Ist sowieso einer der besten Filme die je gedreht wurden!
Absolut. Ich hab den immer links liegen lassen weil ich dachte das wär so ein öder Kampfsportfilm. Dann hab ich ihn gesehen und war so begeistert dass ich am gleichen Tag meine Freundin damals dazu gezwungen habe den nochmal mit mir zu schauen. Sie hat dann mittendrin angefangen zu bügeln, die Beziehung hielt nicht mehr lange. Ob da jetzt ein Zusammenhang besteht lass ich mal offen… 
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Ich dachte auch erst das es irgendein simpler Prügelfilm ist!
Das Erlebnis als ich den Film dann gesehen habe war dafür umso cooler! 
Und mir war sofort klar, dass ich ihn mir kaufen muss!
Gute Entscheidung! Kann beim besten Willen nicht mehr sagen wie oft ich „Fight Club“ schon gesehen habe, aber es war sehr oft!
Alter Schröck, Hans Zimmer ist das Schlimmste, das der Filmmusik passiert ist…
Mein Lieblingsscore ist Danny Elfman in Corpse Bride, da funktioniert der gesamte Film komplett ohne Dialoge, nur mit der Musik.
Enttäuscht war ich von Daft Punk bei Tron Legacy, was am Ende doch fast nur konventionelle orchestrale Filmmusik mit nur dezentem Elektroeinschlag war und dem lahmen Melodiegeflatterkonzept, das man aus Batman Begins und Deus Ex 3 kennt.
Ich hab mich bevor ich Fight Club gesehen habe, mit Filmen nie großartig auseinander gesetzt. Und dann wurde eine Tür in eine neue Welt geöffnet 
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Das kann ich verstehen! 
Ich bin so lange ich denken kann Filmfan, aber „Fight Club“ war auch für mich eine der Sternstunden!
Und ist es immer wieder!
Einer der Filme, die ich in mehrfacher Ausführung besitze. Um genau zu sein in vier!
Haha!
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War bei mir auch so, ist immer noch mein Lieblingsfilm. Das erste mal Fight Club Schauen, war für mich die bisher krasseste und unerwarteste Film-Erfahrung, kein Film hat mich seither wieder so weggehauen.
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Das mag sein… Hab auch nie behauptet, dass er ein Segen für die Filmmusik ist. Aber er hat halt ein paar Scores gemacht, die ich echt mag wie z.B. die Mucke aus den Nolan-Batmans. Die höre ich, bekomme Gänsehaut und behalte sie in Kombinationen mit den entsprechenden Szenen in Erinnerung. Das suche ich mir ja nicht aus, das empfinde ich, es erzielt eine Wirkung bei mir, ungeachtet der vielleicht technischen Limitierung oder gerechtfertigten Kritik.
Und ich habe ihn vor allem erwähnt, weil er ein Beispiel dafür ist, wie ähnlich sich manche seiner Themes sind und dass sich vieles an seiner Art der Komposition orientiert oder eben diese kopiert.
Bei Tron Legacy mag ich original nur ein einziges Stück und das ist “The Grid”, das erste, so weit ich noch weiß. Der Rest blieb ebenfalls überhaupt nicht hängen.
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Finde es sehr schade, dass Regisseure heute sehr darauf bedacht sind Musik zurückzunehmen und auf Krampf versuchen sich durch das Visuelle zu behaupten. Durch dieses Bestreben opfern sie die emotionale Wirkung ihrer Filme und geben sie der Belanglosigkeit preis. Man sollte sich nicht für gute einprägsame Musik schämen müssen. Die Wirkung zählt. Und Musik wirkt massiv.
Ich bin kein Musikfachmann, aber ich nenne jetzt nur mal Time (Incepetion), was in meinen Augen einfach fantastisch ist.
Wie gesagt, ich kann es qualitativ vielleicht nicht bewerten, aber wie mich eine Musik emotional ergreift und vor allem in Verbindung mit der filmischen Umsetzung mir in Erinnerung bleibt ist für mich ein sehr wichtiges Argument, wie Schröck ja auch schon schrieb.
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Geiler Typ dieser Ingo. Danke.
Kann ich absolut nicht unterstützen.
Ja Kritik wie sie Schröck geäußert hat, ist berechtigt, aber er hat eben wie ein John Williams, ein Howard Shore, Ennio Morricone oder Max Steiner* Film-Musikgeschichte geschrieben.
Gibt genug Score´s von Hans Zimmer(oder seiner Firma und den beteiligten Mitarbeitern) die man einfach nicht aus der Kinogeschichte streichen kann. Beispiele wären da Gladiator, Inception, Nolan-Batmanfilme, Der König der Löwen, Fluch der Karibik uvm.
*Max Steiner ist jemand den kaum einer kennt, aber er war jener, der Musik für Filme als erster wirklich eingesetzt hat und somit diese Form der Emotionen erst möglich machte. Er komponierte die Musik zu einem der legendären Filme der Geschichte “Vom Winde verweht”.
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Da ich es nicht besser beschreiben könnte, was mich an Hans Zimmers Einfluss stört, verlinke ich einfach diesen Artikel:
Die ideenlose, handwerklich miserable Arbeit von Zimmer und Personal
ließe sich gekonnt ignorieren, würde sie nicht längst die gesamte
Filmmusik vergiftet haben. Müssten nicht selbst gestandene Komponisten
und aufregende Neuzugänge zumindest partiell jene Erwartungen erfüllen,
die Industrie und Massenpublikum Dank des klanglichen Geplärrs der Media
Ventures Crew an Filmmusik stellen. Wenn selbst ein John Williams oder Danny Elfman nicht umhin kommen, in Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger beziehungsweise der Kinoadaption von Hulk das Zimmersche Ethno-Klischee der Moaning Woman zu bemühen. Wenn sogar der talentierte Alexandre Desplat
in den letzten Harry-Potter-Filmen die leidigen Vierviertelrhythmen
über den Vorspann dreschen oder die eigentlich spannende Houseformation
Daft Punk für ihren ersten Filmscore zu Tron Legacy nur die dröhnenden Motive aus Batman Begins
und Inception nachspielen muss – dann lässt der Negativeinfluss von
Hans Zimmer und Personal das Filmmusikherz rücksichtslos ausbluten.
Tja bleibt die Frage, wer da nun was falsch gemacht hat, wenn die breite Masse die Filmmusik von Hans Zimmer anscheinend laut deines Artikels mag.
Ich würde mal behaupten das Hans Zimmer da nicht unbedingt als der alleinige Schuldige zu benennen ist, sondern mindestens genauso die anderen Komponisten, die im Artikel genannt werden, weil sie sich scheinbar anders nicht mehr absetzten können.
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Dezenter Hinweis darauf, dass, falls die überwiegende Mehrheit etwas hervorragend findet, das Problem eventuell beim einzelnen Kritiker liegt und nicht andersherum.
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Das ist schade, ich hab den OST auf meinem mp3-Player im Dauer-Shuffle (mit 1000 anderen Songs) und während ich andere Lieder gerne mal skippe, wenn mir grad nicht der Sinn nach ihnen steht, bleib ich bei den Tron Legacy-Stücken eigentlich immer hängen. Es ist natürlich nicht das spannendste, was die Filmmusikgeschichte je vorgebracht hat, aber ich finde die Songs doch recht einprägsam (ok, nach dutzenden Hördurchgängen kommt das vlt. automatisch ) und sehr, sehr hörbar, ohne dass sie sich abnutzen. Für mich ist die Musik mit einer der besten Punkte am Film (den ich aber ohnehin besser finde, als es anscheinend viele andere tun und ich sowieso ein recht großer Daft Punk-Fan bin ^^).
Klar hätten sie mehr rausholen können, aber auf Netflix gibt es eine Doku über Daft Punk (weiß den Titel grad nicht), da wird auch (zumindest etwas) über den Soundtrack von Tron gesprochen, welche Schwierigkeiten die beiden bei der Sache hatten und wie sich dann doch alles so zusammengefügt hat, wie es nun ist.
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also ich muss sagen dass mir die gestrige Sendung ausserordentlich gut gefallen hat.
Dieses Thema der Woche ist wirklich eine hervoragende Idee. Das macht die Sendung einfach noch viel interessanter, wo man vorher oft sich nur auf aktuelle Dinge (Kinostarts, news) bezogen hat und eben “reagiert” hat geht man jetzt weiter und vertieft aktiv Dinge, die vielleicht nicht grad durchs Dorf getrieben werden, die es aber mehr als Wert sind besprochen zu werden und agiert somit selbst. Das konnte ich vorher nicht richtig greifen, aber jetzt nach dieser Folge wird mir klar dass es genau das ist was mir unterbewußt fast am meisten Spaß macht an Kino+, wenn ihr euch über metathemen unterhaltet. Das soll nicht heißen dass die passiven Themen (wie kinostarts und news) nicht unterhalten, ganz im Gegenteil, aber dies stellt jetzt einen super Gegenpart da und füllt eine Lücke die mir vorher gar nicht so bewußt war das sie da ist.
Sehr schön, gefällt mir sehr gut.
Die Hausuafgabe ist zurück und ich dachte mir erst bei “diesmal wollen wir es besser machen” dass ihr evtl jetzt wirklich vorher kuckt ob der Film bei den großen 2 Platformen als Flatrate verfügbar ist, und da hatte ich schon ein wenig Angst. Denn wenn man das machen würde könnte man es auch gleich wieder sein lassen bei der sehr dünnen Auswahl die es dort gibt.
Persönlich finde ich die aktuelle Aufgabe sehr interessant, da ich, genau wie Andi aktuell beim Thema Krieg hänge (daher auch mein Vorschlag diesbezüglich im Thema der Woche Thread) und ich diesen Film noch nicht kenne. HAbe ihn mir schon besorgt und werde ihn mir am WE ansehen. Bin gespannt, die Bewertung sieht ja schonmal vielversprechend aus.
Und @LeSchroeck, als ich mal zu dir sagte dass du ohne Kappe symoathischer wirkst, fiel mir mittlerweile auf dass das eigentlich gar nicht das ist was ich sagen wollte. Sympathisch bist du immer! Aber ohne Kappe hat dein Wort, deine Meinung zu etwas bei mir mehr gewicht, mehr authrorität. ISt mir irgendwie mal aufgefallen. Ich weiß, das ist sehr oberflächlich, aber so wirkt es nunmal bei mir.
Alter…haben Anzugtraeger auch automatisch mehr Autoritaet?
nein, was hat das damit zu tun?
ganz ehrlich: musik ist ja mal noch etwas viel subjektiveres, als filme es sind.
und solange jemand durch musik abgeholt wird (egal ob hans zimmer, nen fancy newcomer oder hardcore-schranz), hat alles seine daseinsberechtigung!
…nebenbei - das hans zimmer - konzert, das ich besuchen durfte, war unglaublich, weil der typ zum einen so ziemlich jedes instrument spielen kann und zum anderen so unglaublich viel spaß und leidenschaft in seine musik auf der bühne gezeigt hat. das hat mich überzeugt.
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