Bohndesliga Saison 2022/23

Finde Alinas Punkte ja durchaus interessant, aber irgendwas passte es nicht so ganz in die Sendung. Die anderen 4 ging es nach meinem Empfinden nach hauptsächlich darum wie man spannende Ligen bekommt, während Alina immer mit dem großen Ganzen argumentiert.
Dadurch liefen die Diskussionen irgendwie ziemlich unrund.

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Ich bin noch nicht ganz mit der Folge durch; und auch wenn ich es auch so sehe, dass der Fluss der Sendung nicht ganz so gegeben war und ich es nachvollziehen kann, dass man sich durch manche Aussagen / Ausdrucksweisen getriggert fühlen kann, fand ich es wichtig und einen sinnvollen Teil der Sendung, jemanden mit dabei zu haben, die etwas über den Tellerrand schaut. Für mich waren da Dinge bei, die man selber gerne in seiner engen Fußballsicht nicht auf dem Schirm hat, die aber auch Teil der Wahrheit sind.

Props an Nils für das Zusammenhalten der Diskussion und Einbindung aller Beteiligten! Gute Moderatorenskills :slight_smile:

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Schon, aber ohne die man das „System Fußball“ alleine ohnehin nicht ändern kann und die teilweise, wie hier schon gesagt, nach unrealistischer „Weltrevolution“ klangen. Klar gehört das irgendwie dazu, da man sonst, egal wie, immer wieder bei etwas Ähnlichem landet wie jetzt, das wurde ja auch von allen Anwesenden erkannt. Aber persönlich hätte ich denke ich auch eine Diskussion wie man unter den bestehenden Umständen etwas ändern kann interessanter gefunden. Die kam aber leider nie so dauerhaft zustande, weil man eben immer wieder darauf zurückkam, dass viel mehr als nur der Fußball geändert werden müsste. Schade, aber dennoch ein schöner Versuch, mal ein etwas anderes Fußballthema zu beleuchten :+1:

Respekt . Ein sehr schöner Talk. :+1:

Naja was hast du erwartet? Das jetzt tatsächlich Konzepte kommen die ein perfektes Modell konstruieren um den Fußball so ändern, dass er tatsächlich spannender und gerechter ist.
Es gibt halt keine Idee die so perfekt ist, dass sich nicht unzählige Nachteile hat und halt auch teilweise gar nicht umsetzbar ist. Dazu kommt, dass jeder noch eigene Vorstellungen hat.
Ich glaube was noch utopischer ist, dass sich der Fußball in den nächsten Jahren ändern wird, ist der glaube dass diese Sendung dafür tatsächlich eine Lösung hätte :wink:

Ich fand die Diskussionen insgesamt aber gut und auch sehr interessant. Habe da auch einiges gelernt, was ich noch gar nicht wusste. Sehr interessant fand ich, dass wohl eher die Clubs im (oberen) Mittelfeld eine Reform der Fernsehgelder blockieren anstatt der FC Bayern, weil wohl die Schere zwischen Abstiegskandidaten und Mittelfeld schrumpfen wird und das die Clubs im Mittelfeld nicht riskieren wollen. Wusste ich gar nicht.

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Hatte auch so ein bisschen den Eindruck, dass man nicht wusste wen man sich da eingeladen hat :smiley:

Nils hat ja auch mehrmals versucht Alina „einzufangen“ und zurück ins konkrete zu holen und am Ende der Sendung fand ich ihre Aussagen zu Playoffs und 50+1 auch interessant und wichtig.
Aber zuvor war sie doch etwas sehr abstrakt unterwegs. Sicherlich kann man auch über das Wirtschaftssystem diskutieren, die Auswirkungen unseres Wirtschaftens (auch im Fußball) auf den Klimawandel, über Ausbeutung die auch im Fußball statt findet etc. aber das sollte - so zumindest mein Eindruck - nicht Thema der Sendung sein.

Trotzdem fand ich es nicht schlecht, dass es mal darüber hinausging als das vierteljährliche: „Warum machen wir es nicht einfach so wie in der NFL“ (meist geäußert von Niko :wink: )

Wirkliche Lösungsansätze konnten nicht präsentiert werden, aber auch ich habe schon oft darüber nachgedacht und keine gefunden. Die Welt verändern zu wollen ist zwar löblich, aber nun mal kaum möglich, selbst wenn langfristig die Existenz auf dem Spiel steht siehe Klimawandel.
Warum sollte die Welt sich also für eine Sportart bzw. ein Entertainment Produkt verändern. Aber ohne Veränderung der Welt bzw. der Rahmenbedingungen die die globale Gesellschaft vorgibt wird sich da nicht viel ändern außer halt an kleinen Stellschrauben.

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Vielen Dank für das Spezial. Das war wirklich eine sehr interessante Sendung und Alina Schermer ist für mich locker einer der Top 5 Gäste, die Bohndesliga jemals hatte. Ich habe mich anfangs auch komisch gefühlt, als sie gleich mit Klimakrise und allgemeiner Kapitalismuskritik ankam. Aber im Verlauf gemerkt, dass man diese Dinge natürlich mitdenken muss, wenn man eine ernsthafte Lösung für die Probleme des Fußballs finden will. Und auch wenn ich nicht jede Idee und jeden Einwand gut fand, so hat sie doch sehr viel Input gegeben, über den man mal nachdenken sollte. Ich fand, dass sie durchaus konstruktive Vorschläge angebracht hat, wie ein finanzielles 50+1. Aber ebenso eher utopische (aber trotzdem sehr richtige) wie Spitzenfußball auf allen Kontinenten und nicht nur in Europa.
Ich fand sie war auch super gut vorbereitet und hat zu vielen Dingen neue Aspekte zu den Diskussionen beigetragen, die man so noch nicht kannte. Der Einfluss des bestehenden Systems auf die unteren Ligen. Oder inwieweit Play-Offs wirklich eine Liga spannender machen würden. Und dass Gehaltsobergrenzen gar nicht der Punkt sind, warum die amerikanischen Ligen abwechslungsreich sind, sondern das geschlossene System mit all seinen Möglichkeiten.
Also ich kann nur nochmal mein Lob wiederholen. Und finde es wirklich klasse, dass ihr auch mal einen (ich sag es mal so) unbequemeren Gast hattet.

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Alina hat für ein Ziel argumentiert das sich nicht mit dem der anderen Gesprächsteilnehmer gedeckt hat. Sie will den Fussball ökologischer, demokratischer und weniger kapitalistisch machen. Die anderen argumentieren für einen faireren Wettbewerb und mehr Spannung in den Ligen. Das hat sich in der Diskussion dann ständig gebissen, weil über unterschiedliche Dinge diskutiert wurde und kein richtiger Diskurs zwischen den 5 zustande kam.

Edit. sehr lustig war übrigens als Etienne argumentiert, dass eine Superliga ja bedeutet, dass ein Frankfurt dann am Kindertisch sitzt, weil es noch eine Liga weiter oben gibt und Nils sitzt als HSV Fan daneben.^^

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Schliesse mich den Meinungen an, die fehlenden Diskussions-Fluss bemängeln.
Das was Alina sagt ist richtig und etwas, das sich Leute öfter klarmachen sowie hinterfragen sollten.

Aber es geht vollkommen an der eigentlichen Diskussion vorbei, die die anderen Teilnehmer (zu) führen (schienen) und die vermutlich meisten Leute sich von diesem Thema wünschen.
Wann immer das mal etwas in Fahrt kam, wurde derjenige jäh unterbrochen und die Diskussion wieder in einen Monolog über andere Dinge entführt.
Fand ich leider recht unglücklich und nicht schön anzuschauen.

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Musste leider abbrechen. Wenn ich mir 95% der Kommentare auf youtube anschaue, dann wohl zurecht. Hab noch einige kurze Passagen gesehen, aber leider konnte ich mir auch das nicht lange gaben.

Vielleicht gibt es wie damals im Reddit ja eine Zusammenfassung oder Highlights der Sendung.

Ich glaube ein sehr großes Problem neben den vielen vor allem auf yt aber auch hier genannten ist, das Frau Schwermer einfach auch kein Interesse an der Liga hätte, wenn alle dort zum Selbstkostenpreis als Hobby spielen würden.

Ich bin stolz auf Eddy, dass er sich das hier 2 Stunden gegeben hat, ohne aus der Haut zu fahren. Ich hätte wohl nicht nur einmal fragen müssen wie weltfremd man denn sein kann und ob die Punkte, die genannt wurden, überhaupt zum Diskussionsthema passen. Klar passt das zum Überthema, denn solch hanebüchene Gedankenspiele werden immer Utopie bleiben.

Auch Christian Spiller hat da durchaus interessante Punkte, aber auch da hat vieles nichts mit unserer heutigen Realität zu tun. Klar haben die Leute in Uganda auch Spaß am Fußball, das hat man aber auch hier auf dem Dorf in der Kreisliga D. Aber das kann man doch nicht mit dem Profitum und der Welt darum vergleichen.

Trotzdem schön das ihr wieder ein Spezial gemacht habt, muss mir ja nicht immer gefallen, vielleicht konnten andere ja etwas mitnehmen. Ich hatte leider den Eindruck das da Leute geladen wurden, deren Agenda nun nicht darin lag eine zielführende Diskussion mit dem Hintergrund Profifußball zu führen. Das war eine politische Debatte, bei der aber nicht darauf geachtet wurde, dass die Parteien die gleichen Diskussionsanteile und Zeiten haben.

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Ich fand die Diskussion super interessant gerade weil sie so war wie sie war.
Es tut allen Fußball Fans gut mal über den Tellerrand zu gucken.

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Das finde ich eine sehr faszinierende Interpretation. Denn objektiv hat Frau Schermer ja recht, wenn sie sagt, dass man das System Fußball wie es jetzt ist nicht verändern kann, ohne auch das drumherum zu ändern. All die Problem, die viele Leute sehen und an denen sie sich stören basieren eben auf dem kapitalistischen System. Und man versucht lieber irgendwie sich was hinzubiegen, um doch mit einem kapitalistischen System einen fairen und spannenden Wettbewerb zu haben. Als einmal zuzugeben, dass das mit einem Wirtschaftssystem, wie wir es jetzt haben, so einfach nicht funktioniert. Man ruft immer nach mehr Fairness und Gerechtigkeit, will aber die Ursache nicht bekämpfen, die beides gerade verhindert. Insofern war Frau Schermer eigentlich sehr viel zielführender als alle anderen Parteien in der Diskussion. Und sie hat ja auch neben den utopischen Vorschlägen, sehr pragmatische und realistische gebracht, wie das finanzielle 50+1. Ich finde es ebenfalls sehr faszinierend, dass viele Leute die Ideen von Frau Schermer so vehement ablehnen, obwohl sie ja bei eigentlich allen Vorschlägen eine massive Demokratisierung des Fußballs fordert. So dass wieder die Fans wirklich die Macht haben. Aber anscheinend wollen die Fans das gar nicht.

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Fand ich teilweise schon schwierig die Folge zu verfolgen. Alina hat da für mich viel zu weit ausgeholt und versucht sämtliche Weltprobleme auf den Fussball umzumünzen.
Dazu wurden einzelne Themen nicht wirklich weiterverfolgt sondern direkt der nächste Punkt eröffnet.

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Es wird in der ganzen Diskussion, die auch schon länger geführt wird halt auch vergessen, dass das ein sehr deutsches Problem ist. In England, Italien oder Spanien stören sich viele Fans gar nicht so sehr am kapitalistischen Fußballsystem, nein, einige befeuern es ja sogar noch.

Dann muss man die Diskussion halt auch auf der Ebene führen, dass in Deutschland alles heruntergefahren und Regeln angepasst werden müssen. Hier wurde aber immer wieder auch über den europäischen Vergleich oder gar weltweit gesprochen - und da wären wir dann halt raus. Aber um etwas anderes anzustreben, muss man den Status Quo ja erst einmal begreifen und dort nicht Dinge hineininterpretieren, die so nicht existieren.

Wie gesagt, wer was aus der Diskussion ziehen kann, der soll das tun. Mir hatte das zu wenig mit zielführendem Meinungsaustausch zu tun, sondern eher damit seine eigene Meinung als ultimativ darzustellen.

Wollte auch gar nicht über die Folge diskutieren, habe ja geschrieben wer etwas daraus ziehen möchte - gerne. Wollte nur trotzdem meinen Eindruck hier kurz zusammen fassen.

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Ich weiß gar nicht ob das so ein vehementes ablehnen ist, oder vielleicht eher ein -leider- realistischer Blick auf das Ganze. Man kann nicht (also nicht ohne weiteres) das gesamte Weltwirtschaftssystem umstellen, was aber nötig wäre um den Fußball so zu ändern, dass auch der nicht mehr kapitalistisch sondern eben „fair“ wäre. Da versucht man dann lieber Ideen zu finden oder zu entwickeln wie man im bestehenden System zumindest ein wenig fairer werden könnte. Das war ja der Hauptwiderspruch zwischen ihr und den anderen Vieren gestern. Sie wollte alles radikal ändern, die anderen „nur“ den Fußball so wie er ist ein wenig anpassen.

Was wirklich vehement abgelehnt wurde waren doch nur so Sachen die das Spiel an sich ändern, also dieses ominöse „Fußball als theaterstück“ oder ein Spiel mit 3 Mannschaften gleichzeitig u.ä. Da bin ich auch der Meinung, wie es glaube ich Tobi gesagt hat, es hindert ja niemanden soetwas auf die Beine zu stellen, ist dann aber halt kein Fußball mehr sondern ein neuer Sport/neues Entertainment. Darum ging dieser Part der Diskussion meiner Meinung nach tatsächlich komplett am Thema vorbei.

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Immerhin gab es mal wieder eine Diskussion über die es sich zu sprechen lohnt. Auch dass der redefluss nicht immer „geflowt“ hat bzw unterbrochen wurde, störte mich zb null. Im Gegenteil Ab und zu hat es für schöne Denkanstöße gesorgt.

Und ja vieles davon ist aktuell utopisch

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Da hätte ich mir ja gewünscht, dass jemand mal den Vergleich zum Wrestling bringt. Da weiß man ja auch, dass das alles inszeniert ist. Und das funktioniert super. Warum also nicht auch beim Fußball? Zumal viele Spieler ihre Schauspielkünste regelmäßig unter Beweis stellen.

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Naja, das sind schon recht pauschale Aussagen. Mag sein, dass die Stimmung in Deutschland insgesamt kritischer ist, aber es ist ja nicht so, dass es auch nicht hier genug Leute gibt, die nicht tiefergehend kritisch sind was das System angeht und bei einigen beschränkt die Kritik sich meist auch auf die Dominanz der Bayern, wäre die nicht so eklatant, hätten wir da ggf. auch etwas weniger Diskussionen. Und wieder gibt es gerade auch in England auch genug Gegenbewegungen und Stimmen gegen das System und die Scheichs u.a. Da haben sich zahlreiche Clubs und Faninitiativen gegen diese Ausmaße gegründet und nicht zuletzt fliegen einige Fans seit Jahren lieber mal nach Deutschland und schauen sich die Bundesliga an, weil es insgesamt immer noch preiswerter ist als in England in das Stadion zu gehen. Italien und Spanien kann ich da in der Tiefe nicht beurteilen…

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Ich habe die Sendung selbst noch nicht gesehen, möchte aber dennoch hierzu Bezug nehmen.
Der Ansatz, das kapitalistische System in dem wir leben als Ganzes zu hinterfragen, fällt für die meisten Menschen in die Kategorie: unvorstellbar.
Es wird immer deutlicher, dass die größten Themen unserer Zeit systematisch bedingt sind. Klimawandel, ungleiche Wohlstandsverteilung (global wie lokal), daraus resultierende Folgen wie Flüchtlingsbewegungen usw.
Ich denke, viele von uns waren in Diskussionen entweder selber an dem Punkt, dass sie gesagt haben „…aber dann müsste man ja das ganze System ändern.“, oder sie haben es vom Gegenüber gehört.
Der Gedanke an eine radikale Systemveränderung ist bei uns historisch bedingt eben mit viel Leid und/oder gescheiterten Utopien verbunden. So ist bei den meisten fest verankert: „Ja, es gibt viele Probleme, aber alles andere wäre nur noch schlimmer für die Menschen.“

MMn besteht der Trugschluss darin, dass es nur diese bereits bekannten (nicht erstrebenswerten) Alternativen gäbe und ein Mittelweg, bzw. etwas noch nicht „ausprobiertes“ nicht denkbar wäre. Dieser Trugschluss wird systematisch in uns bestärkt, aber auch von all jenen befeuert, die Profiteure des status quo sind, oder sich als solche sehen.

Menschen wie Frau Schermer (wie gesagt Sendung noch nicht gesehen), scheinen mir zu jenen zu gehören, die zur Überzeugung gelangt sind, dass ab einer gewissen wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Größe, die der Profifussball der Männer ohne Frage längst erreicht hat, eine wirkliche Besserung nur möglich ist, wenn das übergeordnete System grundlegende Änderungen durchlaufen hat.
Ob sie dafür in dieser Deutlichkeit argumentiert hat, werde ich beim Hören herausfinden.
Diesem Grundgedanken könnte ich mich auf jeden Fall anschließen und ich bin auch der Meinung, dass dies für viele weitere Bereiche unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens gilt.

Was uns bevorsteht, wenn wir weitermachen wie bisher, können wir mittlerweile alle recht gut absehen. Die Entwicklungen gehen seit Jahrzehnten klar in eine Richtung. Was uns erwartet, wenn wir die nötigen (radikalen) Schritte unternehmen, um eine grundlegende Änderung herbeizuführen, können wir nur erhoffen/erahnen.
Das gilt für „den Fussball“ im Kleinen, wie auch für „die Menschheit“ im Großen.

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Bei uns ist das bei weitem viel ausgeprägter als im Ausland. Klar gibt es das dort auch. Aber einfach mal als Beispiel: Newcastle United, ein großer Traditionsklub wird von einem saudi-arabischen Scheich gekauft, 10.000e Fans gehen auf die Straße und feiern das ausgelassen. In Köln oder Gladbach undenkbar.

Oder das was gerade in Barcelona passiert. Dieses System ist in Deutschland niemals möglich.

Klar gibt es dort auch nicht wenige Gegenstimmen, die sind aber weniger laut und energisch. Auch wenn man die Reaktionen in Hannover beispielsweise anschaut, wenn Kind wieder irgendeinen fixen Finanzplan raushaut.

Wie gesagt, das Thema und die Diskussion ist mehr als wichtig, die Art und Weise wie das aber gestern besprochen wurde hat mir persönlich nicht gefallen.

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