.
Da hast du es doch entweder machen sie es in ihrer Freizeit oder als Arbeit. Und solche zeitfressenden Events finden bei den Beans nicht nur ein mal im Jahr statt.
Wenn das aber Arbeitszeit ist, dann wirft das die Personalplanung schon ein wenig über den Haufen und muss dann auch dementsprechend kompensiert werden.
Wenn es die Freizeitbeschäftigung wäre, dann ist das obsolet, aber dafür brauchst du die jeweiligen Personen die ihre Freizeit für den Zeitraum opfern und nichts weiter hat Schröck bisher gesagt.
Ich würde mir einen Oscast auch wünschen, könnte aber auch verstehen wenn dieser auf Grund der Rahmenbedingungen nicht zu Stande kommt.
Denn schließlich und das ist auch richtig, hat man schon einen gewissen eigenen Anspruch an solch eine Sendung, auch wenn es auf den ersten Blick für den Zuschauer nur so aussieht als ob sich einfach paar Dudes zusammenfinden und Fernseh glotzen.
Das ist nämlich nicht der Fall.
Jeder professionelle Streamer(der damit sein täglich Brot verdient) spielt seine Rolle vor der Kamera, dass ganze hier ist ein Unternehmen das Wirtschaftsorienttiert ist und kein Hobby-Streamer. Vor einer laufenden Kamera, wenn dir 1000+ Leute zuschauen, verhält man sich automatisch anders und wenn es nur ist, dass du professioneller(Ausnahmen gibt es immer) bist.
Sich einen Oscast zu wünschen is absolut okey, was unverschämt ist zu sagen „ich kann nicht verstehen wieso das dieses Jahr nicht klappt, hat doch sonst auch geklappt.“
Damit forderst du, anstatt es sich zu wünschen
Und ein Daniel bereitet sich übrigens definitiv auf den Oscast vor, hat man die letzten Jahre gesehen, also zu sagen das bedarf keiner Vorbereitung…naja.