Wie spielt ihr eure Spiele?

Einzig und allein zum Spaß, das sieht man einerseits daran, dass es häufig Sandbox-Spiele ohne natürliches Ende (außer dem endgültigen Spielertod) sind, wo man also nicht final “gewinnen” kann, andererseits daran, dass ich Spiele die mir keinen Spaß machen einfach nicht spiele, egal wie gut oder schlecht ich sie kann, das trifft leider auch auf Multiplayertitel zu, die andere mit mir spielen wollen würden, bei denen ich dann aber absolut keine Motivation habe, besser zu werden oder sie mit anderen zu spielen.

1 „Gefällt mir“

Ist bei mir sehr vom Genre abhängig. Ich spiele Spiele auf leicht, die ich nur wegen der Story spiele, aber die ich sonst aufgrund gewisser Gameplay Mechaniken umgehen würde wie zB der Aspekt Survival Spielen wie Silent Hill oder Metro. Bei beiden konnte man gewisse Aspekt in ihrer Schwierigkeit separat einstellen. Für mich reicht da tatsächlich der visuelle Vibe um das Survival Gefühl ausreichend abzudecken.

Ansonsten starte ich die meisten Spiele auf Normal. Entweder bei einem zweiten Durchlauf oder auch zwischendurch, wenn mein Charakter schneller levelt als meine Gegner stelle ich die Schwierigkeit schon Mal höher. Dafür muss aber natürlich auch das Gameplay ausreichend überzeugen.

nackt?
dachte das müsste man nicht noch extra erwähnen :kappa:

angezogen zocken,ist eine perversion des lebens :face_with_monocle:

2 „Gefällt mir“

Da kommt mir aber dann schnell die Frage auf, warum dann Videospiele? warum nicht Filme oder Serien?

1 „Gefällt mir“

Weil Videospiele vllt. noch immer eine andere Story aufzeigen (Mitbestimmung, es “selbst” zu erleben). Manchmal ist Gameplay nur Mittel zum Zweck.

Auch wenn es hier vermutlich ja nicht nur darum gehen soll, trotzdem der Hinweis darauf das es einen Thread zum Thema Schwierigkeitsgrad in Spielen und auf welchem man diese spielt bereits gab:

Früher hab ich immer auf normal gespielt, aber gewisse Spiele, wie zu letzt Darksiders 3 habe ich mir angewöhnt auf schwer zu spielen, damit ich länger was davon habe^^
Strategie Spiele aber nicht, da brauch man sowieso schon lange um die durchzuspielen

Immer auf normal. Ich stelle es auch nicht auf leicht, egal wie oft ich dann eine Sache versuche (siehe God of War 3 aaaah) :angry: :smiley:
Da bin ich super ehrgeizig :smile:
Und wenn das dann durch ist, werden Trophäen gesammelt oder eben ein Schwierigkeitsgrad härter gewählt.

1 „Gefällt mir“

Fast genauso wie bei dir nur dass ich sofort den schwersten wähle ^^

1 „Gefällt mir“

Mit dem PS4 Controller…! :wink:

1 „Gefällt mir“

haha…ha…ha…:teameddy:

Fange standardmäßig eigentlich so ziemlich jedes Spiel, was ich erstmalig zocke auf normal an. Ausnahmen sind Spiele, wo ich die Reihe schon recht gut kenne oder Genres in denen ich meine mich gut auszukennen. Da probiere ich es dann auch durchaus mal direkt auf hart.

das fordert nicht mehr von mir :smiley: ich werd mir ja kein eigenes handycap geben.
ich lege sowieso wenig wert aufs kampfsystem, von dem her ist mir das komplett egal, ob ich leicht mittel schwer spiele, ich will nur sehen, dass ich am ende des spiels gegner onehitte, wo ich am anfang noch geträumt hatte.
also einen schönen progress :muscle:
und dann am ende den obermacker, der dann meine kraft auch aushält und dann ein epischer fight kommt.

ich finde schwierigkeitsgrade sowieso überbewertet.

Ich sehe das definitiv nicht als Handicap, und sehe das auch nicht als überbewertet, der Post hier beweist ja mehr als genug, dass es genug Leute gibt, die nur in Ruhe die Story erleben wollen oder diejenigen, die dabei auch trotzdem gefordert werden wollen.

Bei manchen Spielen finde ich es auch immersiver, wenn mein Charakter in einem FPS z.B. nur 3 Kugeln überlebt anstatt 10.

naja, bei blöden Kampf/ oder was auch immer Systemen wie zb Kampfsystem inWitcher, ist “leicht” einfach nur die beste Methode voranzukommen ohne die blöden Kämpfe ewig spielen zu müssen und die bosse waren trotzdem ein bisschen Herausforderung, vor allem wenn man nicht ewig grinden wollte.

Und bei anderen Spielen die keinen Schwierigkeitsgrad haben, wünscht man sich eben manchmal sowas, einfach weil da sonst eben oft nur “abbruch” bleibt.

Dark souls zb hab ich 2 mal angefangen und war irgendwann trotzdem etwas verskillt und man hat aber einfach keinen BOCK nochmal 40h da rein zu versenken nur um sich neu hochzuleveln.
Das war eben der Vorteil von Spielen früher die 100% auf deinem Pc waren, dass es da Trainer/Cheats und co gab und man so zumindest das spiel vernünftig weiter spielen konnte.

1 „Gefällt mir“

Cheats hab ich früher nur bei RTS Spielen wie AoE oder Warwind genutzt.
Mach ich heut aber auch nicht mehr, ich will das Spiel so spielen wie es gedacht ist. Und wenn ich zu schlecht bin dann ist das Spiel halt nichts für mich, oder ich mus üben und besser werden.

Na ja, dafür weiß man heutzutage auch im Regelfall worauf man sich einlässt.

Es gibt halt das Internet, wo man sich informieren kann.
Aber wie schafft man es sich zweimal in Dark Souls zu verskillen? :sweat_smile:

1 „Gefällt mir“

einmal vor Uhrzeiten gespielt und nach ner Stunde aufgehört.

Dann später noch mal angefangen und stärke und geschick parallel geskillt.

dann keinen Bock mehr gehabt.

bescheuertes Game kein Reskillen zuzulassen

Seh ich jetzt nicht, außerdem gibt es auch Waffen, die mit beidem arbeiten, ist also eigentlich kein Dealbreaker.

Nackt… Ach hier ist der Schwierigkeitsgrad gemeint Kappa.

In den meisten Fällen Casual auf Normal oder Schwer, aber wenn Trophäen von mir verlangen das ich es auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad spielen muss für Platin, dann mache ich auch das manchmal, sofern das Spiel mich nicht zur Weißglut treibt.
Mass Effect 2 z.B. war Katastrophal auf „Madness“, weil die Teammates dämlich sind, was einem auf Normal nicht so auffällt, aber auf Madness spielt man Theoretisch noch gegen seine eigenen Teammates zusätzlich.
Auf Easy spiele ich nur, wenn die Trophäen nicht stacken, also auf Normal durchspielt, aber Easy nicht freigeschalten wird.

Und ja ich bin eine kleine Achievement Nu…del :stuck_out_tongue: