Wie spielt ihr eure Spiele?

Ja, wie beit Gothic 1+2. Da musste man in den ersten Stunden auch oft weglaufen.

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Entweder auf normal oder den Schwierigkeitsgrad darüber. Das bietet mir mittlerweile die richtige Herausforderung für den erste Playthrough.

Ich bin da leider in einem Zwiespalt. Auf der einen Seite würde ich schon gerne relativ schnell mit dem Spiel fertig werden, auf der anderen Seite hätte ich auch gerne eine Herausforderung. In der letzten Zeit komme ich wirklich nur noch dazu Spiele für Zwischendurch zu spielen (Super Mario, Tetris, FIFA). Wenn ich die Zeit dazu finde mich dann mal hinzusetzen zum Zocken hab ich dann schon wieder so viel das ich mich nicht entscheiden kann. :smiley:

Spiele mit Survival-Elementen wie Fallout (gern auch Frost), The Long Dark, Neo-Scavenger und Project Zomboid usw. gern auf dem höchstmöglichen Schwierigkeitsgrad so hart wie möglich, das sind alles Extremsituationen, die möchte ich beim Spielen auch als solche erleben, mit Ressourcenknappheit usw.
Bei Strategiespielen rundenbasiert oder echtzeit hängt es davon ab, was sich auf den höheren Schwierigkeitsgraden wirklich ändert - bei Civ bekommen die KI-Spieler einfach nur Boni auf alles, das finde ich doof, da bringt mir ein Sieg auf dem höheren Schwierigkeitsgrad am Ende keinen Mehrwert, bei Master of Orion II agiert die KI auf “unmöglich” sinnvoller und die Völker setzen ihre Fähigkeiten sinnvoller ein, da macht mir ein Sieg nach langem Kampf wieder deutlich mehr Spaß.
Deus Ex und viele Storyspiele spiele ich sonst auch auf sehr schwer und z.B. der selbstauferlegten Quest niemanden umbringen zu dürfen aber ich kann es voll nachvollziehen, wenn Leute Storyspiele auf easy durchzocken, jeder kann nur eine begrenzte Lebenszeit in PC/Videospiele stecken und die einen wollen in der Zeit möglichst viel sehen und ich eben möglichst viel struggeln.

Wartet hier jemand auf die Antwort „Nackt“? :donnie:

Sorry, für die dumme Frage, aber macht es euch auf “Leicht” dann wirklich Spaß?

Weil wenn ich ein Spiel spiele und immer nur einen Knopf drücken muss um zu gewinnen, dann wird mir das Spiel ganz schnell öde. Ich kann einfach keinen Spaß daraus ziehen, wenn ich mich nicht ein bisschen bei einem Spiel anstrengen muss.

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Kommt auf das Spiel an, denke ich. Kenne Leute, die spielen leicht wegen der Story. Die wollen nicht durch “nerviges” Gameplay abgelenkt werden, sondern die Geschichte, Atmo u.v.m. unvermittelt und ohne Ablenkung genießen.

Nicht-PC-Spiele, bei denen man sich Exp / Gold über Microtransactions kaufen kann, spiele ich prinzipiell immer auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad um Geld zu sparen.

Alle anderen Spiele spiele ich immer auf dem Standard-Schwierigkeitsgrad. Wenn ein PC Spiel zu schwer ist “hacke” ich es manchmal ein wenig, damit es mir mehr Spaß macht. Unter anderem mache ich es mir oft möglich meinen Build jederzeit zu resetten, damit ich einen guten, der mir Spaß macht finde, ohne jedes Mal von vorne anfangen zu müssen.

Normalerweise auf Normal. Wenn es mir zu leicht vorkommt oder ich das Kampfsystem einfach genial finde (God of War) spiele ich dann auch gerne mal eine Stufe höher. Spiele, die man öfters durchgespielt (FTL, Stellaris) stelle ich halt schwerer ein, je besser ich werde.

Da finde ich solche Stufen auch am sinnvollsten. Woher soll ich denn beim 80h Rollenspiel Epos wissen, ob normal zu leicht ist oder ob mich schwer einfach nur nervt.
Daher zu 90% aus Unwissenheit erstmal auf normal.

Einzig und allein zum Spaß, das sieht man einerseits daran, dass es häufig Sandbox-Spiele ohne natürliches Ende (außer dem endgültigen Spielertod) sind, wo man also nicht final “gewinnen” kann, andererseits daran, dass ich Spiele die mir keinen Spaß machen einfach nicht spiele, egal wie gut oder schlecht ich sie kann, das trifft leider auch auf Multiplayertitel zu, die andere mit mir spielen wollen würden, bei denen ich dann aber absolut keine Motivation habe, besser zu werden oder sie mit anderen zu spielen.

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Ist bei mir sehr vom Genre abhängig. Ich spiele Spiele auf leicht, die ich nur wegen der Story spiele, aber die ich sonst aufgrund gewisser Gameplay Mechaniken umgehen würde wie zB der Aspekt Survival Spielen wie Silent Hill oder Metro. Bei beiden konnte man gewisse Aspekt in ihrer Schwierigkeit separat einstellen. Für mich reicht da tatsächlich der visuelle Vibe um das Survival Gefühl ausreichend abzudecken.

Ansonsten starte ich die meisten Spiele auf Normal. Entweder bei einem zweiten Durchlauf oder auch zwischendurch, wenn mein Charakter schneller levelt als meine Gegner stelle ich die Schwierigkeit schon Mal höher. Dafür muss aber natürlich auch das Gameplay ausreichend überzeugen.

nackt?
dachte das müsste man nicht noch extra erwähnen :kappa:

angezogen zocken,ist eine perversion des lebens :face_with_monocle:

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Da kommt mir aber dann schnell die Frage auf, warum dann Videospiele? warum nicht Filme oder Serien?

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Weil Videospiele vllt. noch immer eine andere Story aufzeigen (Mitbestimmung, es “selbst” zu erleben). Manchmal ist Gameplay nur Mittel zum Zweck.

Auch wenn es hier vermutlich ja nicht nur darum gehen soll, trotzdem der Hinweis darauf das es einen Thread zum Thema Schwierigkeitsgrad in Spielen und auf welchem man diese spielt bereits gab:

Früher hab ich immer auf normal gespielt, aber gewisse Spiele, wie zu letzt Darksiders 3 habe ich mir angewöhnt auf schwer zu spielen, damit ich länger was davon habe^^
Strategie Spiele aber nicht, da brauch man sowieso schon lange um die durchzuspielen

Immer auf normal. Ich stelle es auch nicht auf leicht, egal wie oft ich dann eine Sache versuche (siehe God of War 3 aaaah) :angry: :smiley:
Da bin ich super ehrgeizig :smile:
Und wenn das dann durch ist, werden Trophäen gesammelt oder eben ein Schwierigkeitsgrad härter gewählt.

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Fast genauso wie bei dir nur dass ich sofort den schwersten wähle ^^

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