Beanstalk - Der Community Podcast

Frechheit :stuck_out_tongue:

Ernsthaft. Schreib gerne wenn was nicht passt, wir sind niemandem böse wenn er Kritik übt.

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das war klar :smiley:

mach ich. hab ich auch schon mal. aber ich seh die dinge halt meistens nicht so eng.

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sorry, die frage hab ich irgendwie nicht mitbekommen und völlig übersehen. einmal hab ich angemerkt, dass die „thats what she said“-scherze so nen bart haben. das hat sich danach auch aufgehört (oder ich habs nicht mitbekommen). die tonqualität hab ich relativ am anfang auch bei einen der caster (glaub mona wars) bemängelt, aber die ist mittlerweile auch passabel bis sehr gut. also es sind kleinigkeiten.

was mir momentan weniger gefällt ist die länge. 2+ stunden ist für mich halt schon viel. vom gefühl her waren die episoden des beanstalk früher kürzer, sicher bin ich mir aber nicht. aber das ist eher ein individuelles problem, weil ich um die 20 podcasts abonniert hab und mich dann ärgere, dass ich das ja nie gehört bekomme, wenn zb ein neuer beanstalk, ein podcast ufo und eine neue medienkuh am selben tag rauskommen. das sind dann schonmal 4,5-5 stunden. aber es ist ja nicht so, dass ihr langweilig seid.

mann, ist das jetzt ein text geworden. sry :smiley:

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1.5 fache Geschwindigkeit ftw.
Ab und an geht auch 2 Fach, so schnell reden die ja nicht.

Das erklärt, warum sie nicht mehr mitmachen durfte.^^

War früher kürzer das stimmt. Da wollen wir mittelfristig auch wieder hin.

Lustig, ich hab eher das umgekehrte Problem, weil ich in jeder Lebenslage einen Podcast am Laufen habe.

1 „Gefällt mir“

Feedbackphase? Ok :face_with_raised_eyebrow:
Zwei Stunden waren wirklich zu lange, aber gut, schnellere Geschwindigkeit hilft da. Weniger ist da aber meiner Ansicht nach mehr :slight_smile: Ich schiebe sonst die Podcasts zu lange auf und/oder höre sie nicht an.

Der allgemeine Kritikpunkt, der euch ebenfalls bekannt ist: So manche Formate bleiben ungesehen oder nur von einer Person geschaut. Optimalfall wäre halt, wenn wenigstens zwei diskutieren können, aber es ist ja kein 24/7 Podcast :kappa: Ich finde es auch gut, dass zu Themen auf Feedback im Forum eingegangen wird, aber da dann ungefähr sagen „Manche haben XY geschrieben, was doch Unsinn (?) ist“, finde ich etwas hart. Das war beim Regiethema und Gewinnspiele so. Gerne ein allgemeines Stimmungsbild sammeln, aber auf einzelne Kommentare einzugehen ist nicht nötig :slight_smile: Es wurde auch nicht direkt gemacht, aber beim Gewinnspielthread war es halt nur eine Person, die „einfach Geduld haben“ geschrieben hat. Das hat kein Mehrwert, dass man es erwähnt, wenn es eine einzige Person schreibt.

Ansonsten könnte ich noch auf paar Punkte eingehen, die aber eher um persönliche Meinungen gehen und nicht um den Podcast an sich (Lars-MAZ bei der LoL-Stream-Debatte angeführt, aber dann wieder vergessen, was doch das Gegenargument ist, dass die Regie LoL-Streams schaut (neben den Erklärungen der Bohnen). Ansonsten würde die Regie doch nebenbei auch Lars Streams schauen / andere persönliche Meinung zum Format Werwolf, aber gleiche Meinung zur Werwolffolge usw.)

PS: Sponsor für PUBG ganz klar Wiesenhof, da Chicken Dinner :kappa:

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Also was ich jetzt nur aus dem Kopf zusammen formulieren kann. Das Intro tut mir jedesmal in den Ohren weh, weil es im Vergleich zum Rest laut, die Töne zu schrill sind.
Soweit ich das verstanden habe übernimmt der redaktionell Verantwortliche für ein Format die Regieleitung und -koordination bei der Aufzeichnung. Hier wurde meiner Meinung nach zuviel Zeit darauf verwendet darauf hinzuweisen dass eurer Meinung nach Andreas Lingsch da doch nichts macht und nur fadisiert rumsitzt.

Es gibt ca 10 verschiedene käuflich gewerbliche Werwolfvarianten, wobei sie selbst gebastelte Karten verwenden. Ich glaube die Rechte für ein kommerzialisiertes Spiel festzustellen, welches schon seit Ewigkeiten davor existiert hat ist schwer.

Es wurde während der Werwolfrunde mehrfach klar gemacht dass es Andy2’s erstes Format ist welches er betreut. Außerdem wurde gesagt dass es eine experimentelle Runde ist in welcher neue Rollen ausgetestet werden.

Aber ich glaub am meisten stört mich das “Community” im Titel bei euch, weil dadurch Anspruch erhoben wird die Community zu vertreten und es dann halt leider oft nur schlecht recherchierte persönliche Meinungen sind.
Aber hat sich meiner Meinung nach gebessert seit dem Biene und Vendre dabei sind.

Wie kommt den bei dir diese Aussage zustande? Der Community Aspekt bezieht sich doch darauf das es sich um Personen aus der Community handeln und deswegen ein “Community” Projekt ist, ähnlich wie der Rocketspeak, die Rocket miners, die Discourd Gruppe und andere Projekte, die ohne Beteiligung des Senders laufen.

Also das mit schlecht recheriert ist aber eig. Nicht mehr so aktuell, das war bevor die neuen am Start waren, da hieß es dann oft “kann ich nichts zu sagen, hab ich nicht geschaut”.

Das Fan Projekt lebt ja von den verschieden Meinungen der Beteiligten und den Diskussionen über diese, nur Ja sager brauch man dafür nicht, da kommt dann keine Diskussionsvrundlage zustande, ist hier im Forum genauso.

9 „Gefällt mir“

Ich persönlich finde doppelte Geschwindigkeit immer recht unangenehm und möchte das keinem zumuten. Evtl. bekommen wir die Folgen in Zukunft ja wieder kompakter. Die große Länge ist sicher zum Teil auch meine Schuld, da ich einfach sehr gerne rede und ausschweife.

Vielen Dank - auch an alle anderen - für das Feeback. Ich werde noch mal ein paar ältere Folgen hören und versuchen eure Punkte herauszuarbeiten, um in Zukunft den Podcast noch besser zu machen.

3 „Gefällt mir“

Ja, genau so ist es. Einzelne Personen können eigentlich nie für alle zufriedenstellend für eine Gruppe sprechen und gerade die Gruppe der RBTV-Zuschauer ist einfach extrem divers. Auf die Idee, dass das falsch verstanden werden kann, bin ich noch nicht gekommen.

Wir hören uns aber immer auf allen möglichen Plattformen um, um zumindest zu versuchen Themen zu finden die die einen großen Teil der Community interessieren. Die Meinungen werden aber wohl stets unsere eigenen bleiben.

Ein paar Mal hatten wir ja auch schon Fragen hier gesammelt, wenn wir Gäste hatten - wenn wir das aber auch bei „regulären“ Ausgaben machen werden die Folgen nur noch länger :wink:

Das sehen wir momentan selbst auch als Problem. Im Moment kommen wir oft vom 100sten ins 1000ste und schweifen minutenlang in Themen ab, die wir eigentlich nicht explizit besprechen wollten. Da müssen wir in Zukunft wieder mehr drauf achten. Die optimale Länge (:donnie:) sehen wir weiterhin bei 1 - 1,5 Stunden.

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Ich möchte (und, Überraschung!, werde) jetzt auch mal meinen Mostrich zum BT und nachgerade zur aktuellen Folge loswerden.

Ich bin erst relativ spät, vor 4,5 Folgen oder so, endlich mal dazu gekommen, mir den Talk auch anzuhören, obwohl ich ihn schon ewig abonniert hatte; durch die „Last in/ First out“- Politik der Serverprovider habe ich halt keine Möglichkeit zum Vergleich mit " früher".
Stand jetzt fällt mir folgendes auf:

Zum Einen mag ich die umfangreichen Folgen tatsächlich mehr als eine 45 mins- Episode. Mag daran liegen, dass ich nicht viele Podcasts höre oder daran, dass mich der Plauschangriff mit seinen 4±Stunden-Monstren sozialisiert und mit der damit einhergehenden thematischen Tiefe verwöhnt hat, aber mir ist eine umfangreiche Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema lieber als ein gefühltes Streifen des Sujets, um dann mit Blick auf die Uhr weiterzuhetzen. Daran krankt auch der „aktuelle“ Plauschangriff, imho, aber das is ein anderes Feld.
Kurzum: ich mag es, wenn Sachen tatsächlich auch auserzählt werden. Aber das is ja auch subjektiv, was wann wem genug Input ist.
Des Weiteren mag ich die Aufbereitung/ Struktur der Casts, rein redaktionell. Die Überleitungen sind gewöhnungsbedürftig, aber natürlich kein Grund zur Ningelei.

Auch, dass ihr doch recht kritisch an die dezidierten Themen der letzten Zeit herangeht, mag ich, gerade die im aktuellen Cast angesprochene Sache mit dem vorgezogenen Live-Schluss stößt mir auch sehr sauer auf.
So weit, so gut; weiter so, mMn :slight_smile:

Was ich aber anmerken möchte: gerade in der aktuellen Folge habt ihr aber den Aluhut stellenweise schon sehr straff um den Kopf gebunden ( Stichwort hier: Andys Arbeitsvertrag). Sowas klingt hart nach Verbitterung, find ich. Ich komm halt selber aus der eher „kreativen“ Ecke und konnte Andys Argumente zum Wechsel absolut nachvollziehen. Bei euch klang es so durch, als ob das nich so ohne Federlesen abging und hinter den Kulissen gemauschelt wurde. Ich bin ja vollends bei euch, was die katastrophale und, leider in den meisten Fällen, arg community-ferne Kommunikation und Darstellung von RBTV angeht, aber das grenzt dann doch an eine gewisse Unterstellung zur Bösartigkeit. Von solchen Lapsi (?) sind mir in meiner kurzen Zeit als regelmäßiger Hörer ein paar aufgefallen, ich bekomm die nur nimmer zusammen.

Ferner fehlt mir ein Wenig die „personelle Objektivität“, im Cast scheint immer wieder eine gewisse… Animosität gegenüber Donnie durch. Is ja an sich okay, ich kann ja auch mit zb Sofia absolut nichts anfangen. Aber das sollte, bzw könnte man auch etwas weniger offensiv darstellen, dass man so große Probleme mit Person XY hat, finde ich zumindest.

Die Sache mit der Professionalisierung der internen Abläufe und eure Meinung dazu sehe ich auch etwas zwiegespalten.
An sich habt ihr schon recht (beide Seiten, sowohl was den gewissen Charme als auch die notwendige Behebung solcher Fehler angeht), andererseits wirkt es manches Mal schon wie Kaffeesatzlesen und darauf eine Meinung bauen.
Oder, um es aktuell zu halten, wie einer der 80 Millionen Bundestrainer zu sein^^.
Ja, ich finde die „Fehler“ jetzt auch nich prickelnd, komme persönlich aber lieber mit solchen Kleinigkeiten zurecht (als Zuschauer), als mit faden Programm, was mich dann nich abholt, weil es so krass professionell geworden ist, dass man schon in einem sterilen Meinungsvakuum umhermäandert. Alles imho.
Es ist halt immer leicht, sowas von außen, ohne die genauen Abläufe zu kennen, zu analysieren und daraufhin steile Thesen und Bedingungen zu proklamieren, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass die Verhältnismäßigkeit da etwas verabschiedet und wildem Gefuchtel mit flotten Bannersprüchen Platz machen muss.
Ich kann es jetzt nur an 2 groben Beispielen zusammenfassen, bzw gegenuberstellen, aber Bine fände es sicher auch nich so toll, wenn ich mich als psychologisch interessierter und auch anderweitig diesbezüglich tangierter Außenstehender in diverse Therapiepläne einmischen würde, weil zwar therapeutisch betrachtet Rückschläge in der Entwicklung dazugehören, dies aber nicht für einen professionellen Umgang der Therapeutin mit dem Patienten spricht.
Oder dass ich dem Freitagsjubler Viva erkläre, dass ein Problem, was sein Rechner bei einer Präsentation beim Kunden macht, „aufhören muss“ , rennt in dem Moment sicher auch eher offene Türen ein.
Und sicher könnten mir beide dann auch stichhaltig erklären, warum sowas passiert ist und würden wahrscheinlich vor lauter Kopfschütteln ob der überzogenen Forderungen ganze Headbanger-Contests gewinnen.
Wenn ich dann aber sage „ja das darf trotzdem nich passieren. Isso. Punkt.!“ ist damit niemandem geholfen.

So, ich glaub, das war erstmal das, was mir auf die schnelle so ein-, bzw beim letzten BT auffiel.
Ansonsten gern weiter so, macht immer wieder Spaß, die unterschiedlichen Meinungen zu hören.
Und wie erwähnt: wegen mir gern die Länge beibehalten, lieber ein Satz zu viel als zu wenig. Zumindest im Podcast is das keine unbedingte Binsenweisheit ^^

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Ich als bekennender Donnie-Fan werde die Fahne weiterhin hochhalten :mega: #ayooo
Natürlich hat jeder so seine persönlichen Favoriten und das wird immer ein wenig durchklingen, ich hoffe aber dass das bei uns in Summe nicht allzu schwer wiegt.

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Und das bedeutet, dass man das schlampig machen kann?^^

Ja, das haben wir auch gesagt, sonst hätte das keiner von uns geschaut, weil wir es persönlich alle drei mittlerweile ein sehr langweiliges Fomat finden.

Findest du? Wir haben eigentlich ja nur gesagt, dass man schon vorher intern wusste, dass er geht. Andys Ausscheiden aus der Firma haben wir ja in vorherigen Folgen schon gewürdigt und kommentiert.
Was war denn da für dich Aluhutmäßig?

Gutes Beispiel, aber einer von uns würde dafür zurecht in die Hölle und zurück geklagt werden. :stuck_out_tongue_winking_eye: Und bei manchen Therapieformen ist „erst mal schlechter machen“ ja tatsächlich explizit State of the Art z.B. bei allen Konfrontationsverfahren. Allgemein Danke für dein ausführliches Feedback! :slight_smile:

Da Viva da bei uns der einzige ist, der das so sieht, vll müssen wir an den geeigneten Stellen einfach voraufgenommene Sätze von Viva reinschneiden, in denen er was netttes über Donnie sagt, um das zu balancen.^^

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Mir kommt es manchmal leicht so vor als würdet ihr die Sendung gegeneinander und nicht miteinander aufnehmen. Oft grätscht einer dem anderen das Wort weg um nen Lacher oder eine Überleitung schnell zu erhaschen, die dann doch eher absaufen oder nur derjenige drüber lacht, der den Gag auch angebracht hat. Da kommt ab und an ne Welle Cringe in mir hochgespült.
Auch das häufige erwähnen von „Das war nun eine Überleitung…höhöhö“ ist nicht notwendig. Man baut Überleitungen ja ein um gerade nicht zu merken, dass ein Cut von einem zum anderen Thema entsteht.
Persönlich nervt mich noch, das ist aber nicht nur bei euch so, sondern auch gerne hier im Forum, ist dieses ständige erwähnen von wirklich uralten Runninggags aus dem Nichts, eben nur um einen Running Gag zu erwähnen. Da kann doch keiner mehr lachen. In einem Satz kommt das Wort „Fahrrad“ vor und direkt muss einer bringen „Ja lass das aber nicht Eddy hören…Fahrradhelm höhöhöhö.“ Auch häufig komplett zusammenhanglos muss dargestellt werden wie gut man viele Insider kennt. Aber wie gesagt, das is nicht nur auf euch bezogen.

Klingt härter als es ist, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen. Macht weiter. :v:

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Das hatten wir intern auch schon diskutiert, aber wir kommen nicht immer so leicht raus aus unserer Haut :slight_smile: Versuchen werden wir es aber weiterhin.

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Ja jeder der neu ist bekommt Vorschusslorbeeren um sich einzuarbeiten ist zumindest überall so gewesen wo ich bis jetzt war. Das mit der schlampigen Arbeit muss ich überhört haben. Worauf beziehst du dich?

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Falls Uke nicht den Bock geschossen hat, fand es Andy eine gute Idee mit 3 Wölfen +Urwolf mit 10 Mann zu spielen. Da muss man ihn schon vorwerfen entweder nicht nachgedacht zu haben oder von der Spielintelligenz noch unterhalb von Donnie zu rangieren.

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Da Stimme ich überein dass es da intelligentere Möglichkeiten gegeben hätte dein einzusetzen. Und ich hoffe Andy hat gemerkt dass 50% Werwölfe zuviel für das Spiel sind.

Meine :aluhut:-Theorie ist ja das Uke eigentlich die Anweisung hatte einen Wolf mit einem Urwolf zu tauschen und das verbaselt hat.

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