Ansonsten ist die Filmindustrie einfach gewachsen und mehr Filme werden Produziert als noch 42 Jahren. Eventuell kommt da auch mehr schlechtes am ende bei raus
Nichts, aber mussten die irgendwas bringen?
Zum Glück gab es ja genug andere Filme, wenn die Filme einen nicht interessieren.
Zu viele Filme werden in Hollywood produziert und zu wenig Talente um auf Autorenfilme zu setzen.
Da der Film ein Visuelles Medium ist und der Regisseur für die Visualisierung des Films zuständig ist und wenn er es als nötig beachtet Änderung am Skript vornimmt. Selbst wenn er keine Kontrolle über den Schnitt hat, sieht man Ende mehr von seiner Arbeit als vom Drehbuchautor.
Sobald der Drehbuchautor das Skript aus der Hand gibt kann damit alles passieren und am Ende bleibt von seiner Arbeit nicht unbedingt viel übrig.
Naja…gibt ja da Vermutungen, dass, wenn man Star Wars Episode 4 so gecuttet hätte, wie es George Lucas gewollt hätte, dass der Film richtig mieß geworden wäre… (ist aber auch egal…Regie UND Drehbuch sind von ihm, aber so könnte ich auch sagen, der Schnittraum ist sogar die wichtigste Instanz für die „Blockbuster“).
Na ich finde ob (Drehbuch) Autor oder Regisseur hängt auch erstmal vom Film ab.
Bei manchen Filmen entscheidet mehr die Handschrift des Autors, erkennbar wenn die Story einfach eine sehr gute Grundlage bietet und manche Filme bekommen mehr Qualität durch die Inszenierung oder Darstellung.
Genauso gibt es auch Filme die großartig werden durch ihre Kameraführung oder schauspielerisches Talent.
Letztendlich hält der Regisseur aber die meisten Stränge in der Hand und ist nunmal die kreative Leitung, also meistens verantwortlich für die Qualität eines Films.
der war schon immer 08/15 weil er schon immer Mainstream war, sonst hätte er nicht den breiten erfolg
einerseits weil der klassische Autorenfilm gar kein Mainstream sein
anderseits so wenige Leute die gutes (anspruchsvolleres im bezug auf Transformers) Kino machen, was aber schon auch die Massen anspricht, gibt es nun nicht
wenn du ein problem mit einer anderen meinung hast, dann hast DU offenbar ein problem mit dem diskutieren. ich nicht. wegen MIR muss man den thread nicht dichtmachen.
du machst dich ausschließlich über mihc und meine kommentare lustig, ohne irgendwie auf sie einzugehen. rezitierst sie auch ohne den entsprechenden kontext, und bildest dir DESHALB ein, sie wären in irgendeiner weise widersprüchlich. also nochmal:
soll irgendwas, was du geschrieben hast, ein argument sein?
ich bin hier zum meinungsaustausch. ich weiß nicht, was DU von mir willst, wenn du nicht endlich mal auf meine MEINUNG INHALTLICH EINGEHST.
ich bin mit meinen ansichten eingestiegen, von dir kam nicht ein einziges mal etwas anderes als versuche, mich oder eben diese ansichten als lächerlich hinzustellen. sag mir doch bitte mal, an welcher stelle ich je unvernünftig war. anstatt dich jetzt WIEDER davor zu drücken, selbst endlich was anderes zu tun als witze zu reißen…
Wer mit “geht’s noch dümmer” in eine Diskussion einsteigt und diese dann als “eigene Meinung” verkauft, hat sich von vorneherein schon disqualifiziert.
ganz einfach. die filmproduzenten wollen keine Risiken eingehen.
Sie bekommen, im Gegensatz zu TV serien, viel mehr Geld und dadurch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man viel Geld verliert, wenn ein Film mittelmäßig ist.
deswegen ist man Franchise-fixiert und macht Reboot, remakes, Sequels, spinoffs etc.
man hat ein Rezept entwickelt wo man die meiste zuschauerschaft generieren kann (Marvel). bei Blockbuster Movies geht es nicht um sehr gute und komplizierte Storys, sondern um filme zu entwickeln, die für das Kino zugeschnitten ist. es muss lauter, größer und bombastischer sein.
positives Beispiel: Mad Max: Fury Road
der Film funktioniert viel besser wenn man es im Kino guckt als zu Hause, weil das ein Film ist was für die große Leinwand mit guter soundanlage gemacht wurde.
Indie filme oder Story-orientierte filme hingegen kann man auch zu Hause gucken und es fühlt sich immer noch gut an, weil da nicht so sehr auf Effekte und sound fixiert wird.
wenn überhaupt versuchst du, mich zu disqualifizieren. wenn jemand “die bekackten menschen” schreibt, soll ich das also für eine sinnvolle ansicht halten, und muss es mir gefallen lassen, als bekackt zu gelten? oder wie muss ich das verstehen?
davon abgesehen: du und bammbamm, ihr kommentiert meine kommentare jetzt beide schon mehrfach, jedes mal, um NICHTS zu schreiben, was die darin enthaltenen ansichten irgendwie inhaltlich kommentiert. PRODUKTIVE kommentare fände ich schön. ich hab meine ansichten niedergeschrieben. seit dem wird mir von euch beiden nur kram an den kopf geworfen, der der diskussion überhaupt nichts bringt.
[quote=“Mad_Paddy, post:20, topic:24206”]Noch so eine Sache ist ja das Abstrafen von Schauspielern, wenn der ach so teure Film floppt. Klar, die sind neben - oder oft sogar auch vor - dem Regisseur das Aushängeschild. Empfand ich aber schon immer als unfeinen Zug.[/quote] Wenn der Schauspieler im Filmprojekt stark involviert ist, ist das Abstafen schon gerechtfertig. Schauspieler sind ja regelmäßig auch Produzenten, Regisseure, Drehbuchautoren usw. im selben Film in dem sie mitspielen.
Aber wenn man vom Normalfall (Schauspieler bekommt durch Casting Rolle XY) ausgeht, haben sie auf das Filmprojekt insgesamt nicht viel Einfluss. Das sieht man schon daran, dass Schauspieler mehrere Filme in einem Jahr drehen können, aber Regisseure mehrer Jahre mit einem Film beschäftigt sind.
Ein Schauspieler bzw. Schauspielerin kann meiner Meinung nach den Film nur gefährden, wenn
er/sie unprofessionell ist (betrunken am Set, Texte nicht gelernt, unpünktlich usw.)
man keinen Typecast (= Schauspieler hat in anderem Film gezeigt, dass er Charakter XY spielen kann) gemacht hat und der Schauspieler den Charakter einfach nicht rüberbringt.
er/sie vom Regisseur zu viel/wenig Mitsprache bei den Szenen hat (da hat jeder Regisseur und Schauspieler andere Vorlieben).
Den Film habe ich leider nicht gesehen und ich weiß auch nicht, inwieweit Reynolds in den Film involviert war. Obwohl ich ihn als Mensch sympathisch finde und er mir als Deadpool sehr gefällt, halte ich ihn aber nicht für einen guten Schauspieler (habe ihn u.a. in The Voices, Buried, The Proposal gesehen). Das liegt es natürlich nah, auf ihn draufzuhauen. Aber vielleicht hat das Studio ihn dem Regisseur vorgeschrieben, oder man konnte schlecht miteinander arbeiten, oder Regisseur und Studio wollten, dass er Green Lantern in einer bestimmten Art und Weise spielen soll usw.
Zu seiner Rolle in X-Men, wo er den total verunstalteten Deadpool spielte, hat er vor Drehbeginn gesagt, dass das falsch ist, nicht funktionieren wird usw. Dann hieß es, entweder du spielst ihn so, wie wir’s wollen, oder du bekommst die Rolle nicht. Also hat er’s gemacht (besser Deadpool in schlecht sein, als gar nicht). Als man den FIlm ins Testscreening gab und die schlimmen Zuschauerreaktion mitbekam, hatten sie ihn nochmal angerufen und gebettelt, er möge doch nochmal zu Nachdrehs kommen. Aus Trotz und Zeitmangel (andere Projekte) sagte er ab. Was dann draus geworden ist, haben wir ja gesehen. Insofern hatte er hier 0 Schuld, außer, dass er keine Nachdrehs gemacht hat. Kann ich aber auch verstehen. (Quelle)