Beansreport 2022-2024 mit Heiko, Arno und Colin

Na die ganzen anderen ROE-Fans/Experten in der Firma, muss man doch wissen Nesis!

Ich warte nur drauf bis einer mit EMHJT um die Ecke kommt. :beancomfy:
Wann gibt’s eigentlich das nächste SmB?

:kappa:

Press SElect, Metalgelöt.
Formate die andere youtuber eben nicht hatten.

Qualitative Gespräche mit vorbereitung, ohne dazwischen „danke tittenchainsaw300 für 7 Abos“, oft mit Gästen vor ort (= alle gleich guter Ton) etc.

Gleichzeitig sieht man leider wieso sowas auf RBTV nicht funktioniert.
Richtige Vorbereitung, sich auch mit den Gästen un ihrer Arbeit auseinanderzusetzen, damit man als Diskussionsleiter auch einen Plan hat, dauert, das kostet Tage.
+
Du hast Gäste also hast du Anfahrt, Hotel, Verpflegung, evtl sogar Gage (so ein Experte zu Xy opfert ja auch nicht einfach aus Spaß einen Tag)

Das geben die Klickzahlen einfach nicht her, dass man das damit finanziert, also bleibt nur ein passender Sponsor denn es für ein Investigatives Format wie Press Select schwer gibt.
Und bei Metal Gelöt haben die 2-3 Labels die die Kohle dafür hätten, oder verlage wie EMP, wohl kein interesse mehr gezeigt nach 1er Staffel :frowning:

Und ein kleines Metalmagazin ala „Colins Metalmania“ wo Colin und wechselnde Leute von RBTV über Metal reden, krankt an dem deutschen Problem, dass man keine Songs spielen darf.

Da haben FUNK und andere Öffiformate natürlich riesige Vorteile weil die umfassende Film und Musikdeals haben und zb bei dem einen Filmquiz wo Schröck vs David Hain letzt war, einfach zu jedem Film fast clips mit Sound von markanten Stellen im Film zeigen konnten oder soundtracks einspielen.

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Zumindest bei Press Select kann man das imo wunderbar digital machen.
Aber ich sehe ehrlich gesagt nicht die Notwendigkeit für das Format.

Der GameStar Talk und DevPlay reichen mir vollkommen aus.

Ihr zeigt ja Balken mit den durchschnittlichen Live-Zuschauerzahlen am Do und am Fr sowie den durchschnittlichen VOD-Klickzahlen. Wie sehen denn da die Standardabweichungen, oder andere Streumaße, aus? Sind die Zahlen mit der Umstellung signifikant gestiegen?

PS: Es wurde oben schon einmal erwähnt, aber folgendes kann man nicht oft genug sagen: Die Statistikgrafiken sind wirklich große Klasse und ein Meisterwerk voller, künstlerischer Seele. Gerade dank des liebevoll animierten, weißen, senkrechten Vergleichsstrich ist die Grafik so voller Leben. Dass finde ich so süß, wenn der Strich sich am Ende überschlägt. :cat_wow:

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Vielleicht gibt es ja nach @RBTV_Andreas „einmaligem“ (höhö) Kneipenquiz-Comeback auch ein Endgegner-Combeack mit @RBTV_Andreas und dem Thema Terry Pratchett.
Vielleicht kannst du ja die Fragen beisteuern. Vielleicht hast du sie ja schon parat? :beanderp:
Vielleicht käme es dann zu einem Punkterekord? „Noch nie hat jemand eine Folge Endgegner mit so vielen Punkten unter Null gewonnen“ :beanjoy:

Vielleicht wurde auch rumgefragt und es haben sich nur nicht genügend gefunden. :beansad:

Also Fragen hab ich immer parat. Die Leute sollten halt auch seine Familie (Tochter) und seinen Lebenslauf wissen (Die Wissenschafter von der Scheibenwelt). Der Rest ist ganz harmlos (harmlos wie eine Truhe. Aus intellegenten Birnbaumholz).

Ich hoffe darauf, dass @ToniMarony32 Blut geleckt hab, Simon kennt die Serie auch und irgendwen 3. müssen die doch haben …

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Schröck kennt zumindest die Wachen-Romane. Hat er hier mal erwähnt, als wir beide schon mal irgendwo ein Scheibenwelt-Endgegner vorgeschlagen haben.

Anton müsste natürlich vor allem erstmal einige Romane lesen, denn die Spiele (so sehr ich sie mag), geben nur einen sehr rudimentären Einblick in die Welt (ganz davon abgesehen, dass vor allem Teil 1 viele Charaktere absolut nicht so wiedergibt, wie sie in den Büchern sind).

Nur 573,90 Pfund. Oder 674,22 € plus Versandkosten. Oder wir legen alle unsere Bücher zusammen und schicken sie ihnen.

:beanthinking:

(Mein Problem ist, dass ich die deutschen Ausgaben daheim habe, aber die sind teilweise so scheiße übersetzt [siehe Videospiel], dass muss wer auf Englisch lesen. Hat auch meine Englischnote von zwischen 4 und 5 auf zwischen 1 und 2 gehoben, weil ich die Romane mit einem Wörterbuch gelesen habe. Aber das ist es wert.)

Aber können ja eine Aktion machen: wir senden unsere deutschen Ausgaben von Scheibenwelt an rbtv c/o Heinrichstraße, damit sie genügend Bücher haben, dass es alle lesen können. :beanlurk:

und ja, hab mir natürlich gerade diese Version gegönnt. Endlich alle Romane einheitlich unter Dach und Fach. Die Erstausgaben werden natürlich behalten.

It’s my Birthday (soon), Urlaub kann ich eh nicht fahren, also ab zur Scheibenwelt.

Sorry, aber meine Erstauflage von Wachen Wachen gebe ich nicht ab. Ich werde nie wieder eine Verlagsveröffentlichung mit so vielen Rechtschreibfehlern finden.

Nebenbei mag ich die Übersetzungen von Brandhorst eigentlich ganz gerne. Es ist nur so, dass er dem ganzen ein wenig seinen eigenen Stempel aufdrückt und dadurch ein wenig der Pratchet-Flair verloren geht.
Die Spiele sind aber auch im Englischen nicht komplett an den Romanen dran, weil sie generell eher als eine Mischung aus Pratchett und Monty Python konzipiert waren. Viel von dem Humor in den Spielen lehnt sich da eher an Python an als an Pratchett. Deshalb sind die Spiele wie gesagt auch bestenfalls ein seichter Einstieg in die Welt. Teil 2 bietet da schon mehr als Teil 1 und ist insgesamt auch das bessere Spiel (nur weit weniger zum Verzweifeln bei den Rätseln).

Natürlich gibst du eine Erstauflage nicht ab. Das ist Kulturgut!

Mag die meisten Übersetzungen von ihm auch sehr gerne, aber die Übersetzung von Alles Sense / Grim Reaper - wo er jeden englischen Wortwitz per Fußnote erklärt (unübersetzbarer Wortwitz: Crap heißt auf Englisch sowohl Krepp (wie in Krepp-Papier) als auch Scheiße).

Da bin ich dann dankend auf die englischen Ausgaben gewechselt.

Auch die Namen der deutschen Bücher sind nicht so gut wie die englischen Titel (meiner Meinung), aber da kann der Übersetzer weniger was dafür, als wer immer das absegnete (gab da bei Thud! und Snuff einige Differenzen im deutschen Übersetzungsteam zwischen Marketing und Übersetzern).

Und wer immer eines der Bücher hat mit der Instant-Nudelsuppe-Werbung von Knorr (ja, das hat es in Farben der Magie gegeben, dass der Verlag mal eine Seite Werbung machte: und nun machen Rincewind und Vierauge eine wohlverdiente Pause - mit der Minuten-Terrine von Maggi). Die ist inzwischen Gold wert.

Wegen obiger Werbung gingen die Rechte im DACH-Bereich auch dann von Knauss zu Goldmann.

Und dieses Detail ist natürlich Endgegner - Prüfungsrelevant.

Für die Titel sind in der Regel die Verlage verantwortlich. Wie viel Input ein Übersetzer da geben kann, weiß ich nicht genau, aber ich schätze, eher wenig. Der Verlag guckt natürlich vor allem darauf, dass sich ein Titel vermarkten lässt. Ich bin auch nicht der größte Fan der meisten deutschen Titel, wobei ich da auch schon weitaus schlimmeres als diese gesehen habe.

Das mit den Fußnoten ist aber in der Tat teilweise nervig. Wobei das auch von Buch zu Buch unterschiedlich ist. Manche haben drölfzig davon und manche keine. Und ich denke mir bei jedem immer „Wenn du das nicht übersetzen konntest, wieso hast du dir dann nicht was passendes überlegt? Machst du ja sonst auch.“

Sehe da ein wenig ein innerliches Kapitulieren des Übersetzers vorm Verlag. Weil die einfach was verlangten, was so nicht möglich war. Mache Brandhorst auch keine Vorwürfe dafür (wie auch für die Titel). Der versuchte uns die Genialität von TPerry zu geben, so gut es ihm ging. Und wer sich dem Englischen noch nicht mächtig genug fühlt: lest seine Übersetzungen. Auch die mit den Fußnoten. Das war für mich ein großer Ansporn, richtig Englisch zu lernen, damit ich mich damit auseinandersetzen kann.

Und wenn ich ein Kompliment aussprechen darf: dank seiner Übersetzungen hab ich einen Grund gefunden, gescheit Englisch zu lernen. Weil da halt soviel in der Sprache ist. Nicht, weil er Scheiße übersetzte, sondern weil er aufzeigte, wieviel Spaß da versteckt ist, wenn du Englisch kannst.

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Titel und Cover,

hab auch mal einen Author per Mail gefragt wieso sein Buch das gleiche Cover hat wie Metal CD XY,.
Hatte gefragt ob er da Fan war oder wie das kommt,

Kam auch nur ganz lapidar zurück, dass man als Author, wenn man nicht Bestsellerauthor ist, da kein Mitspracherecht hat.

Kommt drauf an. Ich arbeite für ein Verlagsdienstleistungsunternehmen und es kommt schon mal vor, dass Autoren die Cover selbst bestimmen dürfen oder zumindest Mitspracherecht haben und dann selbst bei uns anfragen. Aber die Regel ist das nicht, das stimmt.

Kleinverlage sind da meistens offener, weil die auch enger mit den Autoren zusammenarbeiten. Der große Publikumsverlag produziert im Grunde wie am Fließband und da hast du dann vor allem als Neuling natürlich nichts zu melden und sollst einfach nur froh sein, dass die dein Buch überhaupt veröffentlichen. Deshalb sehen die meisten Cover großer Verlage auch alle gleich beschissen und langweilig aus.

Ja, dass hab ich auch von anderen gehört. :beansad:

Es ist ein Wirtschaftliches Unternehmen, natürlich müssen Schwarze Zahlen da erste Priorität sein und 30 K Gewinn ist einfach ein Witz und zeigt einfach auf das viel zu viele Ausgaben gemacht werden und Personal ist einfach das teuerste.

Und wie man ja regelmäßig aus den privaten Streams der Gesellschafter mitbekommt reicht das Gehalt das sie sich selber auszahlen nicht aus, bzw. ist zu wenig, deshalb haben die ja alle privat noch etliche andere Standbeine und setzen eher auf sich als Marke als auf RBTV, was ich problmatisch finde, das zeigt das eine immer stärkere Entfremdung von RBTV stattfindet und gefühlt jeder sich selbst in den Mittelpunkt setzen will.

Wenn ich also von einem Eddi beispielsweise höre das er als Gesellschafter für die ganze Arbeit so wenig Gewinn aus der Firma nach all den Jahren zieht, da muss man halt auch einfach konsequent die richtigen Schlüsse ziehen und sich nicht wundern woran das liegt. Aber das ist denke ich ein Allgemeines Problem bei RBTV, man ist halt Stur auf seiner Linie, im Grunde müssten 20 % der Stellen abbgebaut werden damit das Unternehmen wirtschaftlich ist, dann hätte man auch eine annehmbare Gewinnspanne die wovon sie sich was ausschütten können, so dass sie sich auch wieder auf RBTV fokusieren können anstatt auf den ganzen anderen Kram.

Das ist doch Kaffeesatzleserei, wenn man nicht weiß, wie viel Spielraum beim Personal besteht. Wenn man 20% feuert und dadurch einen Großteil der Sendungen nicht mehr produzieren kann, hat man auch nichts gekonnt.

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Ja, davon abgesehen, dass es hier um Menschen geht, die dort arbeiten und die teilweise hier mitlesen. Da finde ich es sehr fragwürdig hier, ohne Einblick in Details zu haben, mal pauschal so etwas rauszuhauen.

Ich fand es es sehr interessant und auch in großen Teilen nachvollziehbar, was Eddy zu den einzelnen Punkten gesagt hat.

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Bin mir nicht sicher, wo du das in dieser Ausprägung her haben willst.
Klar will man immer „mehr“ aber ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass die Gesellschafter am Hungertuch nagen und lese oder höre das auch nirgendwo so richtig raus.
Bei Eddy hatte ich das eher so verstanden, dass er sich mal mehr erhofft hatte mit einem gewissen Erfolg von RBTV. Ist dann nicht ganz so gekommen, aber dass er jetzt kurz vor der Privatinsolvenz steht, das sagt der nirgendwo.

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