Finde ich sehr gut das man beide nimmt und nicht nur Tini.
Nö, gab schon viele gute dieses Jahr. Gefällt mir dieses Jahr gut, gab nur vereinzelnd schlimme Sachen 
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Ich freue mich auf den Tag, an dem nicht mehr über das Englisch der Mitarbeiter gelästert wird, dies wird ein schöner Tag!
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Vor allem weil diejenigen die lästern ihre eigenen fähigkeiten maßlos überschätzen
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Jo, vor allem auf der Indie-Stage. Ich fand die Interviews interessant. Ich sah Budi hatte Spaß, er war bis jetzt interessiert in den Games, durfte auch selbst ran. Indie-Stage ist das heimliche Highlight.
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Ich habe dieses Jahr wirklich noch nicht so viel gesehen, aber das stimmt definitiv nicht.
Gerade die Sachen die ich mit Dennis gesehen habe waren super, wenn Gregor in einem Thema drin ist, ist das auch top.
Hier spielt wohl wieder einfach die Sympathie eine große Rolle.
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Und es ist eines der unnötigsten Dinge über die man sich aufregen kann. Wenn man inhaltlich nichts findet, muss man halt irgendwie auf andere Dinge ausweichen um den Leuten eins rein zudrücken.
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Es wurde sich nicht aufgeregt, es wurde festgestellt. 
Soll man jetzt Mitarbeiter die gut Englisch sprechen nicht loben dürfen, damit ihr hier nicht in Tränen ausbrecht oder was? Mir persönlich ist das wurscht, wenn das bei manchen holprig ist. Mich wundert es nur ab und zu aber solange es inhaltlich gut ist stört mich das wenig. Dennoch ist es angenehm, wenn es dann eben auch mal gut ist.
Und auch inhaltlich wurde hier insgesamt schon einiges, auch sachlich, kritisiert.
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Les dir deinen Beitrag mal durch. Du hast nicht nur gelobt. Ich würde sagen du hast „gejerkt“ 
Infobuddy am Start. Budi mit Atomicrops ab 15:00 auf der Indie-Stage. Was ich auch irgendwie sehe die Indie Titel haben so geile Namen.
Fand auch dass Florentin und Marah dass Interview sehr souverän geführt haben.
Echt gutes Englisch.
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Aha. Und ich glaube du hast nicht verstanden was jerken ist.
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Klar kann man dies, doch muss man dies nicht machen indem man andere herabsetzt. Nennt sich gute Erziehung 
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Dass die Gamingredakteure schlecht(er) englisch sprechen, ist aber auch einfach Unsinn. Es gibt maximal 1, 2 die nicht wirklich fließend sprechen, aber auf Anhieb fallen mir Fabian, Gregor, Denzel, Simon, Ilyass ein die diese These widerlegen.
Ist für mich eigentlich nur wieder typisches Gamingredaktion-Sticheln.
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Durch guten Content könnte die Gamingredaktion ja mal ihren Ruf verbessern - gerne auch außerhalb der Gamescom und anderer Messen. Dort ist es ja doch recht ordentlich. Da warte ich schon ne ganze Weile drauf. (Auch hier wieder Gregor ausgenommen. Der ist top)
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Leute bitte, fangt doch jetzt nicht wieder ne Metadiskussion über die Gamesredaktion an. 
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Auch von zu Hause macht er unterhaltsamen Quatsch der Thomas.
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Es ist aber auch nicht fair, wenn man immer das beste Beispiel (jetzt hier Gregor) einfach ausschließt. So macht man sich die Kritik zu einfach. Aber will auch net zu weit ins Offtopic abdriften.
Nur kurz: ich kann die allgemeine Kritik oft verstehen, sehe sie aber manchmal als nicht sehr fair an.
Diese Perspektive von den Bohnen, die hungrige Fans tätowieren hat ziemliche World War Z Vibes 
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Steht doch in meinem Beitrag drin? o_O