Berichterstattung aus Newsseiten, Zeitungen und anderen Medien über Rocket Beans

Ansage bei Kika :stuck_out_tongue:

Stimmt da steht ja Ör. Professionell geht trotzdem anders und das ist bei denen ja usus

Heimwehpixel im WDR mit Kiara. :blush:

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Bau die Burg mit Sofia

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https://www.saarbruecker-zeitung.de/pr/presseportal/gaming-bei-kika-ansage-kika-live-und-team-timster-kika-auf-der-gamescom-in-koeln-vom-21-bis-24-august-2024-start-2-staffel-preteen-gaming-format-ansage-am-22-august-2024_aid-118000703

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Nächste Petition: KHD vom Gothic Remake mit den Micha Bros., Trixie und allen Extras! :nun:

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Ich tu mir ja imemr ein bissl schwer mit solchen „Fanforderungen“, auch wenn ichs zumindest irgendwo nachvollziehen kann, dass man als Fan Erwartungen an so ein Remake hat.

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Warum denn?
Am Ende geht es dabei ja vermutlich nur darum, ob das Studio Lizenzen für den Auftritt der Band (oder einer anderen) zahlen will oder nicht. Aus künstlerischer Sicht sollte so ein Auftritt in einem Remake wieder vorkommen. Ich finde es legitim, dass man dem neuen Studio das mitteilt.

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Und da es sich um ein Remake für eine relativ Spitze Zielgruppe handelt kann man auch auf die wenigen Fans der Reihe hören. Ob man alles umsetzt ist eine andere Frage :sweat_smile:

Legitim ist das grundsätzlich eh.
Ich find diese Idee des mehr oder weniger direkten Einflusses eines Fandoms von außen auf kulturelle Produkte nur irgendwie befremdlich.
Schon bei dem Sonic Film fand ich das irgendwie eigenartig (sei mal dahingestellt, ob das vielleicht ein Marketingstunt war), dass der Aufschrei von Fans scheinbar reicht um eine Idee umzukrempeln.
Aber ich tu mir vielleicht auch generell schwer mit dem Gedanken ein Spiel, einen Film oder wasauchimmer, „Für die Fans zu machen“.
Das ist nicht meine Idee von Kultur, auch nicht von Popkultur.

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Remake ist für zb mich ein besonderer Fall.

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Gerade beim Remake erwarte ich eigentlich ein Weiterdenken und nicht nur ein Wiederholen.
Dafür mag ich mich vielleicht zu wenig in der Welt der Videospiele aufhalten, aber die Dringlichkeit für ein Remake muss IMO aus mehr bestehen, als einfach eine Übersetzung in die heutige Ästhetik bzw Technik und dem Beklatschen der eigenen Erinnerung.

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Sehe ich auch so, und ich könnte mir vorstellen, dass sie durchaus einen Auftritt einer Band planen, nur eben nicht von In Extremo. Wäre auch völlig fein für mich, ich mag Linkin Park nach wie vor ^^

Bei Kunst und Kultur bin ich radikaler: Kunst kann im eigentlichen Sinne nie kommerziell sein, und mit dem Begriff Kultur gehen wir auch zu sorglos um, das ist eigentlich ein Prädikat, dass man Produkten erst nach ein paar Jahren zusprechen kann. Aber das ist wohl kein Thema für diesen Thread :slight_smile:

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Jein. Wenn es um. So ein nischenprodukt geht kann man schon die Meinung der Fans einholen. Kann nicht muss.

Gerade bei einem Remake von so etwas Nischigem wie Gothic, mit dem man realistisch gesehen, da es ja kein AAA Titel ist, maximal in der DACH Region nennenswerten Umsatz machen wird, MUSS man quasi schauen dass man auf die Fans hört.

Das ist ja nicht wie bei Marvel und co, wo man im Zweifel ein Remake zu irgendwas machen kann, ein 30 jahre altes Comic oder Film, und auf die alten Fans scheissen kann, weil man inzwischen 100 Millionen neue Marvel Fans hat verglichen mit vor 30 Jahren.

Als jemand der ein Festival mitorganisiert, frage ich mich wie man zu der aussage kommen kann.

Künstler die etwas tolles machen, das Aufwand und Zeit kostet und die jetzt nicht ala Maler/Zeichner evtl das glück haben das Ihre Kunst durch die Decke geht und sie ein Bild für x00 000€ verkaufen können, müssen nunmal von Irgend etwas leben.

Plus auch die meisten der großen Künstler der Vergangenheit, waren ja teils noch viel mehr kommerz weil die literally für einen Auftraggeber das malten, was diese wollten, oder „komponier mir ein stück für Event X“

Ist es schon „kommerziell“, wenn man mit etwas Geld verdient, oder erst, wenn man es nur macht, um Geld zu verdienen bzw. Gewinn zu machen?

Ich hätte erstmal letzteres getippt und ich glaube kaum, dass die meisten Bands, die auf Festivals nur Spielen (oder allgemein Musik machen), nur weil sie Geld verdienen wollen.
Also ich glaub schon, dass man Kunst machen und damit Geld verdienen kann, ohne dass die Kunst direkt kommerziell ist.

Die Frage ist halt, ob es noch Kunst ist, wenn es durchkommerzialisiert ist. Sind Stock-Photos oder diese garstige Musik im Hintergrund von YouTube Werbungen Kunst? Ich würde eher zu Nein tendieren und deswegen die Aussage von harm umdrehen.

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