Wäre der Verein wo ich am unliebsten verlieren würde alle anderen sind ok, aber doch nicht Hertha zuhause, bei deren Heimschwäche. Wöllte den Saisonauftakt aber eh erst Ende August bewerten einfach weil man dann mehr Datenpunkte hat.
Jeder Herthaner will wohl zurück zu der Zeit wo nur sie erwähnt werden wenn sie gegen SGE oder WER gespielt haben.
Der VAR liefer bei Hertha - Eintracht auch feuer für die Sendung^^ Ist Ede wieder da?
Sendung hat Spaß gemacht. Gast war super. Hatte Lust auf die Sendung. Schön, dass Niko sich die Zeit genommen hat.
Bei Tobias Cold-Open musste ich irgendwie an folgendes denken:
Eigentlich müsste es jetzt sofort einen Zwohndesliga Brennpukt geben
Niko zählt schon die Minuten,
bis zur Bohndesliga Aufzeichnung
Zurecht!
Es nennt sich Aufstiegseuphorie. BVB stellt sich gerne zur Verfügung dass die Aufsteiger richtig Bock auf Bundesliga haben.
was Tobi sagt bemängel ich beim BVB schon seit der Klopp Zeit
bei Spiele gegen Bayern, Chelsea oder Madrid hatte ich nie Sorgen
aber gegen zB Fürth, Oberhausen oder Kiel sind gefühlt schon immer Angstgegner
Zeit, eine Debatte über MeNtAlItÄt zu führen!
Beim BVB wäre es längst an der Zeit, die letzten Jahre inkl. aller Transferperioden, Trainerentscheidungen und Zielvorgaben aufzuarbeiten. Dass man die gesamte Verantwortung eines spannenden Meisterschaftskampfes nicht ausschließlich dem BVB anlasten kann, da würde ich sogar noch mitgehen, aber, und da hat Tobi durchaus recht, die Dortmunder hinken auch regelmäßig ihren eigenen Zielen hinterher, zu denen in den letzten Jahren übrigens auch desöfteren die Meisterschaft zählte.
sag meinem Kumpel, der oft über die falschen Trainer schimpft, das es gefühlt egal ist wer an der Seite steht … aber bei der Mannschaft ist, obwohl das eigentlich immer ein guter Kader, seit Jahren der Wurm drin
hoffe das die nun mit dem „neuen“ Team Kehl und Terzic wieder mehr Leidenschaft entwickeln und auch wenn es vielleicht anfangs holperig wird , dem allem mehr Zeit geben
auch vielleicht mal wieder „Back to the Roots“-mässig mal wieder junge hungrig aus der eigenen Reihe hochzüchten
auf Spieler fokussieren wo man auch weiß die sich in ner Ruhrpott Stadt wohlfühlen können und auch mal 4-5 Jahre bleiben
Zeit werden aber sowohl Kehl als auch Terzic nicht haben, sollte das Ziel Champions League in Gefahr geraten. Dass es nicht nur am Fußballlehrer an der Seitenlinie liegen kann, wenn man in sieben Jahren sieben verschiedene Trainer hat, erscheint plausibel, bei Terzic muss man sich aber trotzdem fragen, welche Qualifikation (außer seiner Identifikation mit dem Verein) er genau er für den Posten mitbringt. Vielleicht ist’s nach drei Spieltagen zu früh, aber das sieht mittlerweile wieder genauso aus wie in seiner ersten Amtszeit, als Sancho und Haaland nicht zur Verfügung standen und die Probleme nicht kaschieren konnten: Das defensive Mittelfeld hat keine Präsenz, im Offensivspiel mangelt’s an Ideen, vieles scheint hingegen von Zufall und Einzelaktionen geprägt und in der Defensive hält man gerne mal Sicherheitsabstand, wobei das sicherlich kein Terzic-Exclusive ist.
Glaube nicht, dass die Champions League-Teilnahme ernsthaft in Gefahr kommt. Auch wenn der Fußball teilweise nicht gut war, sie waren nicht so weit davon entfernt, mit 9 Punkten aus drei Spielen zu starten. Pokal war bei einem unangenehmen Gegner zumindest souverän. Also muss die individuelle Qualität des Kaders zumindest gut genug sein, um die Spiele zu gewinnen. Unabhängig von den Leistungen. Die Konkurrenz (nicht Bayern) steht ja jetzt schon schlechter da.
Im Umkehrschluss kann man natürlich auch sagen: Die Spiele, die sie gewonnen haben, muss man auch erstmal gewinnen. Trotzdem scheint das Spiel gegen Bremen - also nicht nur ab der 89. Minute, sondern generell - das aktuelle Leistungsvermögen besser zu beschreiben als die glücklichen Siege zuvor. Mal sehen, aber bei aller Kritik muss man auch festhalten, dass z.B. auf der Rechtsverteidiger-Position eigentlich noch nachgebessert werden muss. Man kann ja nicht ernsthaft vorhaben, die Saison jetzt ausschließlich mit Wolf zu bestreiten, sollten sich Meunier und Terzic „verkracht“ haben und ersterer dann folgerichtig den Verein verlassen.
Will das beim BVB auch nicht schön reden, aber letztlich hat man seit den Meistersaisons trotzdem fast jedes Mal die Champions League erreicht, obwohl man immer mal wieder kleinere und gröbere Fehler im Management eingestreut hat. Eine gewisse Basis ist halt vorhanden und es müssen erstmal drei andere Vereine (plus Bayern sowieso) besser punkten.
Jup, allerdings muss da dann die Frage erlaubt sein, ob das dauerhaft wirklich der einzige Anspruch sein kann: Regelmäßig Champions League spielen, Spieler für größere (oder reichere) Vereine ausbilden, etc… An sich, also v.a. wirtschaftlich, ist das natürlich besser als irgendwo im Niemandsland der Tabelle oder gar im Keller zu landen, aber so ein bisschen scheint man schon in seiner eigenen Komfortzone, in seinem ganz persönlichen Niemandsland gefangen, wo man weder in der Bundesliga noch in der Champions League irgendwem so richtig gefährlich wird - und selbst in der Europa League entwickelt man dann kein richtiges Profil, wie es zuletzt Frankfurt wiederholt gelang.
Dann muss aber auch die Antwort erlaubt sein: Ja, kann es.
Höhere Ansprüche wären mit einem Platzhirsch in der Liga, der seinen gigantischen strukturellen Vorsprung routiniert und ohne größere Fehler verteidigt, vermessen. Das kann man stets besichtigen, wenn der BVB um die Meisterschaft mitspielen will und dann aber doch hinter Bayern landet, wie jeder seit 10 Jahren.
Und 16 Vereine in der Bundesliga sowie alle darunter haben dauerhaft niedrigere Ansprüche.
Ach lass doch Susi und Aki iwelche Spieler mit Bauchgefühl holen und dann 10M zuviel zahlen. Meiner Meinung nach ist der gesamte Kader ne Baustelle. Viele Spieler sollen noch gehen und manche Positionen sind einfach nicht so besetzt dass ein Ausfall kompensiert werden kann.
Wenn man mal schaut, dann hat der BVB in den letzten 7 Jahren mehr Geld ausgegeben als dir Bayern in Transfers, aber das Geld ist halt sportlich verpufft und die Rendite von dem Verschieben von Talenten mit 20% nur halb so gut wie bei Freiburg.
Aber man gab in den letzten zehn Jahren eben trotzdem desöfteren den Angriff auf die Meisterschaft als Ziel aus und wollte auch in der CL eine größere Rolle als zuletzt spielen, wenn auch natürlich nicht direkt in Bezug auf den Titel.