Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr neue Games?

Wie der Name des Threads schon beinhaltet, würde mich mal interessieren auf welchem
Schwierigkeitsgrad ihr neue Spiele beim ersten Durchgang spielt!

Bei mir war viele Jahre „Normal“ der Standard für die erste Runde,
es sei denn dieser Schwierigkeitsgrad war beim jeweiligen
Spiel viel zu einfach,
was ja auch öfter mal vorkommt.

Bei weiteren Runden dann schritt für schritt eine Stufe höher,
was ich auch heute noch ganz gerne so mache,
allerdings immer häufiger schon direkt
einen Schwierigkeitsgrad über
„Normal“ anfange.

Zum einen mag ich Spiele die eine Herausforderung bieten,
und mochte insofern schon immer schwere Spiele,
zum anderen sind viele Spiele auf höheren
Schwierigkeitsgraden oftmals einfach
auch wesentlich spannender!

Wie geht ihr neue Spiele in der Hinsicht an?

Gibt es hier auch Leute die Spiele
auf „Easy“ spielen?

Und wenn ja:

Warum?! :wink:

Also in meinen frühen Zockerjahren habe ich sehr oft auf “einfach” begonnen. Warum genau, kann ich mir heute nicht mehr so recht erklären.
Mit der Zeit habe ich dann auf standardmäßig “normal” begonnen.
Und bei Spielen (oder Genres) in denen ich mich mittlerweile gut genug auskenne traue ich mich auch schon mal mit “schwer” zu beginnen. Oder wenn das Spiel einen dynamisch einstellbaren Schwierigkeitsgrad bietet, auch gerne mit “schwer”.

Auf Normal.

Nur bei The Witcher 3 hab ich: “Blut, Schweiß und Tränen” gestellt.
Alles darunter ist dem Spiel nicht würdig.

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In der Regel normal. Werd eigentlich auch schon immer misstrauisch wenn es mehrere Schwierigkeitsgrade gibt weil das gerne dazu führt das die komisch gebalanced sind an statt einfach einen Vernünfigen anzubieten.

Auf leicht rennt man oft einfach nur durch und muss sich nicht mit Spielmechaniken beschäfitgen, auf Schwer wirds oft einfach frustig weil die Regler(mehrLeben+mehrDmg) hochgedreht werden. Gerade bei Ballerspielen finde ich hohe Schwierigkeitsgrade meist einfach nur noch schrecklich.
Bei nem Rennspiel ists natürlich wieder was ganz anderes bzw allgemein spielt das Genre natürlich ne große Rolle.

Ich mag zwar schwere Spiele aber wenn das Spiel nicht speziell darauf hinweist, dass ich auch schwer nehmen sollte werd ich beim ersten Durchlauf weiterhin normal nehmen.

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Exakt so ist es bei mir auch. Lange üblicherweise auf Einfach gespielt, heute nur noch Normal oder Schwer (bei 2. Durchgang oder Rollenspielen).

Ich beginne Spiele eigentlich immer auf dem voreingestellten Schwierigkeitsgrad (ist nicht immer “normal”). Stelle ich dann nach wenigen Stunden fest, dass es mir zu leicht oder zu schwer ist, scheue ich auch nicht davor zurück, noch mal von vorne zu beginnen.
Generell bevorzuge ich aber eher geringere Schwierigkeitsgrade, da ich dann das Spiel auf meine Weise spielen kann und nicht vorgegebenen Strategien folgen muss.

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Wenn ich mal ein offline Game spiele, was relativ selten vorkommt , dann haben diese meist keinen Schwierigkeitsgrad da es roque like spiele und oder Indie Titel sind und diese öfters ohne diese Unterteilung zurecht kommen

Einfachste Stufe.

Bin Story Gamer und will mich auf die Geschichte konzentrieren.

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Das kommt ganz auf das Spiel an. Bzw. das Genre.
Shooter spiel ich fast immer auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad.
Rollenspiele ehr auf einfach bis mittel.
Bei Strategie kommt es auf das Subgenre an. RealTimeStrategie ist meistens Einfach, wenn ich viel Spiele mal mittel. RoundBasedStrategie meistens auf Mittel, wenn ich viel Spiele auch gerne mal auf Schwer.

Normalerweise auf normal bzw. was auch immer als Standard drin ist. Bei irgendeinem Spiel habe ich vor Jahren mal mittendrin runter auf leicht gestellt, weil ich bei einem größeren Kampf nicht weiterkam auf normal. Weiß aber leider nicht mehr, was es war. Irgendein Rollenspiel, mehr ist nicht hängen geblieben. Danach wurde natürlich wieder hochgestellt.

“Schwer” oder andere Schwierigkeitsgrade in die Richtung habe ich noch nie eingestellt.

Wenns 3 Schwierigkeitsgrade gibt, den ersten Durchlauf auf normal. Wenns 5 gibt, dann aufm zweitschwersten Grad =) Kommt aber natürlich auch drauf an was genau modifiziert wird. Sachen die sowieso relativ einfach sind und die ich auch schon kenne (bspw. Tom Raider) auch gerne mal direkt so schwer wie es geht :slight_smile:

+1

Ich spiel generell auch gerne kompetitiv und die meiste Zeit Multiplayer. Da darf auch im Singleplayer gerne etwas Herausforderung vorhanden sein.

Erster Durchlauf eigentlich immer auf Normal.
Wenn das Spiel mir Spaß gemacht hat, dann eventuell auch auf den höchsten Schwierigkeitsgrad.

Fange immer mit Normal an, was z.B. bei The Last of Us nicht so gut war. Da wird man mit Items zugeschüttet was dem Gameplay (und ja, ich mag das Gameplay) sehr schadet.

Meist direkt auf der schwierigsten Stufe, da ich das herausfordernde in Kombination mit der Story bevorzuge, außer bei RPG wo letzen Endes nur ums grinden geht.
Wobei es immer Ausnahmen gibt, daher vorher googlen wie schwer der Schwierigkeitsgrad ausfällt.

Shooter seit jeher auf dem Höchsten, denn die sind immer einfach, RPGs mindestens auf schwer, wobei ich meine letzten beiden RPGs, Witcher 3 und Fallout: New Vegas direkt auf hardcore gestellt habe, RTS Spiele auf normal und on the fly dann immer höher bis es keinen Spaß mehr macht, der ganze Rest dann eher auf normal.

Normal, um nicht sofort aus Frust die Lust daran zu verlieren, falls es zu schwer ist (unterm Spiel stell ich auch sehr ungerne wieder runter). Wenn es mir dann gefallen hat, beim zweiten Durchlauf dann auf Schwer oder eben dem schwersten.

Normal.
Und wenn ich Gelüste darauf habe, es zu meistern, dann auch auf härteren bis hin zum härtesten Schwierigkeitsgrad.

mittel

Früher hab ich immer auf dem normalen Schwierigkeitsgrad gestartet, aber in letzter Zeit starte ich vor allem bei Shootern mit dem schwierigen bzw. einem schwierigeren Schwierigkeitsgrad.

Leicht, weil ich in allen Spielen sehr schlecht bin. .
…Und selten Zeit habe, besser zu werden.
Außer The Binding of Isaac, da war mir der Hardcore-Modus sehr willkommen.