Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr neue Games?

Nach welchem Sytem setzt
du eigentlich deine
Zeilenumbrüche?

Komplett frei oder
absichtlich in
dreiecks
Form
?

Gruss
Kimi

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Falls ich gemeint sein sollte:

So wie ich gerade
Bock habe!

Back to
Topic!

:wink:

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Ich vermute mal das du Ego-Shooter meinst?

Da starte ich eigentlich auch aus Prinzip immer
auf einer höheren Stufe!

Allein schon weil es die Gefechte häufig noch
einmal wesentlich spannender macht.

Und diese wie ich finde auf “Normal”
zumeist viel zu einfach sind!

So sieht’s aus :wink:
Allerdings hab ich mich auch auf Third-Person-Shooter bezogen.
In erster Linie zwar auf Ego-Shooter, aber dieses Genre eben auch.

Interessante Frage.

Fast immer auf dem höchsten verfügbaren (also meist schwer). Obwohl es hin und wieder nicht so klug ist. Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen. Kann nicht 100%ig genau festmachen, woran es liegt. Ich glaube, oft starte ich auf “normal”, wenn ich das Genre bzw. ein Spiel voraussichtlich nicht so gut kann, oder wenn es absehbar ist, dass ein Spiel mir auf schwer weit weniger Spaß machen wird.

Bei spielen, die keinen Schwierigkeitsgrad haben, mache ich es mir auch ab und an künstlich etwas schwerer. Z.B. Dark Souls challenge runs. Fange fast immer mit no shield (no block um genau zu sein), no armor und deprived als starter “Klasse” an (first playthrough) und gehe dann zu lvl 1, no bonfire, no death (oder auch Kombinationen), etc.

Ich mag eine gute Herausforderung. Kann aber sehr gut verstehen, dass manche, wenn sie nur die Story interessiert, sie ein Spiel auf einfach spielen. Hatte ich bei irgendeinem Spiel auch schon mal überlegt, da mir das Gameplay nicht gefiel. Würde es also selbst auch nicht kategorisch ausschließen.

Ja, ich auch, sowohl bei Ego-Shootern als auch bei Third-Person Shootern! :slight_smile:

Die „Gears of War“ Reihe war zum Beispiel auf „Normal“
immer schon viel zu einfach!

Da wurde unter „Hardcore“ durch den zu leichten Schwierigkeitsgrad
die eigentlich zugrundeliegende Spielmechanik
so gut wie komplett ausgehebelt,
beziehungsweise
zu weiten Teilen schlicht irrelevant.

Und Shooter beider Genres gewinnen auf höheren Schwierigkeitsgraden
eben einfach auch deutlich an Intensität!

Die meisten Spiele starte ich auf “normal”, nur bei Reihen wie Deus Ex, Thief oder Hitman, wo ich durch die höchsten Schwierigkeitsgrade einen echten Mehrwert bei der Spielerfahrung erhalte, setze ich gleich bei (einer) der höchsten Schwierigkeitsgrade an. Bei Civ IV und V habe ich auf normal angefangen - promt die erste Partie verloren und nochmal eine Stufe tiefer angefangen, danach dann immer so nach 3-5 gewonnenen Partien eine Schwierigkeit höher gestellt. Momentan gefällt mir der König-Schwierigkeitsgrad ganz gut, obwohl echte Hardcore-Strategen den ja noch zu den “mittleren” Schwierigkeitsgraden zählen.

Ich muss immer aus Prinzip das Schwerste nehmen. Außer, das Spiel liegt mir wirklich viel am Herzen und ich überlege das gut und denke, sonst könnte ich es nicht durchspielen, dann könnte ich es auch niedriger einstellen.

Es kommt echt immer drauf an, wie meine Lust ist. Ich spiele eigentlich nur an der Konsole und mit nicht dem besten aiming muss ich halt bei Shootern zunächst auf “Normal” spielen und das reicht mir dann auch an Herausforderung. Bei anderen Spielen kommt es nicht selten vor, dass ich dann mal den Schwierigkeitsgrad hoch stelle um micht selbst herauszuforden (z.B. Witcher 3). Dann gibt es aber auch immerwieder spiele, die ich nur wegen der Storyline zocke und da reicht mir es auf normal oder zum Teil auch auf leicht, weil ich einfach entspannt der Geschichte folgenden möchte und dann keine frustrierenden Wiederholungen brauche.

Interessant, wie viele hier auf normal oder sogar leicht spielen. Ich hätte gedacht, dass eine Mehrheit hier zu höheren Schwierigkeitsgraden tendiert.

Ich selbst bin da ziemlich zwiegespalten. Zum einen bin ich ja steinalt und schleppe all diese leidige Spiel-Erfahrung mit mir herum ;-), weshalb man eigentlich denken könnte, je schwerer, desto besser. Jedoch hat sich in meiner langjährigen Zockervita herauskristallisiert, dass beinahe jedes Spiel spätestens nach dem ersten drittel (bis dahin geben sie sich meistens noch Mühe beim programmieren) mindestens eine Hand voll (oft auch viel mehr) Stellen hat, wo schon auf normal der Frustfaktor durch beschissene Balance und unfaire Stellen so enorm ansteigt, dass ich oft froh bin, wenn ich solche Stellen nach zig nervenaufreibenden Versuchen endlich gemeistert und hinter mich gebracht habe.

Wer kennt nicht diese Momente, wenn man ein Spiel nach einer Weile erneut spielen will, sich dann aber im Gedanken schon vor bestimmten Stellen fürchtet und innerlich abwägt, ob es das Wert ist und man sich das tatsächlich noch mal geben will, sei es, weil die Stellen einfach nur scheiß unfair sind oder sich ein bestimmter Abschnitt eher nach Arbeit anfühlt, als Spielspaß zu versprechen. Ich kenne dutzende Spiele mit mehreren solcher Stellen. Schlimmer noch, bei mindestens 30 bis 50 % aller Spiele (früher mehr als heute) sind solche Stellen sogar richtige Gamebreaker, so dass ich irgendwann abbrechen und aufgeben musste, einfach nur, weil die Programmierer hier beschissene Arbeit abgeliefert haben.

Wie gesagt, so verhält es sich oft bereits auf “normal”, so dass bei höheren Stufen gar nicht daran zu denken wäre, ein insgesamt entspanntes Erlebnis zu erwarten. Leider führt das dann oft dazu, dass, bei festem, nicht dynamischem Schwierigkeitsgrad (also nach dem Start nicht mehr veränderbar) das Spiel anfangs okay, dann zunehmend immer leichter und schließlich zu leicht ist. Die beschissenen Stellen sind dann allerdings nach wie vor nervig und frustrierend, so dass ein höherer Grad trotzdem keine Option bietet, wenn man das Game durchzocken will.

Hinzu kommt noch, dass die Schwierigkeit selten bessere KI, schlauere Gegner oder erweitertes Repertoire der Gegner bedeuten, sondern so gut wie immer ganz billig beim Gegner mehr HP und Schaden und beim Avater das Gegenteil, zudem noch mehr Gegner und Trashmobs. Also ganz beschissenes Gamedesign, statt mehr Klasse.

Langer Rede kurzer Sinn: Notgedrungenerweise so gut wie immer “normal”, es sei denn der erste Durchlauf hat gezeigt, dass auch mehr geht.

Kommt drauf an…bei Spielen bei denen mir die Spielmechaniken bekannt sind wie Halo oder die Gears-Teile stell ich den Schwierigkeitsgrad eigentlich von Anfang auf eine härtere Stufe weil ich eigentlich schon weiss was mich erwartet. Spiele die hingegen sehr storybasiert oder sehr auf dem “Entdecken-Prinzip” basieren spiel ich zumindest anfangs auf normal damit ich mich voll und ganz auf diese Elemente konzentrieren kann.

Ich fange Spiele in der regel auf Normal an. Da die Spiele heute alle anbieten den Schwierigkeitsgrad zu wechseln stelle ich diesen auch gerne mal runter. Besonders bei Stellen wo schnell mal Frust aufkommt stelle ich dann auf leicht.
Besonders bei DLCs bei dem ich das Spiel lange nicht mehr gespielt habe, stelle ich schnell mal auf Leicht. Ich bin dann oft nicht mehr wirklich im Spiel drinne und es ist entwickelt sich schnell Frust bei mir. Ein gutes Beispiel war der Dragon Age: Inquisition DLC “Der Abstieg.” Ich hatte das Spiel länger nicht mehr gezockt und bin mit maximalen Level in den DLC. Und ich muss sagen das der DLC zwar so nicht schwer war, aber die Gegner so dermaßen viel HP gehabt haben das ich bei manchen kämpfen einfach eine halbe Ewigkeit gebraucht habe um sie zu besiegen. Wenn ich mir vorstelle das hätte ich auf der Einstellung Normal gespielt, hätte ich das Spiel nach 5 Minuten wieder ausgemacht.

Ich spiele nach Lust und Laune entweder auf leichten oder normalen Schwierigkeitsgrad.

Bevorzugen tue ich die goldene Mitte, weil es natürlich wirkt, doch weil ich oft nicht mehr die Zeit und Lust hab, mich wo rein zu wurschteln, muss auch der einfache Schwierigkeitsgrad schon mal herhalten.

Hauptsache das Spiel macht Spaß.

Da ich Trophäen sammle hängt es von den Trophäen ab.

Das hängt ganz davon ab.
Bei Spielen, bei denen es um die Herausforderung geht, nehme ich auch nach und nach höhere Schwierigkeitsgrade. XCOM und Invisible, Inc. sind da Beispiele. Aber ansonsten bleibe ich eigentlich meistens auf Normal. Aber ich glaube zum Beispiel nicht, dass das wirklich eine Aussage ist. Schon mal Dungeon if the Endless gespielt? Es hat genau zwei Schwierigkeitsgrade: einfach und sehr einfach. Und jeder kann raten, wie einfach das Spiel wohl tatsächlich ist. :wink:

Ich kann dir sagen warum du früher auf „einfach“ gespielt hast.
Hab nämlich letztens nocheinmal Metal Gear Solid 1 auf der PS1 gespielt, auf normal.
Aber an dem Metal Gear fight hab ich mir die Zähne ausgebissen, trotz meiner Dark Souls Erfahrung und meiner CS GO reaktionen :smiley:
Aber weil es mir nach 1-2h doch zu anstrengend wurde und ich es primär nochmal wegen der Story spielen wollte, habe ich doch tatsächlich meine tief vergrabene cheat cd ausgepackt xD
Früher haben Endbosse noch gehalten was ihr Name versprach. Im allgemeinen ist „normal“ heute ja viel zu leicht auf casuals ausgerichtet. Wohingegen „schwer“ mir dann teilweise unbalanced rüberkommt. Wie Ede schon zu Dark Souls sagte, ein gut balanciertes Spiel braucht keinen wählbaren Schwierigkeitsgrad. Es fängt einfach an und steigert sich dann.

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Habe keine Skrupel bei z.B. X-Com 2 oder Fire Emblem auf Easy zu spielen.

Bei allen anderen Sachen guck ich meist, womit ich zurecht komme. So hatte Witcher 3 ein paar Spitzen drin, die ich dank Generve durch die Ladezeiten auf der PS4 nach dem vierten oder fünftem Scheitern durch runterschalten überwunden habe. Shooter oder Action allgemein meist beim ersten mal auf Normal oder Schwerer, aber beim zweiten Durchgang, dann meist auf Easy um locker nach Easter Eggs und Collectibles zu suchen.

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Ich glaube, Wolf hat einmal bei einem Let’s Play den Schwierigkeitsgrad Normal mit den Worten “Ich nehme Normal, weil ich bin ja Normal” ausgewählt; das hat mir ein bisschen die Augen geöffnet und nun beginne ich Spiele meistens auch mit normalem Schwierigkeitsgrad. Davor habe ich meistens mit Einfach begonnen.

Aber bei storylastigen Spielen schalte ich manchmal trotzdem zwischenzeitlich auf Einfach, weil mich ständiges Wegsterben zu sehr frustriert und mir auch den Spielspaß kaputt macht. Die Uncharted-Reihe habe ich zum Beispiel auf Einfach gespielt, weil die Dialoge und Cutscenes doch oft ineinander gehen und man durch Game Overs dann eben doch zu sehr unterbrochen wird.

Ich gehöre übrigens auch zu den Menschen, auch wenn ich es nicht gerne zugebe, die bei einem gewissen (recht hohen) Grad an Frustration beim Nichtweiterkommen auch einmal die Lösung des Rätsels im Internet nachschaut. Für mich steht nämlich der Spielspaß im Vordergrund und wenn ich da stundenlang an einem Rätsel sitze, hat das für mich nicht mehr viel mit Spaß zu tun. Kommt aber trotzdem glücklicherweise relativ selten vor.

Also ich mach das bis heute so, das ich den niedrigsten Schwierigkeitsgrad einstelle und bei Bedarf weiter höher gehe. Auch weil ich in Spielen weniger die große Herausforderung suche sondern mehr entspannen und genießen möchte. Da hab ich wenig Lust regelmäßig drauf zu gehen, zumal ich mich häufiger auch dämlich anstelle.^^

Für mich nicht verwunderlich, ich habe früher auch eine Zeit lang alles auf Schwer gespielt inzwischen darf es auch leicht sein, denn ich will mir nicht mehr die Zähne ausbeißen bei den spielen sondern ich will sie genüsslich spielen. Klar gibt es irgendwo ausnahmen wenn die KI so dumm auf Leicht ist dann gibts für mich auch manchmal normal/mittel.

Wenn ich eine Herrausforderung haben will gehts ab in den Multiplayer. :smiley: