Wie spielt ihr eure Spiele?

Mit dem PS4 Controller…! :wink:

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haha…ha…ha…:teameddy:

Fange standardmäßig eigentlich so ziemlich jedes Spiel, was ich erstmalig zocke auf normal an. Ausnahmen sind Spiele, wo ich die Reihe schon recht gut kenne oder Genres in denen ich meine mich gut auszukennen. Da probiere ich es dann auch durchaus mal direkt auf hart.

das fordert nicht mehr von mir :smiley: ich werd mir ja kein eigenes handycap geben.
ich lege sowieso wenig wert aufs kampfsystem, von dem her ist mir das komplett egal, ob ich leicht mittel schwer spiele, ich will nur sehen, dass ich am ende des spiels gegner onehitte, wo ich am anfang noch geträumt hatte.
also einen schönen progress :muscle:
und dann am ende den obermacker, der dann meine kraft auch aushält und dann ein epischer fight kommt.

ich finde schwierigkeitsgrade sowieso überbewertet.

Ich sehe das definitiv nicht als Handicap, und sehe das auch nicht als überbewertet, der Post hier beweist ja mehr als genug, dass es genug Leute gibt, die nur in Ruhe die Story erleben wollen oder diejenigen, die dabei auch trotzdem gefordert werden wollen.

Bei manchen Spielen finde ich es auch immersiver, wenn mein Charakter in einem FPS z.B. nur 3 Kugeln überlebt anstatt 10.

naja, bei blöden Kampf/ oder was auch immer Systemen wie zb Kampfsystem inWitcher, ist “leicht” einfach nur die beste Methode voranzukommen ohne die blöden Kämpfe ewig spielen zu müssen und die bosse waren trotzdem ein bisschen Herausforderung, vor allem wenn man nicht ewig grinden wollte.

Und bei anderen Spielen die keinen Schwierigkeitsgrad haben, wünscht man sich eben manchmal sowas, einfach weil da sonst eben oft nur “abbruch” bleibt.

Dark souls zb hab ich 2 mal angefangen und war irgendwann trotzdem etwas verskillt und man hat aber einfach keinen BOCK nochmal 40h da rein zu versenken nur um sich neu hochzuleveln.
Das war eben der Vorteil von Spielen früher die 100% auf deinem Pc waren, dass es da Trainer/Cheats und co gab und man so zumindest das spiel vernünftig weiter spielen konnte.

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Cheats hab ich früher nur bei RTS Spielen wie AoE oder Warwind genutzt.
Mach ich heut aber auch nicht mehr, ich will das Spiel so spielen wie es gedacht ist. Und wenn ich zu schlecht bin dann ist das Spiel halt nichts für mich, oder ich mus üben und besser werden.

Na ja, dafür weiß man heutzutage auch im Regelfall worauf man sich einlässt.

Es gibt halt das Internet, wo man sich informieren kann.
Aber wie schafft man es sich zweimal in Dark Souls zu verskillen? :sweat_smile:

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einmal vor Uhrzeiten gespielt und nach ner Stunde aufgehört.

Dann später noch mal angefangen und stärke und geschick parallel geskillt.

dann keinen Bock mehr gehabt.

bescheuertes Game kein Reskillen zuzulassen

Seh ich jetzt nicht, außerdem gibt es auch Waffen, die mit beidem arbeiten, ist also eigentlich kein Dealbreaker.

Nackt… Ach hier ist der Schwierigkeitsgrad gemeint Kappa.

In den meisten Fällen Casual auf Normal oder Schwer, aber wenn Trophäen von mir verlangen das ich es auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad spielen muss für Platin, dann mache ich auch das manchmal, sofern das Spiel mich nicht zur Weißglut treibt.
Mass Effect 2 z.B. war Katastrophal auf „Madness“, weil die Teammates dämlich sind, was einem auf Normal nicht so auffällt, aber auf Madness spielt man Theoretisch noch gegen seine eigenen Teammates zusätzlich.
Auf Easy spiele ich nur, wenn die Trophäen nicht stacken, also auf Normal durchspielt, aber Easy nicht freigeschalten wird.

Und ja ich bin eine kleine Achievement Nu…del :stuck_out_tongue:

War auch für die längste Zeit ein designierter Mittel-Spieler. Wollte ein bisschen eine Herausforderung, wollte aber auch nicht zu sehr gefrustet werden.

Über die letzten Jahre habe ich aber auch angefangen, das eine oder andere Game auf einem etwas höheren Schwierigkeitsgrad zu spielen.
Bei Games mit drei Schwierigkeitsgraden gehe ich nach wie vor auf “Mittel”, aber wenn mehr vorhanden sind, dann lehne ich doch meistens eher in Richtung “Schwierig” als “Einfach”.
Und wenn ich im Voraus höre, dass ein Spiel doch recht einfach ist, dann habe ich in den letzten Jahren auch ab und zu ein Spiel auch bei nur drei Schwierigkeitsgraden auf dem höchsten durchgespielt (die neuen “Tomb Raider” Spiele sind so ein Beispiel, wo ich gleich mit der höchsten Schwierigkeitsstufe einsteige).

Mein Problem ist halt, dass ich immer das Gefühl habe, dass der höchste Schwierigkeitsgrad nicht sauber gebalanced ist. Entweder ist er so sinnlos schwierig, dass er einfach keinen Spass mehr macht, oder aber er schraubt einfach die Gegnerischen HP hoch. Und das ist dann nur noch mühsam, denn wenn die Kämpfe nicht fordernder werden, dann werden sie einfach nur länger… Da habe ich nichts davon.
Interessant wird es dann, wenn sich die Macher etwas überlegen, um den höheren Schwierigkeitsgrad mit anderen Dingen zu erreichen, anstatt nur ein Paar Regler hoch oder runter zu schrauben. Gewisse Survival-Horrorspiele zum Beispiel lassen Gegner respawnen auf höherem Schwierigkeitsgrad, sodass man einen Level nicht mehr leerräumen kann. Das macht es dann durchaus interessanter.

Ich finde, Spiele sollen so viele Schwierigkeitsgrade haben, wie man will. Ich bin sogar einer der wenigen Leute, welche kein Problem damit hätte, wenn extra schwierige Spiele wie “Dark Souls” einen “Easy”-Mod hätten (warum sollte es mich stören, wenn andere Player einfacher durchs Game kommen? Ich spiele ja nicht “gegen” sie…). Aber was ich mir wirklich wünschen würde wäre, dass der “offizielle” Schwierigkeitsgrad irgendwie gekennzeichnet wäre. Sodass man genau weiss, für welchen Grad die Macher das Spiel programmiert und am genausten balanced haben. Dann würde ich nämlich immer jedes Spiel (zumindest beim ersten Mal) auf dem Grad spielen, da ich dann wüsste, dass DAS die von den Machern geplante Experience ist.

Früher auf Normal und teilweise auf Hart …jetzt aber nicht mehr. Früher hatte man viel mehr Zeit und nicht genug Geld, um sich viele Spiele zu kaufen, also hatte man es sich bischen schwerer gemacht und dazu wollte man noch alles aus dem Spiel herauszukitzeln und heute hat man das Geld und kauft sich dutzende Spiele, aber kann diese teilweise nur am Wochenende zocken …wenn überhaupt. Darum zocke ich jetzt nur noch auf leicht und beende nur bestimmte Spiele mit 100%. Die Story zu genießen steht bei mir jetzt an der ersten Stelle.

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