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Aber wäre nicht eigentlich jeder Tweet des RBTV Accounts Werbung in irgendeiner Art und Weise? Insofern dürften Firmen nur noch mit diesem Hashtag posten :confused:

Dass Kooperationen, Brandings, Sponsorings gekennzeichnet werden ist super und ermöglicht Transparenz. Für alles andere ist aber meiner Meinung nach der gesunde Menschenverstand da.

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Kann ich dir nur zustimmen, zumal man hinter jeder Handlung einer Firma einen direkten oder indirekten kommerziellen Nutzen vermuten kann. Das führt doch die Kenzeichnung wieder absolut ad absurdum…

Davon abgesehen, macht rbtv es schon richtig sich da abzusichern. Man konnte ja auch bisher vieles über die Kooperationen sagen, aber nie, dass es nicht gekennzeichnet war. Naja manchmal vlt nicht direkt ersichtlich von wem, aber wenigstens immer das es so war (aber auch nur 1-2 mal).
Leuder gibts wohl zu viele schwarzen Schafe da draußen.

Eine nicht näher genannte Bekannte meinte auch, dass Sponsoring übrigens auch nicht erlaubt sei als Begriff weil das verstehe man nicht ohne englisch Kenntnisse… Glaube der Solmecke hat sich in die Richtung auch mal geäußert.
Sorry aber da hört bei mir jedes Verständnis auf! Meine Mutter redet kein Wort englisch und weiß auch was ein Sponsor ist und was der will…

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Um uns zu 100% gegen Abmahnungen o.Ä. abzusichern, müssen wir in Zukunft auch dann Posts mit #werbung markieren, wenn nur ein “kommerzieller Zweck vermutet werden kann”. Das bedeutet, dass wir z.B. Verlinkungen auf Spiele, Kooperationen mit anderen Influencern und sogar Hinweise auf unseren eigenen Shop oder RBTV-Events ebenfalls mit #werbung kennzeichnen müssen.

Ist das wirklich so?
Ist jetzt ein bisschen :aluhut: von mir, aber ich habe den Verdacht, dass diese sehr weitgehende Interpretation gestreut wurde, um Werbekennzeichnungen zu verwässern. Wenn überall #Werbung steht, ist das von der Transparenz her wieder das gleiche wie wenn bezahlte Werbung gar nicht gekennzeichnet ist.

Werden dann zukünftig auch bspw. MoinMoins mit den Mädels vom Play18-Festival oder wie im heutigen Krogi-MoinMoin, wenn ein Gast einer anderen Band vorbeikommt, die er auch mal erwähnt, als #werbung gekennzeichnet?

@Milchmann Ist leider ähnlich wie bei der Sache mit der DSGVO. Man geht lieber auf Nummer sicher, und tagged lieber zu viel als zu wenig, und keine Abmahnung zu risikieren.

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Das ist richtig. Deshalb muss ich auch “Beitrag enthält Werbung” schreiben statt “sponsored by XY” (im Blog jetzt)

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Interessanter Post und schön das man durch die Kennzeichnung klar macht, was bezahlt ist und was unbezahlt :slight_smile: . Eine Frage:

Betrifft das dann auch VODs auf Youtube. Mal als aktuelles Beispiel das aktuelle Almost Daily zu 3D-Druckern.

Da steht am Anfang „Präsentiert von oerlikon“. Wird da zukünftig dann auch einheitlich „Enthält Werbung“ stehen.

Und was passiert z.B. mit so Dingen wie „Pfiffige Ziffern“ in denen Amazon sehr präsent ist, aber nicht dafür bezahlt? Da könnten ja auch „kommerzielle Zwecke vermutet“ werden.

Oder bezieht sich diese Regelung nur auf Social Media?

Den Blogeintrag sollte man auch auf Facebook verlinken. Da ist das ja auch mit der Kennzeichnung vorhanden. Zwar fragt da noch keiner danach was dieses # werbung da soll aber irgendwann wird einer danach fragen und dann gibt es wieder einen Shitstorm weil die Besserwisser kommen und meinen sie hätten Ahnung davon.

Dieser Post bezieht sich auf alle Social-Media-Beiträge (Twitter, FB, Instagram, Blog). Die Regelungen für VoDs bzw. Ausstrahlungen auf dem Sender werden afaik u.a. direkt mit der Landesmedienanstalt abgeklärt.

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Wenn du dir das VOD von Almost Daily 352 auf YouTube anschaust dann wird da am Anfang Enthält bezahlte Promotion eingeblendet. Dies verschwindet aber sehr schnell wieder.

Wie funktioniert das eigentlich, wenn man die Folge als Podcast anhört? Gibt es da irgendwelche hörbaren Hinweise am Anfang einer Folge?

Da musst du Max anpinnen der kann dir sicher da weiterhelfen.

Es betrifft recht viele unserer Tweets, das ist richtig. Lustigerweise müssten wir z.B. Werbung für unsere Sendungen nicht kennzeichnen ;-).

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Soweit ich weiß, gelten für Videoinhalte andere Rahmenbedingungen als z.B. bei Social Media, bzw. diese Rahmen sind gerichtlich schon genauer definiert. Da kann man die Landesmediaanstalten ansprechen und die sagen einem dann “Ihr müsst folgendes für X Sekunden vor der Sendung einblenten”. Das gibt es leider für Social Media noch nicht.

Steffen, ich weiß Robin wird sicher immer den # werbung bei den Social Media Post verwenden. Was ist jetzt wenn er ihn mal doch vergessen sollte wie kann man das mitteilen wenn man jetzt kein Twitter hat. Auf Instragram kann ich es ja machen auf Facebook nicht.

Immer sonst gern im Forum melden oder an [email protected] da wird es immer jemand lesen.

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Ach und FunFact: Wenn wir jetzt einfach alle Postings mit #Werbung kennzeichnen würden, könnte man uns auch rechtlich Belangen, da wir dann keine Trennung mehr zwischen kommerziellen und redaktionellen Inhalten durchführen. Deshalb ist das auch keine Lösung einfach alles zu kennzeichnen.

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Ich sag’s mal mit Budi: “Das ist alles so lächerlich”.

Als wäre das ganze “Business” nicht ohnehin schon anstrengend bekommt man dann noch solche Klöpse gelegt heutzutage. Es nervt alles einfach nur noch.

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Ach, so wie es gerade jeder Influenza auf Instagram etc. macht? :luemmelmarah:

Gut - die müssen das machen, weil bei solchen Leuten halt auch immer alles Werbung ist :smiley: Im Grunde ist da auch die Idee der Behörden wieder gut, aber am Ende ist es alles nur für die Tonne. Siehe DSGVO und Konsorten. Kostet nur Geld und Nerven.

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