Klingt super 
Alleine schon der 1te Punkt wertet das Format wieder massiv auf.
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Will mir nicht einleuchten, warum ihr an etwas festhaltet, was ihr bereits in der Vergangenheit und quasi vom Start weg auch dieses Jahr nicht einhalten könnt.
Auch diesen Punkt könnt ihr doch schon jetzt nicht wirklich einhalten, warum einigt man sich auf so eine unnötig starre Regelung und lässt sich zu Formulierungen wie “NIE” hinreissen?
Hier verstehe ich wiederum nicht, warum man sich da nicht etwas überlegt, um feste Ressourcen dafür einzuplanen. “Ich versuchs” klingt nach etwas, was ich dir zwar glaube, aber es ist eben auch als komplett optionaler Arbeitsprozess priorisiert. Bei etwas, was das Format merklich verbessern könnte finde ich das sehr ungünstig.
Das wiederum ist ne gute Idee, wenn auch hauptsächlich hilfreich für Simon selbst und auch zweifelhaft, ob dann ein kurzes Anzocken von Spielen, die vielleicht erst Wochen später im Beanstag stattfinden, eine spürbare Verbesserung für das Format mit sich bringt.
Ausserdem auch wieder komplett unverbindlich in den Raum gestellt, ob und wie regelmäßig es überhaupt dazu kommt.
Auch hier wieder sehr schwer nachvollziehbar, warum man dann trotzdem an dem Wochenkonzept festhält. Lieber seltener und stattdessen mit mehr Ruhe einen Beanstag stattfinden lassen, als auf Krampf wöchentlich (bzw. dann doch nicht) und gehetzt. Seltsame Prioritäten auch hier wieder.
Mein Fazit: So richtig sehe ich nicht, wie in der Vergangenheit häufig kritisierte Punkte mit dieser Herangehensweise eine Besserung herbeiführen und vorhandene Ressourcen sinniger nutzen sollen.
An Punkten, die den Erwartungsdruck senken und die vorhandenen Ressourcen deutlich effizienter einsetzen würden, wird die Daumenschraube mit unnötigen Versprechungen angelegt.
Wiederum an anderen Punkten, wo man bei entsprechender Herangehensweise die Qualität merklich erhöhen könnte, bleibt man unverbindlich.
Ich will euch sicherlich nicht unterstellen, dass ihr und im speziellen Kiara nicht versucht, das einzuhalten, was ihr euch vornehmt, sehe aber aus der Vergangenheit und der oben aufgeführten Strategie keine großen Anhaltspunkte, um an eine Verbesserung des Formats glauben zu können.
Seltsame Prioritäten und Rückschlüsse aus dem bisherigen Feedback.
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Der 2. Satz im Statement relativiert doch eh schon wieder alles.
Es wird oft genug sein, dass “nicht genügend Bohnen” dabei sein können.
Das B von BENS ist ja sowieso erstmal weg vom Fenster und EN sind mit ihren Familien auch permanente Wackelkandidaten. Vor allem da Beanstag am Abend läuft.
Und selbst das S kann nicht immer Zeit haben.
Allein deshalb rechne ich mit mindestens 30% Ausfällen.
Ich finde man sollte den Beanstag nicht so auf die BENS runter reduzieren und lieber auf das Bohnen in Beans achten. Warum nicht andere Leute da hin setzen?
Da es das Hängi in seiner Ursprünglichen Funktion nicht mehr gibt, könnte man ja den Beanstag als halbwegs spontanen Gaming Slot benutzen. Es wird sich dann halt auf MP/KOOP Spiele konzentriert.
Der BENS Personen-Kult ist bei mir schon lange vorbei und ich wäre auch mit anderen BEsetzungen zufrieden.
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Es gibt einfach keine homogene Meinung dazu und es gibt auch nicht den einzig richtigen Weg. Du wünscht dir bessere Vorbereitung und dafür weniger Beanstage, ein anderer Tenor ist auch häufig “Wieso überhaupt Vorbereitung? Einfach die Jungs was spielen lassen und fertig. Wieso muss immer alles vorbereitet werden?”.
Fakt ist einfach und das ist jetzt vielleicht etwas Offtopic: Wir haben eine gewisse Anzahl an Ressourcen (in dem Fall Arbeitsstunden der Redaktion), einen hohen Output an Content und eine Vielzahl an Sendungen. Sich intensiver auf eine Sendung zu konzentrieren und sie besser vorzubereiten bedeutet halt auch, dass eine andere Sendung schlechter vorbereitet ist oder insgesamt weniger Content veröffentlicht/produziert werden kann. Auch da wieder: es gibt die Fraktion, die sich weniger, dafür besser vorbereiteten Content wünscht und es gibt die Fraktion, die den Output lächerlich gering findet und sagt, dass die Vorbereitungen viel zu viel Zeit schlucken. Es ist ziemlich paradox permanent mit Feedback aus beiden Lagern konfrontiert zu werden.
Haus an Haus ist ebenfalls ein gutes Beispiel: häufig wurde gefragt warum es überhaupt eine Deadline gab, warum man nicht einfach so lange vorbereitet und ausprobiert hat bis die Regeln 100% wasserdicht waren. Wenn man zu lange an einer einzigen Sendung arbeitet, dann fehlen dir die Ressourcen für all die anderen Projekte (aka “Der Sendeplan leidet unter Events”) und die einzelne Sendung wird am Ende unglaublich teuer.
Unterm Strich: irgendeinen Kompromiss und irgendeinen Trade-off gibt’s immer, wenn man eine Vielzahl an Projekten / Sendungen liefern möchte. Wir haben einen bunten Blumenstrauß und wir haben Formate, die lassen sich leichter produzieren und welche die sind sehr viel aufwändiger. Am Ende haushalten wir einfach nur mit den Stunden, die wir zur Verfügung haben und Kiara hat ja bereits gesagt, dass sie versucht die Spiele in Zukunft häufiger anzuspielen. Die Sendung aber jetzt (noch) häufiger aufzuschieben, wird m.E. aber auch wieder Leuten vor den Kopf stoßen.
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Du tust aber auch so als ob Beanstag ein Mammutprojekt ist, was keine Ahnung was für Ressourcen benötigt. Haus an Haus war so ein Mammutprojekt, da ist das klar. Hier geht es darum 1-3 Spiele auszuwählen die nicht Müll sind. Man muss auch nicht jedes Spiel selber anspielen, “spieltitel + multiplayer” bei YouTube und man weiß relativ schnell obs was taugt oder nicht. Wenn man das ne Woche mal nicht schafft gibt es genügend Klassiker auf die man ausweichen könnte.
Das ist echt kein Hexenwerk.
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Ja, den Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Das ist sicherlich nicht einfach und ich wollte nicht den Eindruck vermitteln, euch ne Kritikfalle zu stellen. Sorry, falls das so rübergekommen ist.
Kiara hatte explizit um Feedback zu ihrem Beitrag gebeten, und da mich der Beanstag die letzten Wochen einfach oft enttäuscht hat und ich auch das Gefühl hatte, dass die Kritik schon klare Schwerpunkte setzt, an denen man ansetzen kann, war ich halt irritiert von eurem internen Fahrplan für die nächste Zeit.
Ihr lasst euch an Punkten zu verbindlichen Aussagen hinreissen, wo es auf jeden Fall Probleme gab, aktuell gibt und weiterhin geben wird (Regelmäßigkeit/Intervall) und bleibt wiederum bei anderen Punkten total unverbindlich, die eine klare Verbesserung der Qualität ermöglichen würden (seltener, aber dafür etwas mehr Planung und Vorbereitung).
Mir ist völlig klar, dass ihr überwiegend an den Grenzen eurer Ressourcen kratzt, ich will hier keinem unterstellen, dass ihr euch keine Mühe gebt. Im Gegenteil - Ich bin regelmäßig beeindruckt, wenn ich mir vergegenwärtige was RBTV für einen tollen und hohen Output hat.
Dennoch konnte ich mir kritisches Feedback an diesem Punkt nicht verkneifen, wie gesagt war es ja noch dazu explizit erwünscht.
PS: Good RP Max 
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Ich verfolge den Beanstag seit Beginn des Formats und lese immer sowohl die Kommentare bei YouTube und hier im Forum, als auch bei Twitter und auf Reddit dazu und ich habe wirklich noch nie gelesen, dass Vorbereitung beim Beanstag unnötig wäre. Das komplette Gegenteil ist der Fall: Von Anfang wurde kritisiert, dass die Jungs zu schlecht vorbereitet sind und die meisten Spiele nicht verstehen und das Problem hat sich bis heute durchgezogen. Bei anderen Formaten mag das vielleicht stimmen, da kenne ich mich nicht aus, aber beim Beanstag gab und gibt es definitiv keine zwei Lager, die sich streiten, ob man sich vorbereiten soll oder nicht.
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Vorschlag aus den Youtube Kommentaren: The Escapists 2
Skill braucht man in dem Spiel gar nicht, Vorbereitung auch nicht. Einen Ausbruch sollte man in einer Folge hinbekommen.
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Oh, sorry, ich wollte gar kein Totschlagargument bringen und damit die Luft aus deiner Kritik oder deinen Vorschläge nehmen. Ging mir nur darum, dass es häufig kein A oder B, kein richtig oder falsch, kein schwarz oder weiß gibt und wir viele Kompromisse machen (müssen). Sowohl auf unserer Seite als auch auf Seite der verschiedenen Interesse der Zuschauerschaft.
Top Ding, gerne wieder.
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Das versteht glaube ich grds. jeder. Aber ich bin da eher bei @Cactus-Speck. Die von dir beschriebene Ambivalenz des Publikums zum Thema Vorbereitung habe ich beim Beanstag auch nicht wahrgenommen.
Seit es diese Sendung gibt, krankt sie daran, dass die 3-4 BENS gefühlt wie die ersten Menschen vorm PC sitzen und nicht wissen, was sie beim Spiel machen sollen (Ausnahmen gibts es da natürlich auch). Das ganze wird durch deren Dynamik erschwert, dass sie sich scheinbar auf die Fahne geschrieben haben, Informationen, die sie von einem der anderen BENS bekommen grundsätzlich zu ignorieren (was zugegebener Maßen schon für den ein oder anderen Lacher sorgen kann),.
Das hat mich als Zuschauer oft frustriert und entsprechend abschalten lassen (mittlerweile schalt ich auch gar nicht mehr ein).
Was mich persönlich am “Umgang” mit dem Beanstag so stört ist folgendes:
Es gab bereits mehrere Formate, die durch “zu viel” Aufwand, völlig unnötiger Weise “totgeplant” wurden. Das ist vor allem auch passiert, ohne das sich die Zuschauer (zumindest in meiner Wahrnehmung) darüber besonders beschwert hätten. Das wurde dann immer mit dem “eigenen Anspruch” an die Qualität der Sendung gerechtfertigt.
Das ist auch ein Argument, dass ich total nachvollziehen kann.
Was mir persönlich zur Zeit des aktiven Beanstag schauens nicht in den Kopf gegangen ist, warum es diesen Anspruch bei dem einzigen regelmäßigen Format mit den 4 Flagschiffen des Senders überhaupt nicht gab. Im Gegenteil, hat eine Zeit lang jedes spontane Hängi-LP einen besser vorbereiteten Eindruck gemacht als der Beanstag.
Das finde (bzw. fand) ich einfach schade, und da wurde gleich zu Beginn sehr viel Potential liegen gelassen mMn. und das merkte man dem Format auch später immer noch an.
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Mal ein Vorschlag, um Kiara etwas Arbeit abzunehmen und die Community ein bisschen „mit einzubinden“ (aka Arbeit für umme machen lassen 
): Könnte man nicht eine Liste mit Spielen anlegen, die in der engeren Auswahl stehen und dann hier fragen, ob jemand eine Kurzzusammenfassung + Erklärung der Steuerung + Erinnerung für Etienne, die Steuerung früh genug einzustellen, wenns am PC ist, machen könnte?
Ich hab das Gefühl, dass sich da immer jemand finden sollte
aber auch nur für ihn
Gerade das die BENS meistens keinen Plan haben finde ich interessant, da ich dann gleich merke wie Einsteigerfreundlich ein Game was ich nicht kenne für neue / spontane Spieler ist.
Ich finde dieses “vor-briefen”, wenn es nicht gerade ein Strategiespiel ist, eher nervtötend. Gerade Spiel wie Raft, Dead by Daylight, The Forest usw. sind ja absichtlich so das man alles in der Handhabung / Steuerung entdecken und lernen muss.
Wenn ich das unbedingt auf “Könnerlevel” sehen will, such ich mir auf Twitch einen geeigneten Streamer dazu raus aber würde deshalb nicht bei RBTV darauf setzen / es erwarten.
Manchmal habe ich den Eindruck das hier Gamer / Streamer / Spaßzocker zu sehr in einen Topf geworfen werden und eine unrealistische Erwartungshaltung entsteht.
Kein Hate und das ist nur MEINE Meinung!
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Deal!
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Wenn man sich mal alle Punkte anschaut, die Kiara oben in ihrem Post erwähnt hat, ist es das dann schon ein bisschen. Um ein Spiel richtig vorzubereiten und es auch zu verstehen(um es den BENS dann zu erklären) braucht es einfach Zeit. Am Besten sollten dann auch 2-4 Spieler dabei sein, um wirklich sehen zu können, ob das für das Format Beanstag geeignet. Wenn man dann mal diesen Mario Party Abklatsch vom letzen Jahr nimmt, ist da gleich ne Stunde weg. Das dann x4… Am besten sollte auch noch ein weiteres Spiel zur Verfügung stehen, um die Sendezeit komplett und abwechslungsreich zu füllen(+ evtl. noch ein Ersatzspiel für alle Fälle). Damit ist man einen ganzen Arbeitstag beschäftigt! Ich fürchte es ist einigen hier einfach immer noch nicht klar, dass hier eine Anzahl an Leuten einen ganzen Sender betreuen, die normalerweise eine halbstündige Sendung bei einem Öffentlich-Rechtlichen oder einem Privatsender auf die Beine stellen. Man kann nicht einfach die halbe Gaming Redaktion für 2, 4, 6 oder 8 Stunden binden… Das wirkt sich dann auf den gesamten Sendeplan aus und auch auf alle Projekte die im Hintergrund laufen. So einfach, wie sich das so einige immer vorstellen, ist es halt nicht 
@Giggles Danke für deinen Einsatz! Die Vorschläge hören sich doch gut an. Der Beanstag ist ein super Format und wird dadurch vielleicht noch ein Stückchen besser 
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Es geht hier ja auch überhaupt nicht darum, die Jungs auf ein “Könnerlevel” “vorzubriefen”. Die Probleme waren doch, dass sie das grundlegende Spielprinzip nicht verstanden haben, z.B. bei Laser League, die Steuerung nicht kannten und dadurch aneinander vorbeigespielt haben, z.B. Don’t Starve, oder überhaupt nicht erkannt haben, dass sich das Spiel nicht für den Beanstag eignet, z.B. Petoons Party oder der fehlende Modus jetzt bei Monkey Ball.
Die Beispiele, die du nennst, waren alles Beanstage, die gut funktioniert haben und natürlich gibt es auch Spiele, bei denen es reicht, zu schauen, ob das Spiel sich für das Format eignet. Es gab aber auch schon etliche Folgen, in denen die fehlende Vorbereitung dazu geführt hat, dass Probleme aufgetreten sind, die man leicht durch Vorbereitung hätte vermeiden können.
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Gut funktioniert haben? ^^ die ersten 20 Minuten bei Dead by Daylight waren ein komplettes gemurkse weil sie keinen Plan hatte, was aber normal ist, wenn man dieses das erste mal spielt.
The Forest und Raft kam auch erst mit der Zeit. usw. aber das ist voll ok ^^
das einzige was man machen kann ist, wenn man weiß das es dieses Problem gibt muss man halt einen 2. Beanstag für das Spiel einplanen sollte, wo sie dann davon davor angetriggert sind bzw. dann von sich aus sich beschäftigen. Oder sie lassen es weil es ihnen nicht gefällt (obwohl sie es anfangs spielen wollten)
Was definierst du als Problem? Reden wir jetzt vom technischen oder dem spielerischen?
technisch ja sicher, da muss man das Spiel vorab checken.
Spielerisch finde ich persönlich das sie ruhig es so machen sollen wie sie wollen oder EIN Spieler wie bei “Freitag der 13.” dabei ist der das Spiel wirklich kennt und ihnen das in Ruhe nebenbei erklärt (hat ja damals auch gut funktioniert ohne vorab Briefing)
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Naja, bei vielen Beispielen eben doch:
Bei Laser League hätte der Trailer gereicht, um das Spielprinzip zu erklären.
Bei Don’t Starve hätte das Durchlesen der Steuerung geholfen, das Problem mit der Kameradrehung zu beheben.
Dasselbe gilt für die Shooter, bei denen sie nicht wussten, wie man sich wiederbelebt, Spezialattacken aktiviert, usw.
Ein Blick in die Trailer von Petoons Party und Pummelparty oder sogar einfach nur in Steam hätte gereicht, um zu sehen, welches Spiel nicht mehr auf Early Access Niveau ist
Bei TTT hätte man von Anfang an Regeln festlegen können.
Viele Spiele hatten eine Multiplayerfunkton, die hätte helfen können, was später bei TTT genutzt wurde.
Edit: In vielen Fällen reicht ja sogar das Tutorial zu spielen, wie jetzt bei Unrailed deutlich wurde.
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Ja, bei all diesen Spielen waren die Probleme lange nicht so gravierend wie bei denen, wo Frust entstanden ist, weil etwas ganz grundsätzliches nicht verstanden wurde.
Wieso einen zweiten Beanstag, wenn man die Probleme schon im Vorfeld beheben kann?
Und das technische, was du ansprichst natürlich auch.
Klar, genau sowas fordere ich ja. Das ist minimaler Aufwand und funktioniert.
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weil manchmal irgendwie die Neugierde oder der Ehrgeiz für ein Spiel bei den BENS entsteht wenn sie es “verkacken” beim ersten mal aber das Spiel trotzdem gut finden. Da lohnt sich dann ein 2. Beanstag z.B.
EDIT: Aber ja “Kacke Spiele” könnte man vorher schon aussortieren aber darum will sich ja eh Kiara / Denzel / Simon wieder mehr kümmern
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