BEANSreport 2020

Heute wurde im Blog der diesjährige BEANSreport veröffentlicht (Link). Im Bericht wird auf die finanzielle Situation von Rocket Beans im Verlaufe des letzten Kalenderjahres geblickt und die Entwicklung des Senders statistisch betrachtet.

Diskussionen und Feedback zu diesem Bericht können in diesem Thread gepostet werden.

An dieser Stelle folgt von mir eine ausführliche Darstellung und Analyse zur Entwicklung des Senders. (teilweise Blogcontent, teilweise neue Fakten und Ergänzungen zum Blog)

RBTV-Analyse

Der Content

Zum dritten Mal in Folge nach 2017 und 2018 gab es im vergangenen Jahr 2019 eine Steigerung und einen Senderrekord in der Anzahl von Stunden mit neuem Programm. Zum ersten Mal überhaupt wurden 3000 Stunden übertroffen.

  • Insgesamt 3155 Stunden an frischem Content liefen auf dem Sender. Hätte man eine gewöhnliche 9to5-Arbeitsstelle, um RBTV nachzuholen, wäre man mit Beginn des Jahres 2020 erst am 21. Juli 2021 kurz vor MoinMoin damit fertig, alles nachzuholen. In der Zeit wäre aber schon wieder so viel nachgesendet worden, dass nur der Raum von Geist und Zeit hilfreich wäre.

  • Auch die Nostalgie kann da nicht mithalten: Insgesamt wurde selbst im schwächsten Monat 2019 (das war u. a. Mitte des Jahres) mehr Programm ausgestrahlt als im Schnitt pro Monat über die gesamten Jahr 2015 und 2017.

Neues Programm

Gemäß dem Motto „Neu ist immer besser“ gab es viel, viel mehr neue – also aufgezeichnete – Sendungen im Vergleich zum Vorjahr. Rund 25 % mehr aufgezeichnete Sendungen (in Minuten) liefen im Livestream. Das hatte aber keinen negativen Effekt auf Anzahl an Live- Sendeminuten. Auch da gab man sich keine Blöße und es gab eine leichte Steigerung im Vergleich zu 2018. Es war somit der bisher größte Liveminutenanteil im Programm überhaupt.

Bei der Verteilung des Live - Neu -Anteils waren fast genau 2/3 des Programms Live und 1/3 Neu . Der Höhepunkt für Liveprogramm war die Woche der Gamescom, in der 90 % Live und 10 % Neu waren (relevant ist die Kennzeichnung des Senders mit Live oder Neu : MAZen innerhalb von Livesendungen sind dementsprechend dem Liveanteil zugerechnet; aufgezeichnete Interviews als eigenständige Sendung sind Neu ).

Programmbesonderheiten
  • 2 Wochen im Jahr hatten sogar mehr neues Programm als Wiederholungen (also auch die gesamte Nacht mit eingerechnet).
  • 159 Tage im Jahr hatten mindestens die bekannten „10 Stunden frischen Content am Tag“.
  • Wochenende: An 20 Wochenendtagen (Samstag und Sonntag) wurde auch live gestreamt.
  • XXL: Die längste Sendung des Jahres war Marcos und Renés Oster-Hängi-Marathon über einen ganzen Tag und 34 Minuten, gleich danach reiht sich Haus an Haus mit 22h 35min ein. Erst mit einigem Abstand folgte der G8-Gipfel (genau 8 Stunden).
  • Durchgehend neues Programm, ohne eine einzige Wiederholung, von 10:30 bis 22:30 Uhr gab es an insgesamt zusammengerechnet über einem Monat, beziehungsweise 36 Tagen.
  • Am Tag nach der Gamescom, dem 26.08., gab es den wenigsten Content an einem Arbeitstag mit einem aufgezeichneten MoinMoin und Bohndesliga (ohne die Weihnachtspause).
Ohne Pause

Bis auf den Neujahrstag hatte jeder der 364 Tage im Jahr mindestens eine neue Sendung am Tag (inkl. Fremdcontent). Nimmt man Fremdcontent aus, dann war es ein Tag weniger, also 363 Tage im Jahr, denn am 5. Mai gab es nur Fremdcontent. (Betrachtet wurde der Tag ab 10 Uhr – Sendungen, die vom Vortag „reinliefen“ reichten nicht aus, damit es ein Tag mit neuem Content wurde.)

Live oder Watt?

Nachdem zu Beginn des Jahres mit der Beans-Session (bohneninternes Meeting) die Serie der aufeinanderfolgenden Arbeitstage mit Livecontent am 24.01. zu Ende ging, startete eine neue Serie, die über 7 Monate hielt, bis zum 9. September – da gab es eine große RBTV-Wattwanderung, weswegen nur aufgezeichnetes Programm lief. Diese beiden Arbeitstage waren auch die einzigen bis zur Weihnachtspause ohne Livecontent! Mittwoch war der Livetag schlechthin, mit knapp 9 Stunden Liveprogramm regulär. Gefolgt vom Freitag (u. a. Magic, Mini Metro, Rage of Empires, Pen-&-Papers, …). Den meisten neuen Content insgesamt (live + neu) gab es aber am Donnerstag mit Creepjack, Kino+, Plauschangriff und Co.

74 Mal wurde zur Prime Time (20-22 Uhr) ganz klassisch live Let‘s Played. Nicht ganz so oft – 59 Mal – gab es dagegen zu diesen Stunden eine Game-Show oder ein Event (davon 31 live). Dazu zählten Alles Mögliche Fights, Das Stille Wörtchen, Endgegner, Pokerabend, Nerd Quiz, Film Fights, Stein Match, Bad Deals, Das Kneipenquiz, Wo sind denn alle, Chat Duell, Tischtennis, Die große Musik-Mitsingsause, die Flummi Open.

Der Livestream

Haus an Haus – „Team Livestream“

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Über allem ragt zuschauermäßig der Samstag während Haus an Haus
heraus. Die Zuschauer verfolgten gebannt die drei verschiedenen
Streams (Regiestream und 2 Teamstreams). Mit fast 13.000 Views im
Mittel war der Samstag der dritterfolgreichste Tag der Sendergeschichte, gleich nach dem 15. und 16. Januar zum Senderstart. Und fast doppelt so stark wie die anderen stärksten Tage 2019. In der Nacht/Morgenzeit (0-10 Uhr) war das sogar die stärkste Zeit seit dem Sendestart. Eine überaus erfolgreiche Live-Show.

Livestreamstatistiken

Der Mittelwert der Zuschauerzahlen im Jahr 2019 betrug ca. 2008 Zuschauer. Während das Mittel zum Vorjahr sank, erhöhte sich der Median, und das proportional gesehen höher als der Mittelwert. Das kann mit einer viel höheren Varianz der Zuschauer im Tagesschnitt und über die Wochen erklärt werden (siehe Näheres weiter unten). Mittels linearer Regression lässt sich im Laufe des Jahres ein leicht fallender Trend feststellen, der jedoch nicht signifikant ist. Ohne die letzten Tage im Jahr, zur Weihnachtspause, ist der Trend zudem etwas steigend, ebenso nicht signifikant. Anhand dessen lässt sich für 2020 keine große Veränderung prognostizieren. Eine Trendumkehr zu einem leichten Anstieg, inklusive der Winterpause, ist möglich, bei ähnlichen Jahreswerten.

Messezeit ist Streamzeit

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Während die Bohnen aus L.A. sowie Köln berichteten, versammelte sich die Bohnen-Zuschauerschaft vor dem Livestream. Die beiden stärksten Live-Wochen im Jahr waren traditionell zur E3 und zur Gamescom – neben Haus an Haus, das durch seine Performance die gesamte Woche nach ganz oben hievte. Besonders an den großen Pressekonferenztagen, Sonntagnacht (17.300 Zuschauer um halb zwölf zur Microsoft-PK) und Montag (16.700 Zuschauer zur Ubisoft-PK zwischen 22 und 23 Uhr), diente der RBTV-Stream vielen als primäre Wiedergabequelle. Zugleich gab es nach beiden Messen eine Art Stream-Kater, so dass Mitte Juni und Anfang September die Zuschauer eine Pause machten (natürlich auch abhängig vom Programm) und der Stream die schwächste Periode des Jahres hatte.

Der Biorhythmus der Livezuschauer

Neue Sendungen und Live-Shows werden am meisten zur Primetime gesehen, zwischen 20 und 22 Uhr. Zur früheren und späteren Stunde flacht das Interesse etwas ab. Fast symmetrisch verteilt sich die Zuschauerkurve zu beiden Sendezeiten. Dabei ist der 22-Uhr-Slot etwas erfolgreicher als der 19-Uhr-Slot und 23 Uhr ebenso gegenüber 18 Uhr. Um 0 Uhr ist die Quote immerhin so hoch wie zur Nachmittagsstunde um 14 Uhr.

Quotenrekorde 2019

Die Top 3 zuschauerstärksten Sendungen auf beiden Livestreams:

YouTube

  1. Pen & Paper Projekt Pilos – 05. April: 21.121 Zuschauer*innen
  2. Pen & Paper Morriton Manor: Walpurgisnacht Teil 2 – 25. Oktober: 20.444 Zuschauer*innen
  3. Pen & Paper Morriton Manor: Walpurgisnacht Teil 1 – 18. Oktober: 19.724 Zuschauer*innen

Twitch

  1. Die gamescom Opening Night – 19. August: 5.645 Zuschauer*innen
  2. Game Talk Recap – 20. August: 5.438 Zuschauer*innen
  3. Haus an Haus – 29. Juni: 4.868 Zuschauer*innen

Auf YouTube standen von den 10 zuschauerstärksten Formaten alle 10 in Zusammenhang mit Pen-&-Paper-Ausgaben (Pen-&-Paper-Event oder Game Two direkt vor dem P&P). Auf Twitch waren aus den Top 10 der meistgesehenen Sendungen nur 2 Pen-&-Paper-Abenteuer dabei, und dazu keines unter den Top 3. Es gab in den Top Ten der meistgesehenen Sendungen beider Plattformen nur 2 Überschneidungen

GE AH EM EH TE WE OH! – Die allergeilste …

45 Ausgaben der Show Game Two wurden 2019 produziert. Mehr Inhalt gab es auf dem G2-Kanal: 135 Videos mit einer Lauflänge von fast genau 36 Stunden (die häufigste Sendung auf dem Channel war übrigens Montalk – 48 Mal) hatte der Kanal neben den regulären Game Two Shows.

Erfolgreichste Game Two -Kanal-Videos:

  1. Top 5: Die schlechtesten Spiele des Jahres 2018 (16. Januar) – 526.000 Klicks
  2. E3-Roundup 2019 XXL …| Game Two #119 (16. Juni)
  3. Die schwersten Videospielmomente: Driver | Unspielbar #4 (22. Juni)

Die E3- Game Two -Ausgabe #119 auf Platz 2 war auch das längste Video des Jahres.
Jede Game Two -Ausgabe hatte mindestens 240.000 Klicks (Schlusslicht ist dabei Grid, Trine 4, John Wick Hex | Game Two #133 ). Und Nils war der häufigste Moderator von Game Two .
Von allen Videos war Last of Us Part 2: Vermissen wir den Multiplayer-Modus? | Montalk #53 am wenigsten gefragt.

Musik – da kann jeder mitreden: Die meiste Beteiligung pro Viewer hatte das 30 Sekunden über zu Ohrwurm-Alarm: Diese Spielemusik begeistert uns!

Die meistgelikten Game Two -Kanal-Videos:

  1. Game Two - Der Film | Folge 100 – einziges Video über 30.000 Likes
  2. Ihr habt gewählt! Divinity: Original Sin 2, Gothic, Need For Speed | Game Two #111
  3. Die schlechteste Folge ever - tut uns leid! :frowning: | Game Two #107

Livestream kills VOD-Star

An keinem Tag im Jahr wurden so wenige hochgeladene Videos geschaut wie am Freitag und Samstag während Haus an Haus. Selbst zu Silvester war die Watch-Time größer als an den beiden erwähnten Tagen sowie am Freitag während der Gamescom im August (während der Livestream an den drei Tagen dafür stark profitierte).

  • An 362 Tagen im Jahr erschien ein Video auf einem der 5 Kanäle. Nur drei Tage waren ohne Video (1. Januar, Sonntag, 21. Juli und Sonntag, 3. November). Insgesamt gab es 2201 Uploads.

Netzdiagramm an welchen Wochentagen am meisten Videos geschaut werden (rote Fläche).

Zwischen Montag und Donnerstag verteilen sich die Zuschauer fast gleichmäßig. Samstag ist großer RBTV-VOD-Tag, an dem im Vergleich zu den anderen Tagen die meisten Zuschauer YouTube schauen, ebenfalls stark ist der Sonntag.
Zum Vergleich ist auch die Verteilung der Watch-Time des Livestreams (grüne Fläche) abgebildet – aber zur besseren Sichtbarkeit mit einem Faktor skaliert. Freitag wird überproportional mehr Live eingeschaltet, statt auf VODs zurückzugreifen, ebenso Donnerstag. Zwischen Montag-Mittwoch ist die Verteilung der Zuschauer für VOD und Live korrelierend.

Twitch vs. YouTube

YouTube war auch 2019 die beliebteste Livestreamplattform für RBTV. Insgesamt verteilten sich die Zuschauer zu ca. 36 % auf Twitch und dementsprechend 64 % auf YouTube (nicht inkludiert sind hierbei die beiden anderen Plattformen Waipu und Zattoo)

An 344 Tagen hatte am Tagesende YouTube die Nase vorn und war die erfolgreiche Plattform bei den Gesamtzuschauern.

Twitch trumpft auf

Sonntag, der 16. Juni, war einer der Tage, an denen Twitch besonders zuschauerstark war. Da wurden während des gesamten Vor- und Nachmittags die E3-Konferenzen wiederholt, die bis zu 64 % Zuschauer (in Relation zu Gesamtzuschauern) anlocken konnten.

An insgesamt 21 Tagen schauten über den Tag mehr Zuschauer (über 50 %) auf Twitch statt auf YouTube zu. Das waren ausschließlich Samstage und Sonntage. Die Wochenendtage sind bei den Twitch-Bohnenzuschauern proportional gesehen um einiges beliebter als auf der Nachbarplattform. Der beste Nicht-Wochenendtag oder Feiertag mit den meisten Twitch- Zuschauern war im Sommer am 3. Juli (von 13 Uhr bis nach Mitternacht nur Live Let’s Plays u. a. Rainbow Six: Siege).


Nachfragen und Feedback zu den Ausführungen sind ebenso gerne willkommen :slight_smile:

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Hier das Interview mit Arno

@kettlerne danke auch wieder für deine Mitwirkung beim neusten Blogeintrag :beankiss:

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Klingt besser als es sich (für mich) angefühlt hat. Aber schön, wenn alles so rosig ist.

Ihr macht einen super Job, schön wenn es sich dann auch in den Zahlen spiegelt.

Weiter so!

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Das klingt erstmal ganz gut, wenn auch teils (Werbe)blabla dabei ist wie z.B. am Anfang bei der Coronafrage.

Ein paar Anmerkungen meinerseits:

  • Gemäß des Blogeintrages vom 29.04. gilt die Arbeitszeitverkürzung ja nicht für das Game Two-Team. Falls dem noch immer so ist, stimmt der Teil mit der Zweiklassengesellschaft im Bezug auf die erste Frage nicht so ganz.
  • Wählt bitte im Blog eine konsistente Schreibweise des Gendersternchens. Entweder Arbeitnehmer*in oder Arbeitnehmer*\in, aber nicht Beides gleichzeitig.
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Die „zwei Klassen Teilung“ der GameTwo Redation ist ein dauerhafter Zustand und kein Sonderfall von COVID-19 um den es hierbei geht.

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Joa klingt ja ganz gut. Wie der Blitz sagen würde: “Weitermachen!”

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Natürlich ist das ein Sonderfall der aktuellen Situation, da es die Arbeitszeitverkürzung vorher meines Wissens nicht bei RBTV gab. Und im Text wird ja auch nicht zwischen RBTV und Game Two getrennt, z.B. wird Game Two bei den erfolgreichsten RBTV Videos oder bei den Auftragsproduktionen von Arno erwähnt.

GameTwo ist aber immer ein Sonderfall mit spezieller Behandlung und Stellung innerhalb der Firma. Das hat nichts mit der aktuellen Lage zu tun.

Also ein “zwei Klassen” Gefühl, kann da auch ohne die aktuelle COVID Situation entstehen.

Ich gebe dir ja prinzipiell gar nicht Unrecht, ich sage nur GameTwo ist eh immer ein Sonderfall.

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Sehr schöner Beans Report :supa:

@kettlerne
Kettel-Erne, Kittel-Ernie?
Hilf doch mal dem Arno (…und uns!):
Wie spricht man denn nun deinen Namen aus?!? :grin:

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Versuche gerade bei Rolf Töpperwien durchzukommen, damit er den Namen einsprechen kann:

Er sagt es wird natürlich so ausgesprochen: Kettlörne

:grin:

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Das geht doch noch genauer, oder?
Alleine Kett-lörne oder Kettl-örne ist schon ein Unterschied.
Mir gefällt ja der gute alte Örne aus Kettl :wink:

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Ich dachte nach 22 Uhr guckt keiner mehr. :kappa:
SCNR

Davon ab: Schön.
Liest sich alles ja ganz gut. RBTV scheint uns also erhalten zu bleiben. Das ist die Hauptsache. :herz:

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Arno-confirmed: Bohndesliga wird eingestellt, Kino+ zukünftig zweimal die Woche :coolgunnar:

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Und das obwohl anerkannte Experten seit 2015 den Untergang von RBTV prognostizieren.

Spaß beiseite. Sehr schön, dass es läuft und uns weiter erhalten bleibt.

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Ja, sieht ganz gut aus.

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nur zu meinem Verständnis:

aus dem letzten Beansreport (für 2018):

Die Rocket Beans Zuschauer haben im letzten Jahr auf allen YouTube Kanälen zusammen (VODs und Livestream) insgesamt die unglaubliche Anzahl von 3,993 Milliarden Videominuten angesehen.

aus dem aktuellen Beansreport (für 2019):

Die Videos auf den fünf YouTube-Kanälen hatten 2019 fast 3,7 Milliarden Minuten an Watch-Time. Damit stieg die Watch-Time im Vergleich zum Vorjahr um kumulierte 1500 Jahre. Das waren 27 % mehr angesehene Sendungen als im Jahr zuvor.

Der Unterschied bei der Gesamt-Watchtime 2018 und 2019 ist, dass 2019 der Livestream nicht mehr dazugerechnet wurde, richtig? (deshalb die kleinere Zahl 2019)
Oder verstehe ich da was falsch?

genau, verstehst das richtig.

bei dem diesjähirgen Blogbericht ist das die Zahl für die “Mediathek” (also Videos die auf Youtube hochgeladen werden) - ohne den Livestream

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Coole Sache! Mich würde interessieren, einen wie hohen Anteil Amazon-Affiliates ausmachen und wie viel Prozent eines Kaufpreises euch zu Gute kommen.

Seit einigen Jahren habe ich euren Link in meiner Bookmark - Leiste gespeichert und habe in der Zeit mehrere tausend Euro ausgegeben. Ist immer wieder nett, wenn ich mich dran erinnere, dass ich euch unterstützt habe, wenn ich mir gerade etwas gekauft hab.