Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr neue Games?

Auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad: im multiplayer. Gegen irgendwelche computergegner zu spielen reizt mich nicht.

Ich spiele immer auf schwer weil ich Single Player Spieler eh nur einmal durchspielen kann und so viel länger etwas von dem Spiel habe. Darüber hinaus finde ich das viele Spiele wie z.B. Last of us auf einem höheren Schwierigkeitsgrad deutlich an Spieltiefe dazu gewinnen und man sich häufig erstmal eine Taktik zurecht legen muss

Ja ich bin da sehr ähnlich. Ich bin zwar ein super geduldiger Mensch in fast allen anderen Lebensbereichen, aber wenn ich stundenlang vor einer schweren Spielpassage sitze oder ich ein Rätsel bei aller Mühe einfach nicht gelöst bekomme, gucke ich auch schonmal schnell in einen Walkthrough. Dabei versuche ich aber tunlichst zu vermeiden, zuviel zu lesen um mich nicht zu spoilern… ^^

Kommt aufs Spiel an. Ob Easy oder Hard ist mir prinzipiell Wumpe, mir gehts nur darum Spaß zu haben.

Spiele am PC. Zuletzt hab ich Fallout 4 gezockt. Habe viel auf richtige Skillung geachtet, vielleicht zu viel. Leider wars dadurch irgendwie zu einfach, wie schon FO3 & NV. Habs ziemlich schnell auf Survival gestellt und trotzdem war es mir auf die Dauer zu langweilig.

Als ich aber mit Dark Souls angefangen hab, wars das komplette Gegenteil. Bin nur abgekackt und da ich mittlerweile echt nur noch Casual-Spieler bin hab ichs dann leider ziemlich schnell weg gelegt.

Immer Normal i m ersten Durchlauf,es sei den ich merk nach einigen stunden es ist zu einfach,Jüngstes bsp.Bei mir Rise of the Tomb Raider.

Das kommt auch drauf an ob das Spiel wirklich schwerer oder einfach nur lästiger wird. Bei Fallout 4 wirds irgendwie nur lästig da die Monster einfach mehr HP bekommen, mehr Rüstung haben. Sonst nichts. Für nen Schooter finde ich das ziemlich mager da diese Änderungen keinen Effekt haben wenn man immer Deckung sucht usw., man verballert einfach nur unmengen an Munition.

Beim Witcher kamen mir die Gegner auch was die Kampfbewegungen angeht schwerer vor, Gegner werden schneller, weichen besser aus, machen unvorhersehbare Angriffe usw, was mich einfach mehr fordert beim spielen und mir so auch mehr Spaß macht.

Fallout wird einfach unglaublich leicht wenn man auf Power Armor und Nahkampf geht, was ich leider getan habe. Musste im kompletten Spieldurchgang nicht einmal irgendwelche Buffs benutzen, es war trotz höchster Schwierigkeitsstufe einfach nur leicht. Nichtmal die Fusionskerne für die Armor wurden ein limitierender Faktor. (An den Schwierigkeitsgraden wurde gewerkelt wenn ich mich recht erinnere, kann zum aktuellen stand nichts sagen, evtl. sind meine Aussagen nicht mehr korrekt).

Ich versuch es immer erstmal auf schwer wenn mir das Genre liegt. Meistens kann man dann ja eh noch im Spiel anpassen oder ich starte es nach 1-2 Stunden neu mit dem mMn richtigen Schwierigkeitsgrad.

jau, nahezu immer, weil ich ein spiel durchspielen will und nichts mehr hasse, als wenn mich ein spiel frustriert wenn ich nicht weiterkomme

Ich taste mich immer an den schwersten Schwierigkeitsgrad heran. Allerdings kommt es auch auf das Genre an. In manchen bin ich halt besser als in anderen. Fussi zum Beispiel eher auf normal, weil die Ki auf den höheren schummelt.Gibt auch gerne andere Spiele, wo die KI nicht mehr schön ist auf hard.

Ich spiele alles auf dem schwersten, außer Strategie, weil bei beinahe allen Strategiespielen die KI auf höchster Stufe Bauzeit sowie Ressourcen-Cheats aktiv hat, was erst mit ein wenig Übung wirklich solide schaffbar wird… (Spielt mal CnC3 auf ner Map mit vielen Ressourcen gegen die höchste KI, die kommt nach 3 Minuten mit höchster Tech an [was ja an sich schaffbar ist, außer die Menge an Units…] :D)

Seit Halo spiele ich alles nur noch auf Schwer. Darunter ist es irgendwie nicht mehr interessant.

höchster schwierigkeitsgrad.
Wenn es Momente gibt wo andere frustiert wären fängt ehrlich gesagt erst der Spass richtig an. Leider sind die meisten Spiele selbst auf höchsten Schwierigkeitsgrad nicht vergleichbar mit älteren Spielen.

Einzige Ausnahme bilden hier Aufbauspiele wie z.B. Rimworld die einfach gerne nebenbei laufen lass.

kommt ganz auf das Spiel an. Bei Uncharted z.B. spiel ich immer auf leicht, weil ich diese Deckungsshooter Elemente überhaupt nicht leiden kann und es eher für die Story und Erkundungspassagen Spiele.

Andere Spiele wo es mir mehr auf das Gameplay ankommt und mir z.B. die Kämpfe richtig Spaß machen, kann es mir gar nicht schwierig genug sein.

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Starte auch immer auf Normal, aber je nach Laune wechsle ich auch öfter mal^^ Wenn ich mich entspannen will aber die Story spannend ist, geh ich mit der Schwierigkeit runter, wenn ich mehr Lust auf Kämpfe und Gameplay hab, geh ich höher.

Normalerweise auf „Normal“. Falls es zu einfach sein sollte schraube ich die Schwierigkeit hoch. Runterschrauben musste ich sie bis jetzt noch nicht. Es sei denn ich wollte die Landschaft genießen. :wink:

Wenn es Trophäen gibt für die schwersten Stufen dann gleich so schwer wie möglich ansonsten normal

Hat jemand von euch damals „Super Probotector“ auf dem SNES gespielt?

Da fand ich die Lösung bezüglich der Schwierigkeitsgrade ziemlich cool,
da man auf dem einfachsten nur die ersten paar Level spielen konnte,
auf dem mittleren dann schon deutlich weiter,
und erst auf dem höchsten dann den tatsächlichen Endgegner,
und das richtige Ende bekämpfen, beziehungsweise sehen konnte!

War auf dem guten alten SNES eines meiner absoluten Lieblingsspiele! :slight_smile:

Ich spiele für gewöhnlich beim ersten Durchlauf auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad, außer dieser heißt normal, dann lieber doch auf dem höchsten. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, dass ich runterstellen musste :wink:

Niemand…?!

Welch ungeheuerlicher Frevel! ^^

Ich spiele Spiele nur noch auf Leicht durch. Für mich ist es ein Vorteil, da meine Frustgrenze in Laufe der Jahre nach unten gerutscht ist. Da ich durch Arbeit und drei Quälgeister eh schon genug gestresst bin, ist es einfach nur bequem ein Spiel so schnell und leicht durchzuspielen. Wenn ich tatsächlich mal auf Normal oder Schwer durchspiele, dann auch nur alte Spiele die ich sowieso auswendig kenne.

Früher habe ich auch, glaub ich, nur auf Normal bei Spielen angefangen, Spiele die ich dann ein zweites mal gespielt habe, dort habe ich den Schwierigkeitsgrad auch hoch gedreht.

Heutzutage fange ich spiele immer direkt auf Schwer oder höher an, höher z.B. wenn ich selbst denke, dass mir das Gameplay schnell geläufig sein wird, oder schon geläufig ist, wie z.B. durch einen Vorgänger.
Aber das alles kam irgendwie erst vor ein paar Jahren, auch irgendwie mit Dark Souls, weil ich habe danach einfach gemerkt, dass es mir Spaß macht, wenn ich von einem Spiel herausgefordert werde. Zu dem ich meist auch so länger für die Spiele brauche, was mir auch ganz gelegen kommt als Student. :smiley: