Behind the Beans | Das neue Q&A+News-Format

Ich hätte da vielleicht ein Idee/Frage nach Möglichkeit der Umsetzung.
Ist es möglich dein zuständigen Mitarbeitern/Redakteuren den entsprechenden Thread zuzuweisen und oben am Eingangsthema so eine Art AoR (Acknowledgement of Reciept, verdammte Arbeit verfolgt mich sogar bis hierin) /Letzter Besuch des “Threadmeisters” auf Wunsch einzublenden, schon um den Vorwurf zu entkräften das die zuständigen nicht mitlesen?

Ich glaube (!) das unterstützt Discord aktuell nicht. Ich weiß auch nicht, ob’s nicht irgendwie zu einer Art ungewolltem “Zwang” führen würde, anstatt - wie ich’s bisher mache - tatsächlich zu argumentieren, warum es für die Show, für die Zuschauer und auch für die Moderatoren einfach sinnvoller ist, sich zu beteiligen, auf Kritik zu reagieren und Fragen zu beantworten.

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Ich glaube da hast du mich missverstanden, ich hatte vom Forum gesprochen nicht vom Discord.

Das ist bestimmt ein Problem, meine Idee wäre da auch kein Allheilmittel, es würde aber wie gesagt, das Lieblingsargument “Es liest ja sowieso keiner mit” entkräften.

Darum:

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Beantwortet die Frage, warum man keinen Zwang ausüben will nicht. Häufig Druck die einfachste Methode, damit Menschen etwas ausprobieren um dann zu erkennen, dass es gut für sie ist.

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Automatisch funktioniert das hier im Forum bestimmt nicht, da könnte man höchstens den Startpost jedes mal editieren.

Aber Druck bei etwas so sensiblem wie Community-Kontakt halte ich einfach für den komplett falschen Weg. Nehmen wir die von Max beschrieben Situation… da sind Missverständnisse und Zickereien ja schon vorprogrammiert, wenn sich Leute plötzlich äußern müssen, obwohl sie vielleicht gerade dazu keinen Nerv haben.

Edit: Und wieso sollte ich mich als Community-Mitglied eigentlich mit jemandem auseinandersetzen wollen, der darauf eigentlich gar keine Lust hat und es nur macht, weil er muss? Dann halt ich mich doch lieber an die, die Bock drauf haben und mein Anliegen ggf. weitergeben können.

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Deswegen in ihrer Arbeitszeit und nicht Abends in der Freizeit :wink:

Es sollte in meinen Augen zu den expliziten Aufgaben eines Redakteurs beim Community getriebenen Sender RBTV gehören - wer damit nicht zurecht kommt, ist dann vielleicht fehl am platz.

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Aber das ändert ja vermutlich nichts daran, ob jemand Lust hat oder nicht, sich mit der Community auseinander zu setzen. :woman_shrugging:

Glaubst du jemand der keinen Bock auf die Community hat ist als Redakteur bei RBTV richtig? Ich glaube nicht.

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Da werde ich glatt unterschlagen :stuck_out_tongue: . Wenn die Bohnen uns für die richtige „Plattform“ hierfür halten werden wir sicher nicht nein sagen. :slight_smile:

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In meinem Kopf wäre das sowas wie die What’s App Häkchen, Mitarbeiter X muss selbst nix tun, nur wenn er über den Post 246 fährt wird dort automatisch vermerkt, “gelesen von X”

@josynger

Mea Culpa, hab in dem Post nur diejenigen eures Projektes aufgeführt, die mir spontan in den Sinn gekommen sind.

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Ja, dafür müsste jemand extra ein Plugin für Discourse schreiben.

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Wenn man mal wieder in einer Folgte „schreibts in die Kommentare, zeigt uns, dass ihr das wollt“, könnte man doch am Anfang der nächsten Folge einmal sagen: „In der letzten Folge haben wir euch aufgefordert, bla bla bla zu machen, die Reaktion/Meinung von euch ist so und so, wir schauen, wie wir das in Zukunft umsetzen.“ Einfach nur ein Hinweis, dass man es nicht vergessen oder unter den Teppich geehrt hat. :smiley:

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Also so ganz persönlich, ohne jetzt auch nur Ansatzweise Ahnung von der Arbeitsbelastung eines Redakteurs zu haben finde ich das sehr schade.

Kino+, Bohndesliga, Chat Duell, Moin Moin, ROE, und andere Formate haben immer massiv davon profitiert, dass sich direkt im Thread mit den Zuschauern ausgetausch wurde. Sowohl in den entsprechenden Threads herrscht eine deutlich bessere Stimmung und ebenso werden konkrete Zuschauerwünsche viel besser umgesetzt als in anderen Formaten.

Als krasses Gegenbeispiel dient da wohl Reboot. Da wurde die Verarbeitung des Feedbacks auf 2 Posts von Fabian beschränkt (natürlich steckt da für ihn mehr Aufwand hinter, das ist klar) und dann anhand einer sehr ambivalenten Umfrage irgendwie was verändert, was niemand so richtig wollte.

Als es dann gerade gut wurde, wurde es eingestellt.

Vielleicht hätte ein direkter kontinuierlicher Austausch das Format ja auch überleben lassen. Diesen Austausch zur “wenn man will”-Option zu machen, finde ich tatsächlich sehr unglücklich.

Das Timo das gesammelte Feedback weitergibt ist zwar eine positive Entwicklung, aber oft entsteht ja erst im gemeinsamen Austausch ein wirkliches Verständnis und nicht in einer Kurzzusammenfassung eines Threads.

TL;DR

Es fällt schon auf, dass die Formate gut laufen, bei denen sich viel mit den Zuschauern über die Inhalte ausgetauscht wird. Warum man das nicht zu einer Grundlage des Redakteurjobs macht, verstehe ich nicht.

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Also ich habe im Moment keine Lust auf irgend eine Antwort von Michael P.

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Die krassesten Negativbeispiele sind für mich eigentlich Couch an Couch und der Beanstag. Beides Formate, bei denen es großes Potenzial gegeben hätte und wo auch viele Verbesserungsideen da waren. Der Austausch und das Feedback auf Feedback war aber so gering, bzw nicht existent, dass ich nicht mal sagen könnte, wer das überhaupt betreut hat.

Bei Reboot hatte ich zumindest das Gefühl, dass mitgelesen wurde, der Austausch hätte nur besser sein können.

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Stimmt, die hatte ich beide schon verdrängt, weil ich gar nimmer geschaut habe :smiley:

Gerade am Beispiel Reboot weiß ich auf jeden Fall, dass die beteiligten Redakteure (nicht nur Fabian) immer wieder in entsprechenden Threads nach Feedback geschaut haben. Ich kann aber auch verstehen, und das mag jetzt ein krokanter Punkt sein, dass z.b. bei immer wiederkehrenden Forderungen nach der Entfernung einzelner Moderatoren (und das ist passiert) oder der Ausbreitung im allgemeinen, wie schlecht die Moderation ist, die Schwelle, auch schreibtechnisch aktiv zu werden, nicht sehr einfach zu überschreiten ist.

Viele Redakteure sind für “ihre” Shows im Forum unterwegs, auch, wenn sie teilweise nicht viel schreiben. Die Ermutigung und Empfehlung, sich entsprechend auch zu beteiligen wird immer wieder ausgesprochen, aber einen Zwang gibt’s aktuell nicht.

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Das verstehe ich vollkommen. Aber ich denke schon, dass der normale Alltag in den Threads zu den verschiedenen Sendungen bei weitem nicht so aufgeladen ist wie dieses Thema. Da gibt es schon die ein oder andere kleine Kontroverse, aber die lassen sich meistens auch recht einfach beenden bzw. umgehen.
Und das am besten mit Präsenz. Nicht jede Bohne muss dauernd überall mitmischen, aber sie sollten den Usern schon ab und zu zeigen, dass sie da sind.
Wenn man einen harten Tag hinter sich hat, bin ich der erste der versteht, dass man seine Ruhe haben will und auch braucht.

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